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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

So leid es mir tut, aber das sind doch alles peanuts.

So wie der CO2-Ausstoss von Deutschland, global betrachtet, auch nur peanuts ist ;) 

 

Wenn wir so an die Sache ran gehen, braucht es dieses Geld eh nicht :ninja: 

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Ein schönes Beispiel, welches Niveau die Klimadebatte hierzulande manchmal hat:

Quote

Reichste verbrauchen 15-mal so viel CO₂ wie ärmere Deutsche (Überschrift)

Aus der Studie geht hervor, dass mit höherem Einkommen der Konsum und folglich das emeritierte CO₂ steigt, im Extremfall durch Privatjets oder Luxusjachten. (Bildunterschrift)

 

Na ja, nehmen wir wohlwollend an das der Redakteur schon beim dritten Feierabendbier war.

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Guten Morgen,

 

ein wirklich differenzierter Artikel der NZZ zu dem Strompreisdilemma durch die unregelbare Produktion der EEs:

 

https://www.nzz.ch/visuals/deutschland-muss-immer-haeufiger-strom-verschenken-und-ihn-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078

 

Der NZZ möchte ich mal unterstellen, dass sie wissen, dass die Schweiz einer der größten Profiteure des deutschen Irrsinns ist. Dafür ist dieser Artikel bemerkenswert kritisch und sauber recherchiert. Er macht auch deutlich, warum ein massiver Zubau, also das bei Politikern beliebte "Funktioniert noch nicht? Mehr davon!", das Problem vergrößert. Daneben schafft es (mindestens ökonomisch!) kein Speicher eine Sommerproduktion (z.B. Sonne) in den Winter (1/7 der Sommersonnenproduktion) zu retten. 

 

Fast vergessen. Diese Info ist natürlich Sprengstoff, weil das Versteckspielen nicht funktioniert:

Zitat

Mit dem Wegfall der EEG-Umlage hat das Minusgeschäft beim Strom zwar keine unmittelbaren Auswirkungen mehr auf den Endkundenpreis. Finanzieren muss das Ganze dennoch mittelbar der Steuerzahler, nun eben über ein «Sondervermögen», den sogenannten Klima- und Transformationsfonds (KTF).

"Ein Loch ist im Eimer, im Eimer, im Eimer........"

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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12 minutes ago, Soulman said:

Guten Morgen,

 

ein wirklich differenzierter Artikel der NZZ zu dem Strompreisdilemma durch die unregelbare Produktion der EEs:

 

https://www.nzz.ch/visuals/deutschland-muss-immer-haeufiger-strom-verschenken-und-ihn-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078

 

Der NZZ möchte ich mal unterstellen, dass sie wissen, dass die Schweiz einer der größten Profiteure des deutschen Irrsinns ist. Dafür ist dieser Artikel bemerkenswert kritisch und sauber recherchiert. Er macht auch deutlich, warum ein massiver Zubau, also das bei Politikern beliebte "Funktioniert noch nicht? Mehr davon!", das Problem vergrößert. Daneben schafft es ökonomisch! kein Speicher eine Sommerproduktion (z.B. Sonne) in den Winter (1/7 der Sommersonnenproduktion) zu retten. 

 

Gruss. Martin

 

Herr Habeck (und viele andere) kapieren leider nicht, dass so der Weg in eine Deindustrialisierungspolitik quasi unausweichlich ist. Alle Produkte, die auf eine zuverlässige als auch günstige Stromversorgung angewiesen sind, werden so weitgehend unverkäuflich. (Auch PV- und WK-Anlagen.)

Letztlich magisches Denken - aber es muss doch irgendwie funktionieren!

Vielleicht irgendwann, nach einem weitgehend Umbau des Netzes, mit etlichen Speichern, Ausbau von Biomasseenergie, Wasserkraft, Atomkraft, Geothermie und dem Wegfall vieler Formen von Industrieproduktion. Wissen tut es niemand, weil es noch keiner wirklich probiert hat.

Ich denke, diese Art des Wunschdenkens wird erst nach einer Wahlniederlage oder eben einer Perpetuierung der Rezession schwinden.

Alerdings - wenn die Debatte so weitergeht (Fakten negieren, Ohren zuhalten und feste Glauben), kann es bis zur Einsicht auch länger dauern.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Herr Habeck (und viele andere) kapieren leider nicht, dass so der Weg in eine Deindustrialisierungspolitik quasi unausweichlich ist. Alle Produkte, die auf eine zuverlässige als auch günstige Stromversorgung angewiesen sind, werden so weitgehend unverkäuflich. (Auch PV- und WK-Anlagen.)

Letztlich magisches Denken - aber es muss doch irgendwie funktionieren!

Vielleicht irgendwann, nach einem weitgehend Umbau des Netzes, mit etlichen Speichern, Ausbau von Biomasseenergie, Wasserkraft, Atomkraft, Geothermie und dem Wegfall vieler Formen von Industrieproduktion. Wissen tut es niemand, weil es noch keiner wirklich probiert hat.

Ich denke, diese Art des Wunschdenkens wird erst nach einer Wahlniederlage oder eben einer Perpetuierung der Rezession schwinden.

Alerdings - wenn die Debatte so weitergeht (Fakten negieren, Ohren zuhalten und feste Glauben), kann es bis zur Einsicht auch länger dauern.

Wer sagt denn, dass Habeck und der Rest das alles wirklich nicht kapieren?

 

Habeck ist immer noch bei den Grünen und in keiner anderen Partei. Und er ist Politiker. Politiker, egal welcher Partei, sagen bestimmt nicht immer das, was sie wirklich denken oder beabsichtigen.

Persönlich messe ich Habecks Getue und angeblicher Sorge um Wirtschaft, Industrie und Co. doch einige Schauspielelemente bei. Wäre ihm und seinen Kollegen wirklich daran gelegen, die Industrie im Land zu halten, müsste man ganz anders agieren. Mein Fazit: Ihm und den Grünen ist das egal, einigen wahrscheinlich sogar recht.

 

Nachdem Habeck einen Kumpel namens Graichen hat, der zwar nicht mehr im Amt ist, jedoch auch schon verlautbaren ließ, dass man eben notfalls die Industrie ziehen lassen müsse, liegt für mich der Schluss, dass Habeck lügt und eigentlich auf die Industrie pfeift, näher als der Schluss, dass er das alles nicht kapiert.

 

Graichen und Co. sind und waren auch nichts anderes als Lobbyisten und Ideologen, die gibt es sowieso von allen Seiten. Und die sagen selten die Wahrheit.

bearbeitet von bw83
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Die Umschichtung der EEG-Umlage auf den Schuldenfonds KTF war ja schon clever. Damit bucht die Regierung die Kosten auf die Zukunft, selbst wenn sie nicht mehr an der Macht sein sollte. Genau das soll die Schuldenbremse verhindern. Jeder Steuerzahler muss dem BVerfG für das Urteil dankbar sein.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Alle Produkte, die auf eine zuverlässige als auch günstige Stromversorgung angewiesen sind,

Wobei die Forderung nach einem Industriestrompreis von 4 ct pro kWh einfach nur noch unverschämt ist. Für diesen Preis kann wirklich niemand Strom produzieren. Es ist also ein kaum versteckter Ruf nach masssiven Subventionen.

(Ganz ehrlich: Wenn mich der Strom nur ein Zehntel des derzeitigen Preises kosten würde, ich würde mir doch glatt überlegen, ob die Abnutzung der Lichtschalter nicht teurer wäre und ich in Zukunft das Licht einfach brennen lassen sollte... Auf jeden Fall wäre aber dann eine elektrische Heizung deutlich günstiger als alles andere.)

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Es geht los. Zeit für eine Dolchstoßlegende V2.0:

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article248620558/Robert-Habeck-sieht-nach-Haushaltsurteil-Energiepreisbremse-in-Gefahr-und-uebt-Kritik-an-Lindner.html

 

Daraus:

Zitat

 

In der Begründung bezieht sich das Urteil, weil es so fundamental gesprochen ist, in der Tat im Grunde auf alle Fonds, die aufgesetzt wurden und die überjährig sind.

Nur die schuldenfinanzierten Fonds, Hombre. Und dann auch nur die, welche die Neuverschuldungsgrenze sprengen.

bearbeitet von Soulman
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vor 6 Minuten schrieb Soulman:

Klar, Schuld ist nicht der, der sich nicht an Recht und Gesetz hält, sondern der, der die Unrechtmäßigkeit aufdeckt und stoppen lässt...

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Klar, Schuld ist nicht der Kriminelle, sondern der, der die Straftat aufdeckt und zur Anzeige bringt...

War das nicht schon immer so, daß die Denunzianten die eigentlichen Übeltäter sind?

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8 minutes ago, Moriz said:

Wobei die Forderung nach einem Industriestrompreis von 4 ct pro kWh einfach nur noch unverschämt ist. Für diesen Preis kann wirklich niemand Strom produzieren. Es ist also ein kaum versteckter Ruf nach masssiven Subventionen.

(Ganz ehrlich: Wenn mich der Strom nur ein Zehntel des derzeitigen Preises kosten würde, ich würde mir doch glatt überlegen, ob die Abnutzung der Lichtschalter nicht teurer wäre und ich in Zukunft das Licht einfach brennen lassen sollte... Auf jeden Fall wäre aber dann eine elektrische Heizung deutlich günstiger als alles andere.)

 

4ct ist ja das, was in Frankreich für die Industrie in der Diskussion war - das wäre nirgends der allgemeine Strompreis. In Deutschland ist halt das Problem, dass das Strompreisniveau insgesamt zu hoch ist, weil das eigentlich günstige Niveau der EE nicht dauerhaft und zuverlässig zur Verfügung steht. 

Den Konsumenten relativ hohe Preise abzuknüpfen, veranlasst diese zur Sparsamkeit. Für die Industrie ist dieser Weg nicht beliebig gangbar. Subventionen sind allerdings auch kein Ausweg, weil dieser Weg nicht auf Dauer gangbar ist - irgendwann muss es zuverlässig und bezahlbar Strom geben.

Bei der Ampel ist aber nicht absehbar, ob das überhaupt kommt - niemand weiss, wie ein solches System am Ende ausehen wird, und was für Kosten bis dahin erforderlich sind - weswegen ja auch die Industriepartner reihenweise aus den deutschen Wasserstoffplänen aussteigen.

Der Unterschied des erfolgreichen Inflation Reduction Act ist, dort ist die Richtung klarer und das Strompreisniveau verläßlich - woran es in Deutschland mangelt.

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vor 3 Stunden schrieb Soulman:

ein wirklich differenzierter Artikel der NZZ zu dem Strompreisdilemma durch die unregelbare Produktion der EEs:

 

https://www.nzz.ch/visuals/deutschland-muss-immer-haeufiger-strom-verschenken-und-ihn-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078

Stimmt, der Artikel ist gut.

 

Eine Tatsache wird allerdings verschwiegen: Wenn wir in der Anti-Dunkelflaute, also bei (zu) viel Sonne und (zu) viel Wind auch noch drei Grundlast-AKWs am Netz gehabt hätten, dann hätten wir noch viel mehr Strom exportieren müssen.

Das Problem sind nicht nur die nicht grundlastfähigen erneuerbaren Energien, sondern falsche Regelungen zur Stromabnahmegarantie. Wenn viel zu viel Strom am Markt ist, dann sollte man vielleicht doch erst mal die Windräder und Sonnenkollektoren ausschalten. Andererseits: Den Strom in Pumpwasserkraftwerken zu speichern ist ja nun auch keine schlechte Sache.

 

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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Stimmt, der Artikel ist gut.

 

Eine Tatsache wird allerdings verschwiegen: Wenn wir in der Anti-Dunkelflaute, also bei (zu) viel Sonne und (zu) viel Wind auch noch drei Grundlast-AKWs am Netz gehabt hätten, dann hätten wir noch viel mehr Strom exportieren müssen.

Das Problem sind nicht nur die nicht grundlastfähigen erneuerbaren Energien, sondern falsche Regelungen zur Stromabnahmegarantie. Wenn viel zu viel Strom am Markt ist, dann sollte man vielleicht doch erst mal die Windräder und Sonnenkollektoren ausschalten. Andererseits: Den Strom in Pumpwasserkraftwerken zu speichern ist ja nun auch keine schlechte Sache.

 

Wir haben ja auch viel mehr Strom exportiert, allerdings auch teuren, wenn z.B. die Sonne nicht scheint. (die braunen Flächen) Pumpwasserkraftwerke sind eine tolle Sache mit genügend hohen Bergen, Seen und Platz und einem *biep* nebenan, der von meiner Installation abhängig ist. Ein Pumpwasserkraftwerk liefert erstmal nichts. Das wäre ein Staudamm. 

bearbeitet von Soulman
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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Ein schönes Beispiel, welches Niveau die Klimadebatte hierzulande manchmal hat:

 

Na ja, nehmen wir wohlwollend an das der Redakteur schon beim dritten Feierabendbier war.

Der Autor tut doch nichts anderes als eine Oxfam Studie weiterzugeben. Und das hast du jetzt auch getan.

Aber bitte wo soll da ein Problem mit dem Niveau sein?

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1 hour ago, Thofrock said:

Der Autor tut doch nichts anderes als eine Oxfam Studie weiterzugeben. Und das hast du jetzt auch getan.

Aber bitte wo soll da ein Problem mit dem Niveau sein?

 

Na ja, die komplett verwirrten Über- bzw Unterschriften habe ich ja auch zitiert.

Falls der Redakteur also wirklich nicht gemerkt hätte, was für lustigen Blödsinn er schreibt, schieb ich es lieber auf Trunkenheit, anarchischen Humor oder Verpenntheit also auf mangelnde Bildung, die ihn das Grundproblem beim Klima nicht begreifen lässt. Das würde dann allerdings wiederum die totale schräge und uninformierte Diskussion in diversen Medien erklären

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:

 

Na ja, die komplett verwirrten Über- bzw Unterschriften habe ich ja auch zitiert.

Falls der Redakteur also wirklich nicht gemerkt hätte, was für lustigen Blödsinn er schreibt, schieb ich es lieber auf Trunkenheit, anarchischen Humor oder Verpenntheit also auf mangelnde Bildung, die ihn das Grundproblem beim Klima nicht begreifen lässt. Das würde dann allerdings wiederum die totale schräge und uninformierte Diskussion in diversen Medien erklären

Wo genau verordnest du denn dort den Blödsinn? Hältst du die Studie selbst für Blödsinn, oder wird sie hier falsch wiedergegeben? Ich sehe da nur eine völlig schlüssige Herleitung.

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17 minutes ago, Thofrock said:

Wo genau verordnest du denn dort den Blödsinn? Hältst du die Studie selbst für Blödsinn, oder wird sie hier falsch wiedergegeben? Ich sehe da nur eine völlig schlüssige Herleitung.

 

Evtl willst Du mich auf den Arm nehmen, aber -

CO2 wird von den Reichen nicht verbraucht - es ist ein Gas, dass sie in übergroßem Maß freisetzen, weil sie zu viele mit fossilen Brennstoffen produzierte Waren kaufen bzw. übermäßig damit erzeugte Energie verbrauchen.

Wenn ein Redakteur anscheinend gar nicht versteht, welche grundlegende Chemie und Physik hinter dem Klimawandel steckt, werde ich etwas misstrauisch.

 

Und wenn ein Bildredakteur nicht die Allgemeinbildung besäße, „emeritieren“ von „emittieren“ zu unterscheiden, weiß ich ebenfalls nicht sicher, ob er oder sie wirklich weiß, wovon gesprochen wird.

Als gehe ich bei der „Zeit“ lieber von Schlampigkeit aus, aber leider ist die Klima- und Energiediskussion dort oft auch dermaßen eindimensional, dass ich mir eben unsicher bin.

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Ach so, darum ging es. Ich hatte mich daran gestört, dass du das Niveau der Klimadebatte bemängelt hattest, und hatte das deshalb auf die Studie selbst bezogen.

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

So einfach und realistisch ist es mit einem Atomkraft-Revival wohl doch nicht:

der Bau eines ersten Projektes modularer Kleinreaktoren scheitert an explodierenden Kosten.

https://www.fr.de/politik/mini-atomkraftwerk-wird-nicht-gebaut-92671935.html

Ich würde ja gerne mal wissen, bei welchen Projekten die Kosten nicht explodieren.

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vor 56 Minuten schrieb bw83:

Ich würde ja gerne mal wissen, bei welchen Projekten die Kosten nicht explodieren.

Bei Steuerreduzierungs- und Bürgerförderungsprojekten

 

Werner

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Zitat

Kann die Wüstenkonferenz die Erderwärmung bremsen?


80.000 Menschen fliegen nach Dubai, um über das Klima zu sprechen. Kritik gibt es nicht nur am Veranstaltungsort. Was bringt die COP28? Das Wichtigste zum Gipfeltreffen

https://www.zeit.de/wissen/2023-11/un-klimakonferenz-dubai-cop28-faq

 

Ein Vorbild für die Menschheit, diese COP28. Neben Politikern fliegen auch NGOs und Aktivisten ein. Grün, grüner am grünsten. So viel CO2 wie dort für diesen Schwachsinn rausgeblasen wird, schafft mein Heimatdorf in 100 Jahren nicht.

bearbeitet von bw83
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vor 10 Minuten schrieb bw83:

https://www.zeit.de/wissen/2023-11/un-klimakonferenz-dubai-cop28-faq

 

Ein Vorbild für die Menschheit, diese COP28. Neben Politikern fliegen auch NGOs und Aktivisten ein. Grün, grüner am grünsten. So viel CO2 wie dort für diesen Schwachsinn rausgeblasen wird, schafft mein Heimatdorf in 100 Jahren nicht.

... und Journalisten, TV-Leute, usw.

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