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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Nur Privatpersonen werden es nicht ignorieren können. Die werden dann mit Mahngebühren und Prozessen beglückt

Und wie gehen die aus?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß die Gerichte bei den gegenwärtig noch fehlenden Grundsteuererklärungen Milde walten lassen, solange Vater Staat sich selbst nicht in der Lage sieht, die eigenen abzugeben.

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25 minutes ago, rince said:

Nur Privatpersonen werden es nicht ignorieren können. Die werden dann mit Mahngebühren und Prozessen beglückt


Die Situation ist äußerst undurchsichtig - es gibt Zahlen, dass 21% des  Hamburger Wohnraums mit eigentlich austauschpflichtigen Heizungen beheizt werden. Dem hat die Behörde widersprochen, und gesagt, dass nur in sehr wenigen Fällen ein sofortiger Austausch notwendig sei. Die Vermieter dürften, wie überall in Deutschland überwiegend Privatpersonen seien - aber bei der Menge an betroffenen Wohnungen ist ein „Durchgreifen“ der Behörden eh nicht möglich, der Umbau dauert schlicht Jahrzehnte.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


Die Situation ist äußerst undurchsichtig - es gibt Zahlen, dass 21% des  Hamburger Wohnraums mit eigentlich austauschpflichtigen Heizungen beheizt werden. Dem hat die Behörde widersprochen, und gesagt, dass nur in sehr wenigen Fällen ein sofortiger Austausch notwendig sei.

 

Dann wartet man noch fünf Jahre und es sind >30%.

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vor 5 Stunden schrieb Wunibald:

Meine unmaßgebliche Meinung: Der Vermieter nicht, der Mieter schon, der darf dann Mietminderung geltend machen, in welcher Höhe  wird zum Lotteriespiel und dann schillert der Fall auch noch ins Verwaltungsrecht hinein, wo vieles dafür spricht, dass die Behörde die sofortige Stilllegung der Heizung wegen Ablauf der Genehmigungsdauer nicht verlangen kann sondern die Geltungsdauer verlängern muss. Da werden meine Nachfolger Stoff für einige Aufsätze in der NJW haben.

 

Nun, da ich viel in verschiedensten Branchen der Industrienation unterwegs bin - bei allen gilt: keine Betriebserlaubnis = kein Betrieb, sprich Betrieb verboten.

 

Somit kann der Vermieter seiner gesetzlichen Pflicht nicht nachkommen, eine Mindesttemperatur zu gewährleisten. Daran ändert auch ein Bußgeld nichts, dadurch wird's nicht wärmer und die Heizung bekommt durch ein Bußgeld keine Betriebserlaubnis.

Ohne Heizung mit Betriebserlaubnis darf der Wohnraum aber nicht vermietet werden - somit würde sich der Vermieter auf jeden Fall strafbar machen: entweder er betreibt eine Heizung unerlaubterweise oder er vermietet unerlaubterweise.

 

Ist unsere Politikerkaste zu blöd das vorher zu merken?

 

Und wer meint, diese 30 Jahre Regel galt lange: ja, aber es war nie der Umbau auf ein anderes Heizungssystem nötig. Jetzt bei vielen schon.

bearbeitet von rorro
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Gut, daß die oberste Riege in den Ministerien keinerlei Sachverstand hat, ist geschenkt (einfacher Merksatz: je häufiger in den Medien, desto weniger Ahnung).

 

Doch es gibt ja auch die, die diese Gesetze zimmern - und die, die drüberschauen. Haben die alle die Buxe voll?

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Nun, da ich viel in verschiedensten Branchen der Industrienation unterwegs bin - bei allen gilt: keine Betriebserlaubnis = kein Betrieb, sprich Betrieb verboten.

Das gilt bei Heizungen offensichtlich nicht.

Und in Wirtschaftsbetrieben gilt häufig Bestandschutz: Ist die Betriebserlaubnis einmal erteilt gilt sie 'ewig'.

Sieht man z.B. auch schön an Oldtimern. Selbst das erste Auto der Welt hat (wieder) ein Nummernschild und ist damit für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.

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Inzwischen gibt es mal ein paar Zahlen zum „Erfolg“ des „Deutschlandtickets“. Kurz: als Entlastung der ÖPNV-Nutzer zu Inflationszeiten ein Erfolg, als Klimaschutzmaßnahme viel zu teuer und damit ineffizient.

Quote

….Zehn Millionen Fahrgäste haben eines gekauft, nicht mal eine Million davon ist neu in Bus und Bahn. Einige andere haben vorher Einzeltickets gekauft und entscheiden sich nun für das Abo, nicht zuletzt weil das Abo jetzt viel billiger ist als vorher. Nur jede zwanzigste Tour mit dem Deutschlandticket ersetzt tatsächlich eine Autofahrt. Vergangene Woche wurde auch noch klar: Nach nicht mal drei Monaten hatte jeder Zehnte das Abo schon wieder gekündigt, vor allem natürlich die Neukunden. …

Für die Stammkunden von Bus und Bahn ist das Ticket natürlich eine Entlastung in Zeiten hoher Inflation. Dazu allerdings braucht man kein Deutschlandticket. Wer Menschen entlasten will, soll Steuern und Abgaben senken und die Sozialleistungen anheben (das Bürgergeld ist in den vergangenen zwei Jahren noch schneller gestiegen als die Preise). ..

 

Selbst das Verkehrsministerium hatte nur eine bescheidene Emissionsersparnis von 3 Millionen Tonnen vorhergesagt, in der Praxis werden es jetzt noch weniger sein. Damit ist das Deutschlandticket eine der teuersten Klimaschutzmaßnahmen, die man sich vorstellen kann. Jede gesparte Tonne CO2 kostet die deutschen Steuerzahler weit mehr als 1000 Euro. So einen CO2-Preis halten eigentlich nicht mal die kompromisslosesten Klimaschützer für angebracht, im europäischen Emissionshandel liegt der Preis für die Vermeidung einer Tonne derzeit unter 90 Euro. Mit dem gleichen Geld ließe sich also ein Vielfaches der Klimawirkung erreichen, die das Deutschlandticket gebracht hat.….

 

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

Einige andere haben vorher Einzeltickets gekauft und entscheiden sich nun für das Abo, nicht zuletzt weil das Abo jetzt viel billiger ist als vorher.

Seltsames Argument. Es dürfte nur wenige Einzelticketnutzer gebe, für die sich bislang eine Monatskarte nicht gelohnt hat, das 49€-Ticket aber schon. Aber gerade bei denen besteht die Möglichkeit, daß sie die Öffis jetzt häufiger nutzen als bisher und dabei auch die ein- oder andere Autofahrt ersetzen.

 

Nur noch mal zur Erinnerung: Das 9€-Ticket ist vor einem Jahr eingeführt worden, um die Nutzer des ÖPNV zu entlasten, parallel zur Entlastung der Autofahrer durch die temproäre Senkung der Mineralölsteuer. Von der nun wirklich niemand behauptet hat, daß sie den CO2-Ausstoß senke, ganz im Gegenteil.

 

Dazu kommt, daß sich manche Entlastungen erst auf längere Sicht einstellen werden, nämlich dann, wenn ein Auto ersetzt werden müsste. "Brauchen wir den Zweitwagen wirklich oder sind wir mit den Detschlandtickets nicht auch ganz gut gefahren?" Gut, industriepolitisch spricht das eher gegen das Deutschlandticket. Nur ist 'Autos verkaufen' und 'CO2 einsparen' derzeit noch ein Gegensatz.

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1 hour ago, Moriz said:

Seltsames Argument. Es dürfte nur wenige Einzelticketnutzer gebe, für die sich bislang eine Monatskarte nicht gelohnt hat, das 49€-Ticket aber schon. Aber gerade bei denen besteht die Möglichkeit, daß sie die Öffis jetzt häufiger nutzen als bisher und dabei auch die ein- oder andere Autofahrt ersetzen.

 

Nur noch mal zur Erinnerung: Das 9€-Ticket ist vor einem Jahr eingeführt worden, um die Nutzer des ÖPNV zu entlasten, parallel zur Entlastung der Autofahrer durch die temproäre Senkung der Mineralölsteuer. Von der nun wirklich niemand behauptet hat, daß sie den CO2-Ausstoß senke, ganz im Gegenteil.

 

Dazu kommt, daß sich manche Entlastungen erst auf längere Sicht einstellen werden, nämlich dann, wenn ein Auto ersetzt werden müsste. "Brauchen wir den Zweitwagen wirklich oder sind wir mit den Detschlandtickets nicht auch ganz gut gefahren?" Gut, industriepolitisch spricht das eher gegen das Deutschlandticket. Nur ist 'Autos verkaufen' und 'CO2 einsparen' derzeit noch ein Gegensatz.


Der Artikel geht natürlich nicht auf Einzelnutzer ein - ich kenne da halt nur ein paar Beispiele bei uns in der Firma oder der Familie.

Mit dem neuen Job hatte ich mir auch sofort ein HVV-Abo besorgt - um dann nach einem Jahr festzustellen, dass es Verschwendung war.

Mein Bruder arbeitete in der Innenstadt und hat jetzt auch im Leben a.D. ein D-Ticket, weil billiger.

Ein Kollege nutzt das D-Ticket tatsächlich neu, weil der DB-Abopreis regional fast an die BC 100 reichte - der spart jetzt richtig Sprit und verschwendet lieber Zeit.

Den zweiten Wagen haben wir auch abgeschafft - weil ich jetzt weniger arbeite und ein E-Roller als Alternative dann ausreicht.

Das D-Ticket wäre immer noch Zeit- und Geldverschwendung.

 

Und der Artikel fasst halt die Unzahl Einzelnutzer zusammen, und sieht das die Zahl der zusätzlichen Abonnenten eher klein, die zusätzlichen Kosten aber eher hoch.

 

Was ich übrigens hochinteressant fand, ist die aktuelle Nutzerbefragung des NDR zum ÖPNV im Norden - trotz D-Ticket leider nur 4 minus.

Zu voll, zu unpraktisch, zu unkomfartabel.

Solche Erfahrungen überwindet keine Preispolitik.

https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage-von-NDRfragt-Note-Vier-minus-fuer-den-OePNV-auf-dem-Land,ergebnisse1228.html

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Seltsames Argument. Es dürfte nur wenige Einzelticketnutzer gebe, für die sich bislang eine Monatskarte nicht gelohnt hat, das 49€-Ticket aber schon.

Oh doch. Gerade auf dem Land sind bzw. waren Monatstickets sündhaft teuer.

Ich müsste bspw. für ein Monatsticket weit über 200 Euro zahlen, um in die Arbeit zu kommen. 

Da ich zeitweise mit dem Auto fahren muss, da komme ich nicht drum rum, haben sich BahnCard und Einzeltickets gelohnt.

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Die Probleme mit der französischen Atomernergie.

 

Noch ein Wort zu den steigenden Kosten für Uran. Mein letzter Stand war, daß bei Atomkraftwerken die Brennstoffkosten nur 1% der Gesamtkosten ausmachen. Selbst deutlichst steigende Preise für Rohuran dürften sich also nur marginal auf die Stromkosten auswirken.

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Hi,

 

aus dem Artikel:

 

Zitat

Es produziert rund 70 Prozent seines Stroms aus nuklearer Energie und hat als einziges Land die europaweiten Ziele für Erneuerbare in 2020 nicht erreicht.


Herrlich. Der Rest bläst ohne Ende CO2 raus, aber in Frankreich werden Ziele nicht erreicht.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Die Probleme mit der französischen Atomernergie.

 

Noch ein Wort zu den steigenden Kosten für Uran. Mein letzter Stand war, daß bei Atomkraftwerken die Brennstoffkosten nur 1% der Gesamtkosten ausmachen. Selbst deutlichst steigende Preise für Rohuran dürften sich also nur marginal auf die Stromkosten auswirken.

https://www.kernenergie.ch/de/zahlen-und-fakten-_content---1--1079.html

 

Auf dieser Lobby Seite ist die Schätzung alles andere als nur marginal.

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Zitat

Selbst wenn sich der Uranpreis verdoppeln würde, verteuert sich Atomstrom um maximal 0,5 Rappen pro Kilowattstunde, also um fünf bis zehn Prozent. Ganz anders bei Gaskraftwerken: Dort hängt der Strompreis stark vom Gaspreis ab, da der Rohstoff Gas bis zu 70 Prozent der entsprechend volatilen Produktionskosten ausmacht.

Laufzeit durch permanente Wartung ist 60 Jahre. Wie lange machen die Windmühlen?

bearbeitet von Soulman
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Die Internationale Energie-Agentur IEA hofft, dass noch in diesem Jahrzehnt erstmals eine Trendwende beim fortlaufenden Verbrauchswachstum fossiler Energierohstoffe erreicht wird.

Gründe seien v.a.

Quote

…..Hauptgründe für die Prognoseänderung sind nach Angaben des IEA-Chefs „das spektakuläre Wachstum sauberer Energietechnologien wie Solarzellen und Elektrofahrzeuge, die strukturellen Veränderungen in der chinesischen Wirtschaft und die Auswirkungen der globalen Energiekrise“. Details werde die Energieagentur in ihrem Jahresausblick im kommenden Monat präsentieren.

Birol sprach von einem „beeindruckenden Wachstum der erneuerbaren Energien und der Kernenergie“ selbst in China, dem größten Kohleverbraucher der Welt. In Verbindung mit einem geringeren Wirtschaftswachstum deute das auf einen baldigen Rückgang der Kohlenutzung in Fernost hin. Mit einem Höhepunkt der globalen Treibhausgasemissionen sei nun früher zu rechnen als bislang erwartet. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen, brauche es gleichwohl noch größere Anstrengungen, mahnte Birol.

 

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Am 10.11.2022 um 15:07 schrieb Aristippos:

Für den Fahrer des Betonmischers wird es ohnehin eng, der wird definitiv wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht stehen.

Vor Gericht kam er, wurde aber freigesprochen. Man sollte sich als Fahrradfahrer halt doch vielleicht umschauen, bevor man versucht, einem LKW den Weg zu verstellen.

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Ich bin ja selber Radfahrer (Münsterraner halt). Sorry, aber egal ob ich im Recht bin und Vorfahrt habe, ich habe keine Knautsch-Zone, und LKWs haben tote Winkel. Und da fährt man verdammt nochmal 2x vorsichtiger als mit einem Auto. Wobei bei meinem Smartie die Knautsch-Zone auch eher übersichtlich gestaltet ist.

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Aktuell machen ja Artikel die Runde, in den erklärt wird, dass bei 6 von 9 Subsystemen des Planeten Erde, die für menschliches Überleben relevant sind, kritische Level überschritten werden.

Ich kannte dieses Konzept bisher nicht, die Berichte stützen sich aber wohl auf diesen aktuellen Report.

https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adh2458

 

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:
Am 10.11.2022 um 15:07 schrieb Aristippos:

Für den Fahrer des Betonmischers wird es ohnehin eng, der wird definitiv wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht stehen.

Vor Gericht kam er, wurde aber freigesprochen. Man sollte sich als Fahrradfahrer halt doch vielleicht umschauen, bevor man versucht, einem LKW den Weg zu verstellen.

 

  1. Es war kein klassischer Rechtsabbiegerunfall, wie ich bisher angenommen hatte, sondern es ist wohl beim Spurwechsel passiert.
  2. Das Gericht hat festgestellt, daß der Fahrer des Betonmischers den Unfall nicht sinnvoll hätte verhindern können (einfahc mal 'ne Vollbremsung ist auch keine Option).
  3. Was mich wirklich ärgert ist die Tatsache, daß der unfallverursachende Falschparker überhaupt nicht belangt worden ist. Das Falschparken mag verjährt sein, die fahrlässige Tötung nicht. Ja, Falschparken kann unter so ungünstigen Umständen zur fahlässigen Tötung führen.

 

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vor 58 Minuten schrieb Flo77:

Lt. Umweltbundesamt kauft jeder Deutsche 18 kg Kleidung und Schuhe im Jahr.

 

Da ich für meinen Teil glaube ich noch keine 2 kg erworben habe (ich habe im Frühjahr ein Sakko gekauft): Leute wer hat hier 34 kg Klamotten nach Hause getragen???

Meine Kilos liegen auch nicht in meinem Kleiderschrank.

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"Die Demonstrationen von Fridays for Future haben bei drei Viertel der Menschen in Deutschland nur wenig oder gar keinen Einfluss auf deren persönliche Einstellung zu Klima- und Umweltfragen. Dies zeigt der aktuelle Deutschlandtrend, eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für die ARD."

 

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/deutschlandtrend-einfluss-fridays-for-future-klimastreik

 

Überrascht bin ich jetzt nicht. 

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