Klima-, Umwelt- und Naturschutz

[bw83]

vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Was ist daran nicht planbar, wenn Heizungen innerhalb der nächsten 20 Jahren auf 2/3 regenerative Energien umgestellt werden müssen?

Das Geld fällt vom Himmel? Nein, tut es nicht. Dieses Murks-Gesetz ist bzgl. seines Inhalts sauteuer, so teuer, dass es in keinem Verhältnis zum Ertrag steht.

Es wird durch das GEG so gut wie gar nix eingespart, was messbar wäre und kostet Staat und Bürgern Milliarden Euro. 

 

Zusätzlich: Immobilien- bzw. Hausbesitzer müssen/sollten für Reparaturen, Sanierungen, usw. sparen. Das tun hoffentlich die meisten. Aber nun kommt wie aus dem Nichts noch was drauf, das vorher nie jemand angesprochen hatte. Per Gesetz. 

 

Wo soll denn das Geld herkommen? Die staatlichen Förderprogramme müssen auch erstmal erwirtschaftet werden. Was soll ich da planen?

 

Die Grünen sind die größten Murkser, die je in einer bundesdeutschen Regierung waren. Und die SPD ist so blöde und nickt das alles noch ab.

bearbeitet 17. September 2023 von bw83

[Marcellinus]

vor 4 Minuten schrieb bw83:

Die Grünen sind die größten Murkser, die je in einer bundesdeutschen Regierung waren.

Die Grünen waren von Anfang nicht Lösung, sondern Teil des Problems.

[Shubashi]

4 hours ago, Moriz said:

Was ist daran nicht planbar, wenn Heizungen innerhalb der nächsten 20 Jahren auf 2/3 regenerative Energien umgestellt werden müssen?

Kommt immer auf den Einzelfall an, manche müssen wohl schon deutlich früher die Heizanlage wechseln. Was konkret aus vielen älteren Häusern werden soll, weiß kein Mensch - werden die Sanierungskosten den wirtschaftlichen Restwert übersteigen? 
Was soll dann passieren? Werden die Städte überhaupt in der kurzen Zeit solide Wärmeplanungen hinbekommen?

Dänemark soll mit seinem Fernwärmeausbau vor dreißig Jahren begonnen haben - nur erfordert das dortige System jetzt Millionen Tonnen an Brennholzimporten. Würde Deutschland das nachahmen, müsste Europa kahlgeschlagen werden.

Ich vermute schlicht, dass das viel ehrgeizigere GEG genauso ignoriert wird wie die Merkelversion von 2020 - weil die Behörden wie in Hamburg um die fehlende Umsetzbarkeit im vorgesehenen Zeitrahmen wissen.

Als Damoklesschwert kann es aber über dem jeweiligen Haus schweben - und wird niemand mehr grün wählen.

 

[mn1217]

Heizungen müssen doch irgendwann ohnehin getauscht werden. Und wenn das der Fall ust,dann greift das Gesetz.Es kommt doch niemand und reisst die Heizung aus dem Keller.

[bw83]

vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Heizungen müssen doch irgendwann ohnehin getauscht werden. Und wenn das der Fall ust,dann greift das Gesetz.Es kommt doch niemand und reisst die Heizung aus dem Keller.

Wenn ich als Hauseigentümer für eine neue Heizung gespart bzw. Rücklagen gebildet habe, hatte ich bisher ja bestimmte Kosten bzw. Preise im Blick.

 

Diese Kosten bzw. Preise steigen nun aber per Gesetz massiv ggü. dem, was ich als Sparziel hatte. Das, worauf ich gespart habe, reicht ja jetzt nicht mehr. Ich brauche ein anderes teureres Produkt und ggf. weitere Baumaßnahmen. Jetzt kommen dadurch plötzlich Kosten auf die ursprüngliche Planung obendrauf, mit denen vorher schlichtweg gar nicht kalkuliert werden konnte.

 

Woher kommt nun plötzlich das Geld? Wie soll ich sowas planen? Glaubst du, dass die Fördermittel des Staates unendlich sind?

 

Beiträge wie deiner zeigen die schiere Arroganz und Verachtung der Grünen ggü. dem Bürger.

bearbeitet 17. September 2023 von bw83

[UHU]

Es ist schon ein Unterschied 1:! auszutauschen oder ob zum Heizungsaustausch noch eine Grundsanierung mit mehreren Tausend oder gar zig Tausend dazu kommt, die gar nicht überall funktioniert. Was machen die Leute, bei denen eine Wärmepumpe nicht geht. Und ... und ... Wenn dabei der Wert der Immobillie weniger ist als die Investitionssumme? Abreißen und neu bauen geht auch nicht immer - Beispielstichworte: Denkmalschutz oder Lebensalter der Bewohner oder Einkommenslage der Familie oder ... oder ...

 

Dein Post @mn1217 zeigt, daß Dich das Thema entweder nicht tangiert oder Du auf Rosen gebettet lebst.

[bw83]

vor 2 Minuten schrieb UHU:

Es ist schon ein Unterschied 1:! auszutauschen oder ob zum Heizungsaustausch noch eine Grundsanierung mit mehreren Tausend oder gar zig Tausend dazu kommt, die gar nicht überall funktioniert. Was machen die Leute, bei denen eine Wärmepumpe nicht geht. Und ... und ... Wenn dabei der Wert der Immobillie weniger ist als die Investitionssumme? Abreißen und neu bauen geht auch nicht immer - Beispielstichworte: Denkmalschutz oder Lebensalter der Bewohner oder Einkommenslage der Familie oder ... oder ...

 

Dein Post @mn1217 zeigt, daß Dich das Thema entweder nicht tangiert oder Du auf Rosen gebettet lebst.

Muss nicht mal sein. Gibt viele, die können einfach nicht rechnen.

[Moriz]

Und andere wollen einfach nur Grünlinge bashen. Auch eine Form, Politik zu treiben.

 

Fakt ist, daß einige Befürchtungen berechtigt sind, andere aber an den Haaren herbeigezogen.

 

Und im Prinzip kann jeder billige Elektroheizungen einbauen und Stromlieferverträge schließen, die die Mindestanforderungen an erneuerbare Energien erfüllen...

... das könnte manchmal sogar die insgesamt kostengünstigste Lösung sein, trotz horrender Strompreise.

[bw83]

vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Und andere wollen einfach nur Grünlinge bashen. Auch eine Form, Politik zu treiben.

 

Fakt ist, daß einige Befürchtungen berechtigt sind, andere aber an den Haaren herbeigezogen.

 

Und im Prinzip kann jeder billige Elektroheizungen einbauen und Stromlieferverträge schließen, die die Mindestanforderungen an erneuerbare Energien erfüllen...

... das könnte manchmal sogar die insgesamt kostengünstigste Lösung sein, trotz horrender Strompreise.

Ich habe heute irgendwo einen Kommentar gelesen, der trifft auch auf deinen Beitrag im letzten Absatz zu. Die Grünen leben gerne im Konjunktiv.

 

Natürlich sind manche Befürchtungen an den Haaren herbeigezogen. Dass die Maßnahmen des GEG aber 1) sauteuer und 2) der eingesparte bzw. durch das Gesetz verringerte CO2-Ausstoß durch China binnen kürzester Zeit egalisiert würde, ist ebenfalls "Fakt" (zumindest wurde dies so schlüssig berechnet und ich habe noch nirgends eine Gegenrechnung gefunden).

 

Da sehe ich die Millionen und Abermillionen an Euro, die beim GEG investiert werden müssten, obwohl es am Ende sowieso fast nix bringt, lieber an anderer Stelle investiert.

 

Man wird den Verdacht nicht los, dass das GEG eigentlich reine Symbolpolitik ist/war, mit der vor allem die Grünen in Person von Habeck öffentlichkeitswirksam auftreten wollten, nachdem ihnen ja vorher schon wenig gelungen war. Zum Glück wurde dieser Murks enttarnt.

bearbeitet 17. September 2023 von bw83

[bw83]

Zitat

Die Münchner Philharmoniker wollten alles richtig machen und mit der Bahn auf Tournee gehen. Schon die Fahrt nach Berlin ging gründlich schief. Sie kamen zu spät, die Radioübertragung fiel aus – nun machen die Musiker öffentlich, womit sich die DB inzwischen noch schwerer tut als mit dem Fahrplan.

https://www.welt.de/kultur/article247521954/Deutsche-Bahn-Ueber-vier-Stunden-Verspaetung-Wenn-ein-Orchester-einmal-versucht-klimafreundlich-zu-reisen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V32.5.C_already_read

 

Einfach klasse!

 

Ich habe morgen früh einen wichtigen Termin in der Arbeit. Daher fahre ich mit dem Auto, nicht mit dem Zug. 😜

[Marcellinus]

vor 4 Minuten schrieb bw83:

Die Grünen leben gerne im Konjunktiv.

 

Die Grünen wollen vor allem den anderen vorschreiben, wie die zu leben haben. Für sich selbst haben sie dagegen Ausreden, oder es ist ihnen piepegal.

[Werner001]

vor 52 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Die Grünen wollen vor allem den anderen vorschreiben, wie die zu leben haben. Für sich selbst haben sie dagegen Ausreden, oder es ist ihnen piepegal.

Grün sind ca. 10%, Nichtgrün ca. 90%, darum ist der Effekt größer, wenn die Nichtgrünen irgendwas tun müssen

 

Werner

[Shubashi]

11 hours ago, Moriz said:

Und im Prinzip kann jeder billige Elektroheizungen einbauen und Stromlieferverträge schließen, die die Mindestanforderungen an erneuerbare Energien erfüllen...

... das könnte manchmal sogar die insgesamt kostengünstigste Lösung sein, trotz horrender Strompreise.

Das ist im Prinzip zwar richtig, aber setzt realistischerweise auch ziemlliche Änderungen der Nutzungsform einer Immobile voraus.

Ich habe in Tokyo mal so in einem 8qm Appartment gewohnt, mit einem 400 W Strahler. Das ist sehr ungewohnt, aber der Winter war zum Glück äußerst milde, und ich konnte dann zusätzlich einen 1200 W Heizlüfter irgendwo ergattern, der es dann tatsächlich ermöglichte, das Zimmer dann auch außerhalb des Bettes zu nutzen.

Die Stromrechnung stieg dann allerdings enorm an.

 

Um ein Haus so zu nutzen, müssen praktisch fast alle Zimmer ständig bewohnt sein, oder aber die Wasserleitungen sind sehr gut isoliert, denn morgens beim Aufstehen ist immer Außen- gleichen Innentemperatur.

Zum Selbernutzen als Schutz vor Obdachlosigkeit geht das also, richtig nutzen kann solche Häuser aber erst wieder jemand mit dem Kapital zur Vollsanierung.

bearbeitet 18. September 2023 von Shubashi

[rince]

vor 15 Stunden schrieb Shubashi:

und wird niemand mehr grün wählen

Dann hätte das Gesetz ja was Gutes... (allein, ich glaub nicht dran)

bearbeitet 18. September 2023 von rince

[Die Angelika]

vor 14 Stunden schrieb mn1217:

Heizungen müssen doch irgendwann ohnehin getauscht werden. Und wenn das der Fall ust,dann greift das Gesetz.Es kommt doch niemand und reisst die Heizung aus dem Keller.

 

Freilich müssen die ohnehin ausgetauscht werden. Die Frage ist nur, zu welchen Kosten. Und die waren halt für Immobilienbesitzer in dieser Weise nicht vorhersehbar und daher auch nicht kalkulierbar.

Aber ist ja wurscht, es wird ja staatlich gefördert. Nur ist das mit dieser Förderung halt so, dass du trotzdem noch ne ordentliche Summe stemmen können musst.

Unvorhergesehene Summen solcher Größenordnung können aber nicht alle Immobilienbesitzer stemmen, weil sie entgegen landläufiger Meinung nicht unbedingt zu den sog. Reichen gehören. 

[Die Angelika]

vor 12 Stunden schrieb Moriz:

Und andere wollen einfach nur Grünlinge bashen. Auch eine Form, Politik zu treiben.

 

Fakt ist, daß einige Befürchtungen berechtigt sind, andere aber an den Haaren herbeigezogen.

 

Und im Prinzip kann jeder billige Elektroheizungen einbauen und Stromlieferverträge schließen, die die Mindestanforderungen an erneuerbare Energien erfüllen...

... das könnte manchmal sogar die insgesamt kostengünstigste Lösung sein, trotz horrender Strompreise.

 

Im Prinzip ja, aber

 

Dieses Gesetz ist dazu angetan, die Spaltung in unserer Bevölkerung voranzutreiben.

Du hast eine Wohnungseigentümergemeinschaft mit Eigentümern unterschiedlichster Einkommens- und Vermögensverhältnisse und nun rate mal, was passiert, wenn es um dieses Thema geht....

[Shubashi]

33 minutes ago, Die Angelika said:

gefördert

Heute steht in der Zeitung, dass das Finanzministerium die Mwst. für Gas schon im Januar wieder auf 19% setzen will, nicht erst im März.

Förderzusagen dieser Regierung haben eben keinerlei Verläßlichkeit.

(Dass diesmal die FDP verantwortlich zeichnet, ändert ja nichts: wird eine Förderung tatsächlich stark genutzt, läuft sie vorzeitig aus.)

 

[Moriz]

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Das ist im Prinzip zwar richtig, aber setzt realistischerweise auch ziemlliche Änderungen der Nutzungsform einer Immobile voraus.

Ich habe in Tokyo mal so in einem 8qm Appartment gewohnt, mit einem 400 W Strahler. Das ist sehr ungewohnt, aber der Winter war zum Glück äußerst milde, und ich konnte dann zusätzlich einen 1200 W Heizlüfter irgendwo ergattern, der es dann tatsächlich ermöglichte, das Zimmer dann auch außerhalb des Bettes zu nutzen.

Die Stromrechnung stieg dann allerdings enorm an.

 

Um ein Haus so zu nutzen, müssen praktisch fast alle Zimmer ständig bewohnt sein, oder aber die Wasserleitungen sind sehr gut isoliert, denn morgens beim Aufstehen ist immer Außen- gleichen Innentemperatur.

Zum Selbernutzen als Schutz vor Obdachlosigkeit geht das also, richtig nutzen kann solche Häuser aber erst wieder jemand mit dem Kapital zur Vollsanierung.

Das ist Blödsinn, selbstverständlich kann man jede Wohnung auch elektrisch beheizen. Millionen von Nachtspeicheröfen belegen das. Die Probleme liegen woanders:

Zum Einen muß man dicke Kabel zu den Elektroheizungen verlegen, die normalen Steckdosen dürften selten reichen.

Zum Anderen muß der Hausanschluß entsprechend angepasst werden. Bei einzelnen Häusern kein Problem, bei vielen Häusern ein massives Problem. Macht aber nichts, auch mit Wärmepumpen steigt der Strombedarf stark an. Und zwar der Spitzenstrombedarf an eiskalten Wintertagen, wenn der Wirkungsgrad der Wärmepumpen in den Keller geht uns sie den eingebauten elektrischen Heizsstab dazuschalten müssen.

 

[mn1217]

vor 16 Stunden schrieb UHU:

Es ist schon ein Unterschied 1:! auszutauschen oder ob zum Heizungsaustausch noch eine Grundsanierung mit mehreren Tausend oder gar zig Tausend dazu kommt, die gar nicht überall funktioniert. Was machen die Leute, bei denen eine Wärmepumpe nicht geht. Und ... und ... Wenn dabei der Wert der Immobillie weniger ist als die Investitionssumme? Abreißen und neu bauen geht auch nicht immer - Beispielstichworte: Denkmalschutz oder Lebensalter der Bewohner oder Einkommenslage der Familie oder ... oder ...

 

Dein Post @mn1217 zeigt, daß Dich das Thema entweder nicht tangiert oder Du auf Rosen gebettet lebst.

Weder noch.

Und so viel ich weiss, gibt es Regelungen für Ausnahmefälle.

bearbeitet 18. September 2023 von mn1217

[mn1217]

Wer Heizungen austauschen muss,( oderxandere Massnahmen im Haus trifft) konnte sich auch bisher verkalkulieren.

 

 

[mn1217]

In eigener Sache:

Ich war nie Mitglied einer Partei,bin es nicht und habe nicht vor,es je zu werden.

Ich finde es eine Frechheit,wenn hier User  Verbindungen von mir zu irgendeiner Partei aufstellen!

 

[Flo77]

Gerade eben schrieb mn1217:

Weder noch.

Und so viel ich weiss, hint es Rehelungen für Ausnahmefälle.

Ach komm.

 

Ich hab mit meiner Familie jahrelang knipp auf knapp gelebt und haben kein einziges Alltagsförderprogramm in Anspruch nehmen können. Weil wir immer so gerade eben über den Einkommensgrenzen lagen.

 

Und ich erwarte vom Staat, daß er die Rahmenbedingungen schafft in denen ich mit MEINEM Geld MEINEN Lebensunterhalt bestreiten kann und nicht mit dem Geld Fremder Leute oder aus Roberts "barmherzigen" Händen.

 

So bin ich nämlich erzogen und dafür bin ich ausgebildet worden.

 

Dazu gehört auch, daß ich MEIN Geld in MEIN Haus investieren kann, ohne das mich ein Habeck jetzt enteignet wie die Inflation von 1923.

[Flo77]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ich finde es eine Frechheit,wenn hier User  Verbindungen von mir zu irgendeiner Partei aufstellen!

Gilt das auch vice versa?

 

So viele UndercoverAfDmitgliedschaftsverdächtige wie hier, findet man ja sonst eher selten.

bearbeitet 18. September 2023 von Flo77

[Shubashi]

1 hour ago, Moriz said:

Das ist Blödsinn, selbstverständlich kann man jede Wohnung auch elektrisch beheizen. Millionen von Nachtspeicheröfen belegen das. Die Probleme liegen woanders:

Zum Einen muß man dicke Kabel zu den Elektroheizungen verlegen, die normalen Steckdosen dürften selten reichen.

Zum Anderen muß der Hausanschluß entsprechend angepasst werden. Bei einzelnen Häusern kein Problem, bei vielen Häusern ein massives Problem. Macht aber nichts, auch mit Wärmepumpen steigt der Strombedarf stark an. Und zwar der Spitzenstrombedarf an eiskalten Wintertagen, wenn der Wirkungsgrad der Wärmepumpen in den Keller geht uns sie den eingebauten elektrischen Heizsstab dazuschalten müssen.

 

Natürlich kann man jede Wohnung auch elektrisch heizen, nur wird es dann schnell sehr teuer. Würde ich mein bisherigen, eher sparsamen Heizgewohnheiten direkt mit Strom decken, wäre ich bei über 5000 EUR im Jahr. Und unser Häuschen liegt gut gedämmt zwischen anderen.

Ich weiss nicht, ob das wirklich sinnvoll wäre. 
Wie sähe das denn dann bei Mietwohnungen aus? Kann sich der Vermieter dann um das Heizungs- und Dämmungsproblem drücken, in dem er den Mietern Heizlüfter o.ä. Zur Verfügung stellt?

Ich habe in Deutschland mal ein paar Jahre in einer Wohnung gelebt, in der die Heizung reines Mieterproblem war, es ging eigentlich, allerdings waren zwei Gasöfen zur quasi privaten Nutzung „vorhanden“. Mit Strom wäre das als Student schnell unbezahlbar geworden.

[rince]

vor 39 Minuten schrieb mn1217:

In eigener Sache:

Ich war nie Mitglied einer Partei,bin es nicht und habe nicht vor,es je zu werden.

Ich finde es eine Frechheit,wenn hier User  Verbindungen von mir zu irgendeiner Partei aufstellen!

 

Du hast noch vergessen, dich von Zwangsprostitution zu distanzieren 😉