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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja, manchmal wird sogar noch nachgetreten.

 

Ist halt am einfachsten, wenn das Gegenüber eh schon am Boden liegt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Werner001:

Der Stadt hat genug Geschenke verteilt. Er braucht das Geld. Indien plant eine weitere Mondexpedition.

 

Werner


Du verstehst das nicht, wir müssen denen bei ihrer Entwicklung doch helfen. 

Geschrieben
Am 25.8.2023 um 10:53 schrieb Werner001:

 Indien plant eine weitere Mondexpedition.

Wenn sie da oben neuen Lebensraum bauen - hätten wir Chancen auf Tickets?

Geschrieben

"Nicht landwirtschaftliche Investoren und Solarfirmen treiben die Pachtpreise und indirekt auch die Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen steil nach oben. Landwirte ziehen den oft den Kürzeren. Die Bundesregierung will bis 2030 auf einer Fläche fast so groß wie Berlin Freiflächenanlagen installieren.

 

Landwirte können da nicht mithalten. Immer mehr Ackerland geht an Investoren oder neuerdings auch an Solarfirmen. Diese kaufen Land oder bieten Pachtpreise, die sich mit Landwirtschaft nicht erwirtschaften lassen. Das treibt auch die Bodenpreise nach oben. Und der Flächenverlust als Folge der Energiewende dürfte sich noch beschleunigen."

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/solarboom-kostet-viel-ackerland-hohe-preis-energiewende-610482

Geschrieben

Wer braucht schon Landwirtschaft. Wenn es kein Brot mehr gibt, sollen sie halt Kuchen essen 😉 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb bw83:

Nicht landwirtschaftliche Investoren

Selten war ein fehlender Bindestrich so sinnentstellend.

Geschrieben

"Elektromobilität ist vor allem für den Güterverkehr wichtig. Doch die Bahn kommt dabei derzeit überhaupt nicht voran. Schuld sind Lärmschutz-Querschüsse, immer neue Kosten-Nutzen-Rechnungen sowie ein unübersehbares Wirrwarr von Gesetzen, die beschleunigen sollen – aber alles verlangsamen."

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article247176448/Schienenverkehr-Warum-es-mit-der-Elektromobilitaet-bei-der-Bahn-kaum-vorangeht.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bw83:

"Elektromobilität ist vor allem für den Güterverkehr wichtig. Doch die Bahn kommt dabei derzeit überhaupt nicht voran. Schuld sind Lärmschutz-Querschüsse, immer neue Kosten-Nutzen-Rechnungen sowie ein unübersehbares Wirrwarr von Gesetzen, die beschleunigen sollen – aber alles verlangsamen."

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article247176448/Schienenverkehr-Warum-es-mit-der-Elektromobilitaet-bei-der-Bahn-kaum-vorangeht.html

Schilda wie es leibt und lebt...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb rince:

Schilda wie es leibt und lebt...

Nicht erwähnt werden zahlreiche Einsprüche von Anwohnern (bis zu 500 m weit vom Gleis) wegen „Elektrosmog“ durch die Oberleitung. War hier bei der Elektrifizierung einer 10km langen Nebenbahn ein Thema, bei ein paar hundert Kilometern dürfte das auch blühen.

 

Werner

Geschrieben

Gerade online bei der ZEIT in den Kommentaren gelesen: wie kann man umweltbewußt fliegen? Man nennt den Urlaub jetzt "Klimakonferenz"!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb UHU:

"Uns fehlen die Einnahmen"...

 

Ja mei Olafus Dementius was hast Du denn geglaubt wo das Geld in einer Rezession herkommen soll? Oder wie die Staatseinnahmen geschaffen werden? Nicht damit gerechnet zu haben, daß der CO2-Preis tatsächlich Einfluss auf den Ausstoß und damit auf die zu bezahlenden Kontingente hat, ist da ja fast schon niedlich.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Flo77:

"Uns fehlen die Einnahmen"...

 

Ja mei Olafus Dementius was hast Du denn geglaubt wo das Geld in einer Rezession herkommen soll? Oder wie die Staatseinnahmen geschaffen werden? Nicht damit gerechnet zu haben, daß der CO2-Preis tatsächlich Einfluss auf den Ausstoß und damit auf die zu bezahlenden Kontingente hat, ist da ja fast schon niedlich.

 

Wir hätten deutlich mehr Geld, würden wir es nicht an diversen Stellen sinnlos verbrennen. 

Geschrieben

Im überregionalen Teil meiner Lokalzeitung war ein großer Artikel zum 49-Euro-Ticket.

Eine Graphik: Wer hat es? Antwort: 42 %, die vorher ein Abo hatten, und 47 %, die vorher kein Abo hatten aber regelmäßig gefahren sind (bspw. Wochenkarte), und 8 %, die vorher den ÖPNV nicht genutzt haben. (Rest unklar)

Zweite Statistik: Wo wird wie oft das Ticket genutzt? Antwort: 20 - 30 % der Leute in Ballungsgebieten/Großstädten und 6 % der Leute im ländlichen Raum.

 

Der Stern hat die gleichen Zahlen. (oder andersrum wurde abgeschrieben - egal)

Geschrieben
13 minutes ago, Die Angelika said:

Sowas ärgert mich.

Wenn ich schon besorgt um die Umwelt bin, dann bitte konsequent.


Wir wissen doch gar nicht, ob diese Menschen besorgt um „die Umwelt“ sind. „Umwelt“ kann auch einfach ein Aufhänger für politische Ideologie, der Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einer ordnenden Weltanschauung sein.

Wenn ich mit Absicht eine Umweltsauerei anrichte, ist doch einfach naheliegend, dass selbige bestenfalls ein Vorwand ist?

Geschrieben

Das sind Linksaktivisten, die die Umwelt nur als Vorwand missbrauchen, um gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu kämpfen...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Wir wissen doch gar nicht, ob diese Menschen besorgt um „die Umwelt“ sind. „Umwelt“ kann auch einfach ein Aufhänger für politische Ideologie, der Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einer ordnenden Weltanschauung sein.

Wenn ich mit Absicht eine Umweltsauerei anrichte, ist doch einfach naheliegend, dass selbige bestenfalls ein Vorwand ist?

Ist im konkreten Fall egal: Sachbeschädigung ist keine legitime Form des Protests.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Sowas ärgert mich.

Wenn ich schon besorgt um die Umwelt bin, dann bitte konsequent.

"Über die Kosten der Reinigung und eventuelle rechtliche Schritte der Schlösserverwaltung wird nach Abschluss der Arbeiten entschieden."

 

Was soll der Quatsch denn?

 

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und ziviler Schadenersatzprozess. Da gibt es doch nichts zu überlegen.

Geschrieben

Natürlich müssen die für die Kosten aufkommen. Wie man das überhaupt als Frage formulieren kann

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Wir wissen doch gar nicht, ob diese Menschen besorgt um „die Umwelt“ sind. „Umwelt“ kann auch einfach ein Aufhänger für politische Ideologie, der Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einer ordnenden Weltanschauung sein.

Wenn ich mit Absicht eine Umweltsauerei anrichte, ist doch einfach naheliegend, dass selbige bestenfalls ein Vorwand ist?

 

Logisch gedacht, scheint das naheliegend.

Ich befürchte nur, dass da hochemotionalisiert gehandelt wird. Welcher vernünftige Mensch klebt sich denn an Kunstwerke oder auf Straßen?

Ich möchte ihnen nicht absprechen, dass sie wirklich aus Sorge um die Umwelt handeln.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Flo77:

"Über die Kosten der Reinigung und eventuelle rechtliche Schritte der Schlösserverwaltung wird nach Abschluss der Arbeiten entschieden."

 

Was soll der Quatsch denn?

 

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und ziviler Schadenersatzprozess. Da gibt es doch nichts zu überlegen.

 

Du vergisst, dass am 8. Oktober in Bayern gewählt wird. Diese Formulierung ist mMn nichts weiter als Verzögerungstaktik, damit die Grünen nicht wieder Schnappatmung bekommen. Selbstverständlich werden die rechtlich belangt werden. Alles andere wäre sehr erstaunlich angesichts einer Landesregierung, die Klimaaktivisten, die widerrechtlich Sekundenkleber mit sich führen, mit einer Geldstrafe von 1000 Euro belegen.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Flo77:

"Über die Kosten der Reinigung und eventuelle rechtliche Schritte der Schlösserverwaltung wird nach Abschluss der Arbeiten entschieden."

 

Was soll der Quatsch denn?

 

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und ziviler Schadenersatzprozess. Da gibt es doch nichts zu überlegen.

Bei einer Klage auf Schadenersatz ist es allerdings hilfreich, zu wissen, wie viel man fordert. Also vielleicht doch erst mal die Rechnung des Entsorgungsunternehmens abwarten. (Und zuvor bitte einmal klären, ob der aufwändige Transport in die Kläranlage tatsächlich sinnvoller ist als ein Ablassen in den See.)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

Alles andere wäre sehr erstaunlich angesichts einer Landesregierung, die Klimaaktivisten, die widerrechtlich Sekundenkleber mit sich führen, mit einer Geldstrafe von 1000 Euro belegen.

In konkreten Fall geht es um sieben Personen, denen nach entsprechendem Missbrauch die Benutzung und der Transport von Sekundenkleber in München verboten wurde. Das scheint mir eine harte, aber sinnvolle Maßnahme zu sein. Zumal ich davon ausgehe, daß die Unverletzlichkeit der Wohnung auch hier gilt und die sachgerechte Benutzung von Sekundenkleber in den eigenen vier Wänden nicht verfolgt wird.

Und sollte ein Transport doch mal nötig sein, z.B. weil eine klimaaktivistische Lehrerin Sekundenkleber für ein Schulprojekt benötigt, dann kann sie die Behörden ja mit einem Antrag auf Sondergenehmigung nerven. (Schechtes Beispiel: Wird gleich abgelehnt, können die Schüler selbst mitbringen. Und der Schüler mit Transportverbot muß sich den Sekundenkleber halt vom Kumpel leihen.

Nachtrag: Nochmal nachgelesen, wird nicht abgelehnt sondern eine Transportgenehmigung ist im beruflichen Kontext explizit vorgesehen.)

bearbeitet von Moriz

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