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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Am 7.12.2023 um 10:01 schrieb Moriz:

Viel Spaß im Stau!

Dieses Gewafe um den Stau finde ich schlichtweg unerträglich.

 

Ich sollte diese Woche beruflich in die Bezirkshauptstadt. Ich hätte (!) von meinem Wohnort dorthin auch eine direkte Bahnverbindung (und müsste dann zum Zielort eben mit dem Bus fahren).

Die Bahnstrecke ist mindestens zweispurig und Züge verkehren eigentlich regelmäßig. Eigentlich.

 

Aufgrund von Reparaturarbeiten an der Strecke wurde eine Spur temporär stillgelegt, dh. die Züge wurden teilweise gestrichen und durch Schienenersatzverkehr "ersetzt".

 

Resultat: Von Haustür zu Zielort mit den Öffentlichen hätte ich für die Strecke einfach knapp 3 Stunden gebraucht (ohne jegliche Verspätung, also im Optimalfall).

Gleicher Weg mit dem Auto: Einfache Strecke 1 Stunde 16 Minuten laut Google Maps. In der Realität war dann tatsächlich an zwei Stellen "Stau" und ich habe ca. 1 Stunde 30 Minuten für die einfache Strecke gebraucht.

 

So viel zu deinem super Argument.

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Dieses Gewafe um den Stau finde ich schlichtweg unerträglich.

Warum stört es dich, wenn ich Recht habe? Vermutlich ist der Stau im Berufsverkehr schon so normal, daß er nicht mehr als solcher wahrgenommen wird.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Warum stört es dich, wenn ich Recht habe? Vermutlich ist der Stau im Berufsverkehr schon so normal, daß er nicht mehr als solcher wahrgenommen wird.

Wenn ich mit Stau über 1 Stunde schneller bin als mit dem ÖPNV, dann kannst du Recht haben wie du willst. Hast du den Beitrag überhaupt verstanden?

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Am Donnerstag ist ein Freund genau in den Hamburger S-Bahnstreik gereist, mit Stunden Verspätung, aber einem unfassbar günstigen Flixtrain-Ticket.

 

Am Samstag waren wir dann mit Bus, S- und U-Bahn zum Weihnachtsmarkt am Rathaus, schnell und bequem, während hunderte Autofahrer sich durch die Gassen quälten.


Aktuell muss ich aufgrund des Sauwetters meine heißgeliebte Piaggio stehen lassen.

 

Ich würde sagen: Verkehr ist immer auch die Wahl des passenden Verkehrsmittels zu richtigen Zeit.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Ich würde sagen: Verkehr ist immer auch die Wahl des passenden Verkehrsmittels zu richtigen Zeit.

Vor allem in Großstädten. In Hannover läuft ja die endlose Debatte um die autofreie Innenstadt. Mit unversöhnlichen Fronten, die blöderweise auch beide ihre schlüssigen Argumente haben. Ein pauschales richtig oder falsch gibt es da gar nicht.

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Wenn man bedenkt, dass für die meisten Menschen im Alltag „Verkehr“ meist Nähe und Umgebung heißt, sollte das Auto in der zukünftigen Planung zumindest deshalb einen geringeren Stellenwert haben. 

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:

Wenn man bedenkt, dass für die meisten Menschen im Alltag „Verkehr“ meist Nähe und Umgebung heißt, sollte das Auto in der zukünftigen Planung zumindest deshalb einen geringeren Stellenwert haben. 

Dunkel ist Deiner Rede Sinn - aufgrund der Entfernungen und des Frequentierungsrhythmus sehe ich auf lange Sicht schlicht keine Alternative zum Individualverkehr. Die einzige Alternative wäre der Mietwagen oder der Fahrdienst (aka Taxi), aber 1. sind die Preise so absurd, daß das keine Daueralternative ist und 2. wäre das wieder so ein Punkt, wo es unnötige Mitwisser über die individuelle Lebensgestaltung gibt...

 

Vielleicht sollte ich mir schonmal überlegen, wo ich eine Handkarre verstecke und wie ich sie mit dem Nötigsten belade, für den Fall, daß ich doch mal auf die Flucht muss...

 

An meiner und vieler anderer zukünftigen Unterkunftslosigkeit arbeitet die amtierende Bundesregierung ja bereits nach Kräften.

bearbeitet von Flo77
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Wenn man bedenkt, dass für die meisten Menschen im Alltag „Verkehr“ meist Nähe und Umgebung heißt, sollte das Auto in der zukünftigen Planung zumindest deshalb einen geringeren Stellenwert haben. 

Letzte Woche veröffentlichte die Lokalzeitung das Ergebnis einer Umfrage zur Verkehrsmittelnutzung beim Weg zur Arbeit. Dazu muss man wissen, dass es hier eine gute Anzahl Pendler Richtung Stuttgart gibt.

Der Vergleich mit der gleichen Umfrage vor 7 Jahren: Signifikant weniger nutzen das Auto, und signifikant mehr das Fahrrad. Die Fußgänger sind gleichgeblieben, und die Nutzung des ÖPNV ist um ca. 10% zurückgegangen…

 

Werner

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:

Dunkel ist Deiner Rede Sinn - aufgrund der Entfernungen und des Frequentierungsrhythmus sehe ich auf lange Sicht schlicht keine Alternative zum Individualverkehr. Die einzige Alternative wäre der Mietwagen oder der Fahrdienst (aka Taxi), aber 1. sind die Preise so absurd, daß das keine Daueralternative ist und 2. wäre das wieder so ein Punkt, wo es unnötige Mitwisser über die individuelle Lebensgestaltung gibt...

So absurd sind die Preise gar nicht. Autofahren ist einfach zu billig, so billig, dass viele sich über Alternativen gar nicht erst informieren. 

 

Du kannst es ja auch hier nachlesen. bw83 ist so bequem, dass er sich nicht mal vorstellen kann, auf dem Weg ins Zentrum beim Baumarkt einen Eimer Farbe mitzunehmen. Stattdessen fährt er lieber zweimal.

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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

Du kannst es ja auch hier nachlesen. bw83 ist so bequem, dass er sich nicht mal vorstellen kann, auf dem Weg ins Zentrum beim Baumarkt einen Eimer Farbe mitzunehmen. Stattdessen fährt er lieber zweimal.

bw83 ist halt nicht bei der letzten Generation angestellt. 

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vor 2 Minuten schrieb Soulman:

bw83 ist halt nicht bei der letzten Generation angestellt. 

Das würde er auch gerade hier reinschreiben.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Die Fußgänger sind gleichgeblieben,

Nach Stuttgart? :blink:

Alleine schon von der Stadtgrenze aus dürfte der WEg in die Innenstadt zu Fuß sportlich sein...

 

vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

So absurd sind die Preise gar nicht. Autofahren ist einfach zu billig, so billig, dass viele sich über Alternativen gar nicht erst informieren. 

Das stimmt so nicht. Autofahren ist teuer, aber ein recht erheblicher Teil sind Fixkosten (hautpsächlich zeitbedingter Wertverlust, aber auch Wartung und Versicherung) und weniger als die Hälfte sind nutzungsabhängige Kosten (insb. Sprit, aber auch Verschleiß). 

Das Tanken hat bei meinem letzten Auto etwa 1/3 der Gesamtkosten ausgemacht. Wenn ich aber nur die rechne (Grenzkostenrechnung), dann ist Autofahren nahezu konkurrenzlos günstig.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Nach Stuttgart? :blink:

Alleine schon von der Stadtgrenze aus dürfte der WEg in die Innenstadt zu Fuß sportlich sein...

Nein. Es gibt nur eine Erklärung für die Zahlen 

Innerhalb der Stadt fahren weniger Auto, dafür mehr Rad. Nach Stuttgart kann man entweder Auto oder ÖPNV nehmen, und den ÖPNV  nutzen 10% weniger…

Was vermutlich daran liegt, dass die Bahn ständig wochenlang nicht nutzbar ist (wegen aller möglicher unkoordinierter Baumaßnahmen oder Steiks)

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Wenn man bedenkt, dass für die meisten Menschen im Alltag „Verkehr“ meist Nähe und Umgebung heißt, sollte das Auto in der zukünftigen Planung zumindest deshalb einen geringeren Stellenwert haben. 

Mir geht's da in erster Linie um erstens den Faktor Zeit und  zweitens den Faktor Bequemlichkeit.

 

Das Szenario, was ich vor Kurzem zitiert habe, war und ist schlichtweg schrecklich. Und diese Problematik betraf ja nicht nur mich, das betraf Hunderte bis Tausende Pendler oder anderweitig Reisende - pro Tag, über Wochen. Und das dauert noch an.

 

Kein Stau der Welt kann so schlimm sein wie das Chaos, das da herrschte und immer noch herrscht und der Zeitverlust, der sich ergibt, wenn die Bahn Strecken repariert, ausbessert oder erneuert, ist unsäglich.

 

Alleine diese Frechheit, einen Regionalexpress durch einen 50-Mann-Bus (sog. "Schienenersatzverkehr") zu ersetzen, der statt in 30 Minuten Fahrtzeit 3 Haltestellen anfährt wie der RE, dann insgesamt weit über eine Stunde braucht, um 15 Haltestellen (warum braucht es das auf einmal?) anzufahren, bei nicht mal ansatzweise vorhandenem Komfort für die Fahrgäste (wie war das noch, man könne im Zug arbeiten oder dösen? das zeige mir mal einer in einem überbelegten Bus, der alle 5 Minuten hält), spottet jeder Beschreibung.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Nach Stuttgart? :blink:

Alleine schon von der Stadtgrenze aus dürfte der WEg in die Innenstadt zu Fuß sportlich sein...

 

Das stimmt so nicht. Autofahren ist teuer, aber ein recht erheblicher Teil sind Fixkosten (hautpsächlich zeitbedingter Wertverlust, aber auch Wartung und Versicherung) und weniger als die Hälfte sind nutzungsabhängige Kosten (insb. Sprit, aber auch Verschleiß). 

Das Tanken hat bei meinem letzten Auto etwa 1/3 der Gesamtkosten ausgemacht. Wenn ich aber nur die rechne (Grenzkostenrechnung), dann ist Autofahren nahezu konkurrenzlos günstig.

 

 

Richtig, so sieht es aus. Überschlagsrechnungen würden ergeben, wenn ich wirklich "alles" dazu zähle (und so sollte es m.E. auch sein), dass mich der Hin- und Rückweg zur Arbeit mit dem Auto all in ca. 30 € kostet.

Das sind fast zwei Drittel des Preises des Deutschlandtickets. Daher fahre ich, sofern es terminlich passt und die Bahn nicht wieder komplett rumspinnt, mit dem Zug zur Arbeit, auch wenn mich das pro Tag mindestens 1 Stunde kostet. Das ist eben der Preis dafür.

 

Vor der Einführung des Deutschlandtickets hatte ich eine Bahncard 50 und bin dann regelmäßig, aber nicht immer, mit dem Zug gefahren. Die Bahncard 50 hatte ich rechnerisch bereits mit zwei Hin- und Rückfahrten pro Monat drin, was leicht zu schaffen war.

 

Aber wie schon ein paar Mal gesagt, ich habe keine Kinder und keine großartigen Verpflichtungen abends unter der Woche. Da geht das. Hätte ich Kinder und/oder wäre zusätzlich in Vereinen aktiv, ich würde die Mehrkosten, die das Autofahren mit sich bringt, billigend in Kauf nehmen, um mir Zeit zu kaufen.

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vor 37 Minuten schrieb bw83:

Alleine diese Frechheit, einen Regionalexpress durch einen 50-Mann-Bus (sog. "Schienenersatzverkehr") zu ersetzen, der statt in 30 Minuten Fahrtzeit 3 Haltestellen anfährt wie der RE, dann insgesamt weit über eine Stunde braucht, um 15 Haltestellen (warum braucht es das auf einmal?) anzufahren, ...

häääääääääääääääää????????

Die Logik verstehe ich (auch) nicht.

:headbanger:

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

häääääääääääääääää????????

Die Logik verstehe ich (auch) nicht.

:headbanger:

Die versteht kein Mensch.

 

Es wurde gemunkelt, dass das auch damit zusammenhängt, dass ja nicht nur der Regionalexpress ausfiel, sondern auch die sonst auf der gleichen Strecke fahrende Regionalbahn. Normalerweise fährt auf der Strecke stündlich eine Regionalbahn und zusätzlich alle (im Schnitt) eineinhalb Stunden ein Regionalexpress.

 

So wären dann im Grunde eine Regionalbahn und ein Regionalexpress durch einen 50-Mann-Bus ersetzt worden.

 

Aber gut, die Bahn macht das vllt. bewusst. Die Pendler wissen ja, was "Schienenersatzverkehr" bedeutet und wer kann, der steigt aufs Auto um. Dann ist es eh wurscht, ob da nur ein 50-Mann-Bus fährt oder nicht.

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Zitat

Außenministerin Baerbock bezeichnet den Entwurf der emiratischen COP-Präsidentschaft als inakzeptabel. Vom Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas ist darin keine Rede mehr.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/weltklimakonferenz-cop28-beschlusstext-emirate-ablehnung-annalena-baerbock-eu-umweltorganisationen

 

Da hat es sich mal wieder rentiert, dass Zehntausende aus aller Welt zum Klimagipfel eingeflogen wurden.

 

Lust diese Überschrift mit Teaser aus dem selben Medium, gerade einmal 2 Tage "alt":

Zitat

Die Klimakonferenz in Dubai könnte zur Sensation werden


Wird ausgerechnet in einem Ölstaat das Ende von Kohle, Gas und Öl entschieden? Zumindest ist der Ausstieg jetzt auf dem Tisch. Manche hoffen auf einen neuen Paris-Moment

https://www.zeit.de/wissen/2023-12/cop-28-dubai-fossile-energien-kohle-gas-oel-ausstieg#:~:text=Eine Klimakonferenz im Ölstaat%2C geleitet,aus Kohle%2C Gas und Öl.

bearbeitet von bw83
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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Autofahren ist teuer, aber ein recht erheblicher Teil sind Fixkosten (hautpsächlich zeitbedingter Wertverlust, aber auch Wartung und Versicherung) und weniger als die Hälfte sind nutzungsabhängige Kosten (insb. Sprit, aber auch Verschleiß). 

Das Tanken hat bei meinem letzten Auto etwa 1/3 der Gesamtkosten ausgemacht. Wenn ich aber nur die rechne (Grenzkostenrechnung), dann ist Autofahren nahezu konkurrenzlos günstig.

Und Frau Schnitzer möchte es noch teurer machen.

Für einen Haufen Privatfahrer/Pendler (in dem Artikel) und für alle im Gütertransport (stand als weiterführenden Gedanken in unserer Zeitung). :facepalm:

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Böse gedacht: Vielleicht will die Bahn ihre Kunden auf der Strecke endgültig vergraulen?

Ich glaube eher, dass die Bahn weiß, dass sie auf bestimmten Strecken tun und lassen kann, was sie will, sie wird trotzdem "genug" Fahrgäste haben.

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Das Prinzip des kleineren Übels. 
Wenn das Autofahren attraktiver ist als der ÖPNV, dann muss man entweder den ÖPNV attraktiver machen, was teuer ist, oder das Autofahren kräftig unattraktiver machen, womit man auch noch ein paar Milliarden zusätzlich einsparen bzw verdienen kann, um damit auf der ganzen Welt viel Gutes zu tun, wie Raufahrt- oder Atomprogramme zu fördern, oder Terrorismus zu finanzieren, oder Programme für illegale Zuwanderung zu unterstützen.

 

Da fällt die Wahl nicht schwer!

 

Werner

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vor 48 Minuten schrieb UHU:

Und Frau Schnitzer möchte es noch teurer machen.

Für einen Haufen Privatfahrer/Pendler (in dem Artikel) und für alle im Gütertransport (stand als weiterführenden Gedanken in unserer Zeitung). :facepalm:

Man kann aber schon hinterfragen, warum Diesel geringe besteuert wird als Benzin.

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