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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Gerade eben schrieb UHU:

... kommt auf die Größe des Baums an.

Das muss ja nicht auf der Straße sein, auf der der Baum liegt. Irgendwelche Alternativrouten gibt es bei Straßen häufiger als bei Schienen

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Das muss ja nicht auf der Straße sein, auf der der Baum liegt. Irgendwelche Alternativrouten gibt es bei Straßen häufiger als bei Schienen

 

Werner

Gagkaputtmacher :P

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Zwei Tage vor Weihnachten. Es liegt kein Schnee, niemand streikt, aber dafür weht der Wind! Viel Spaß denen, die ihre Verwandten mit der Bahn besuchen wollten.

 

Meine Autos fahren alle auch, wenn Wind weht.

In Bayern sind einige Züge der Bahn beim Schnee vor Kurzem kaputt gegangen. Elektrik im Eimer, da die Bahnen draußen standen, weil es nicht genug überdachte Stellplätze gibt. Die sind immer noch nicht repariert. Auf meiner Strecke fällt seit Wochen jeder zweite Zug aus.

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Auf meiner Strecke fällt seit Wochen jeder zweite Zug aus.

Du hast eine eigene Strecke? 

Da wundert mich dann tatsächlich nicht, dass die nicht funktioniert. 

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Einem Auto fällt es nun mal leichter, einen umgefallenen Baum zu umfahren, als einem Zug…

 

Werner

https://www.hna.de/lokales/northeim/freibaeder-saufen-ab-92359977.html

 

Dieses Auto umfährt allerdings gar nichts mehr.

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Und die Feuerwehr die Straßen wieder von umgefallenen Bäumen geräumt hat.

Auf der Autobahn liegen keine Bäume. In weiser Voraussicht werden da parallel Streifen freigerodet.

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Wer wissen will, wie es mit der Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit all der heren Beteuerungen steht, man wolle weg von fossilen Energieträgern, der schaue sich als ein aktuelles Beispiel die Geschehnisse um Guyana an. 😀

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Zitat

Deutscher Wetterdienst

2023 wärmstes Jahr in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn


Die Durchschnittstemperatur in Deutschland war 2023 so hoch wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch global steigen die Temperaturen weiter an.

 

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-12/2023-waermstes-jahr-in-deutschland-seit-aufzeichnungsbeginn

 

Feuer frei. :P 

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Klimawandel!

Wir dürfen jetzt alle nur noch gaaaanz laaaangsam atmen!!1!!!elf!!1!

 

Gelegentlich verplappern sich unsere Volkserzieher aber auch. Heute war im NDR wieder den ganzen Tag Hochwasser. Und dann, so ganz zwischen durch, kam die Meldung, es gäbe auch was Gutes: der "Dürremonitor" (ja, sowas gibt's!) melde zum ersten Mal, daß es in tieferen Erdschichten nirgendwo mehr zu wenig Wasser gäbe. Wir haben also im Moment keine Dürre! Man faßt es nicht! Aber keine gute Nachricht ohne eine schlechte! "Keine Dürre" bedeute eben auch, der Boden könne nun kein weiteres Wasser mehr aufnehmen. Was lerne ich daraus: solange der Boden noch Wasser aufnehmen kann (also eigentlich das ganze Jahr), haben wir "Dürre"! Geil! :D

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@Adonai @rorro

Ja, ihr applaudiert! Aber das heißt doch: unsere Volkserzieher haben die Begriffe, die wir normalerweise verwenden, so umdefiniert, daß sie in ihr "Panikorchester" passen! Sie haben es nicht nötig, uns anzulügen. Sie müssen Wörter nur auf ihre Art verwenden, und schon entsteht in unseren Köpfen eine falsche Welt. 

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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

@Adonai @rorro

Ja, ihr applaudiert! Aber das heißt doch: unsere Volkserzieher haben die Begriffe, die wir normalerweise verwenden, so umdefiniert, daß sie in ihr "Panikorchester" passen! Sie haben es nicht nötig, uns anzulügen. Sie müssen Wörter nur auf ihre Art verwenden, und schon entsteht in unseren Köpfen eine falsche Welt. 

Und Schuld am diesem so entstandenen "Mißverständnis" haben die Empfänger der Nachricht? :unsure::wacko:

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Aber keine gute Nachricht ohne eine schlechte! "Keine Dürre" bedeute eben auch, der Boden könne nun kein weiteres Wasser mehr aufnehmen.

Was angesichts der momentanen Hochwassersituation in den betroffenen Gegenden auch eine schlechte Nachricht ist. Ganz neutral betrachtet. 

 

Und ein Blick in den Dürremonitor des UFz hilft weiter: Tatsächlich meldet der "Dürremonitor", dass die oberen Bodenschichten (ca. 25cm) gesättigt nass sind, zum Gesamtboden bis 1,8m gibt es keine aktuellen Zahlen.

bearbeitet von Chrysologus
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vor 16 Stunden schrieb bw83:

Nachgewiesenermaßen waren die Temperaturen im Mittelalter drei bis vier Grad (!) höher als heute.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Nachgewiesenermaßen waren die Temperaturen im Mittelalter drei bis vier Grad (!) höher als heute.

 Darum 'seit Aufzeichnungsbeginn'. Nur wenn man den 'richtigen' Zeitrahmen wählt, kann man die dummen in Panik versetzen, damit sie schön willfährig der Agenda folgen. 😉 

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vor 18 Minuten schrieb MartinO:

Nachgewiesenermaßen waren die Temperaturen im Mittelalter drei bis vier Grad (!) höher als heute.

Quelle? Würde mich wirklich interessieren!

 

Im frühen Mittelalter hatten wir hier eine 'Warmzeit', die eine entsprechendes Bevölkerungswachstum ermöglicht hatte. Mangels ausgereifter Thermometer können wir die damaligen Temperaturen aber nur schätzen und nicht mit den heutigen Zahlen vergleichen.

 

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vor 15 Minuten schrieb rince:

 Darum 'seit Aufzeichnungsbeginn'. Nur wenn man den 'richtigen' Zeitrahmen wählt, kann man die dummen in Panik versetzen, damit sie schön willfährig der Agenda folgen. 😉 

Wobei sich hier tatsächlich das Problem ergibt, daß die systematische Aufzeichnung von Wetterdaten eben erst vor rund hundertfünfzig Jahren angefangen hat, uns also keine früheren Daten mit vergleichbarer Verlässlichkeit vorliegen.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Nachgewiesenermaßen waren die Temperaturen im Mittelalter drei bis vier Grad (!) höher als heute.

Aha. Interessant. Das sehen andere aber mittlerweile nicht mehr so.

 

 

https://www.geo.de/wissen/mittelalter-warmzeit-war-kuehler-als-gedacht-33704470.html

 

"Die Behauptung, im Mittelalter sei es wärmer gewesen als heute, ist falsch. Das belegt eine Baumring-Studie aus Skandinavien, die die damaligen Temperaturen detailliert rekonstruiert. Die Forschenden schließen natürliche Schwankungen als Ursache für heutige Erderhitzung quasi aus"

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vor 12 Minuten schrieb bw83:

"Die Behauptung, im Mittelalter sei es wärmer gewesen als heute, ist falsch. Das belegt eine Baumring-Studie aus Skandinavien, die die damaligen Temperaturen detailliert rekonstruiert. Die Forschenden schließen natürliche Schwankungen als Ursache für heutige Erderhitzung quasi aus"

Ist das jetzt korrekt oder wird hier wieder die 'Wissenschaft' missbraucht um eine politische Agenda durchzudrücken?

Leider muß man das heutzutage ja hinterfragen.

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13 minutes ago, Moriz said:

Ist das jetzt korrekt oder wird hier wieder die 'Wissenschaft' missbraucht um eine politische Agenda durchzudrücken?

Leider muß man das heutzutage ja hinterfragen.


Wissenschaft basiert ja gerade darauf, dass Ergebnisse regelmäßig mit neuen Versuchen und empirischen Ansätzen überprüft wird.

Sollte sich das heutzutage geändert haben, und wenn ja warum?

Die einzige Veränderung der Gegenwart sehe ich evtl. in der „Shitstorm“-Manie sozialer Medien, wo die Wissenschaftler der Gegenwart faktenfrei beschimpft statt sich mit Daten am Diskurs zu beteiligen?

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Es gibt Hinweise darauf, daß es im Frühmittelalter eher warm und im Spätmittelalter eher kalt war.

Da es damals noch keine Thermometer gab, die heutigen Ansprüchen genügen würden, muß man die Temperaturen (bzw. das damalige Klima) aus anderen Quellen bestimmen. Wobei die Wissenschaft da sehr geschickt ist, aus den unmöglichsten Gegebenheiten ziemlich valide Daten zu generieren. Und es ist ein Teil des wissenschaftlichen Diskurses, diese Methodiken zu hinterfragen und damit letztlich auch zu verbessern.

 

Wenn jetzt aber jemand hingeht und schreibt:

vor 40 Minuten schrieb bw83:

"Die Behauptung, im Mittelalter sei es wärmer gewesen als heute, ist falsch. Das belegt eine Baumring-Studie aus Skandinavien, die die damaligen Temperaturen detailliert rekonstruiert. Die Forschschließen natürliche Schwankungen als Ursache für heutige Erderhitzung quasi aus"

Dann wird ein Teil des Diskurses einfach als 'falsch' ausgeblendet und damit für irrelevant erklärt. Das aber ist kein wissenschaftlicher Diskurs mehr, sondern Propaganda.

 

(Und, zur Sache: Die natürlichen Schwankungen als Ursache für die heutige Erderhitzung quasi auszuschließen, das finde ich verdammt mutig. Es gibt beides: Menschengemachten Klimawandel und 'natürlichen' Klimawandel. Was welchen Anteil hat, das lässt sich diskutieren, aber kaum bestimmen.)

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vor 50 Minuten schrieb bw83:

Aha. Interessant. Das sehen andere aber mittlerweile nicht mehr so.

 

 

https://www.geo.de/wissen/mittelalter-warmzeit-war-kuehler-als-gedacht-33704470.html

 

"Die Behauptung, im Mittelalter sei es wärmer gewesen als heute, ist falsch. Das belegt eine Baumring-Studie aus Skandinavien, die die damaligen Temperaturen detailliert rekonstruiert. Die Forschenden schließen natürliche Schwankungen als Ursache für heutige Erderhitzung quasi aus"

Publikationen von 'Forschenden' nehme ich inzwischen nicht mehr ernst. Da wird ja schon beim Verfassen des Textes Propaganda einer bestimmten politischen Agenda betrieben.

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