Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 52 minutes ago, Chrysologus said: Du hättest - das kann man deutlich sehen - gerne radikalere Maßnahmen, um dann eifrig betonen zu könne, wie wenig das doch nutzen werde und wie übertrieben das doch sei. Schon ärgerlich, wenn die Gegenseite offensichtlich mehr Augenmaß beweist als du gerne hättest, dann kann man sie so schlecht als irre Fanatiker abtun. Ich “hätte gern” gar nichts, aber wenn die Ausrufung des “Klimanotstandes” nicht nur das übliche dümmliche und inhaltsleere Politikergefasel ist (wovon ich ausgehe), ist es doch wohl selbstverständlich, ein solches Großfeuerwerk abzusagen. Genauso übrigens wie das Silvesterfeuerwerk. Aber was außer dümmlichem, inhaltsleeren Gefasel soll man von Politikern schon erwarten Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 57 Minuten schrieb Chrysologus: Du hättest - das kann man deutlich sehen - gerne radikalere Maßnahmen, um dann eifrig betonen zu könne, wie wenig das doch nutzen werde und wie übertrieben das doch sei. Schon ärgerlich, wenn die Gegenseite offensichtlich mehr Augenmaß beweist als du gerne hättest, dann kann man sie so schlecht als irre Fanatiker abtun. Was du nicht alles weisst, was ich gerne hätte und möchte... Ich würde das Geld zurück verlangen, dass du für deinen Hell--und Kaffeesatzleser-Lehrgang für Anfänger ausgegeben hast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Man verbietet Leuten die Fahrt zum Arbeitsplatz wegen angeblich akuter Gesundheitsgefahr durch schlechte Luft, aber Riesenfeuerwerke nur aus Jux und Dollerei erlaubt man Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 19 Minuten schrieb Werner001: Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Man verbietet Leuten die Fahrt zum Arbeitsplatz wegen angeblich akuter Gesundheitsgefahr durch schlechte Luft, aber Riesenfeuerwerke nur aus Jux und Dollerei erlaubt man Werner Feuerwerke zu verbieten ist Symbolpolitik - bei den Abgasen geht es um etwas anderes. Was hältst du von der Impfpflicht, deren Begründung auch angezweifelt wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 2 Stunden schrieb Long John Silver: Tiere werden dankbar sein, wenn solche Laerm-Exzesse nicht stattfinden. Der Umwelt wird es mit Sicherheit auch nicht schaden. Mit dem sonst sinnlos verpulverten Geld kann eine Communitiy sinnvolleres tun. Drei Punkte, die dafuer sprechen. Jedenfalls waere es das, was mir als erstes in den Sinn kaeme statt eine generell alles von vorherein abwertende Reaktion. Wieso ist Feiern sinnlos? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Ich bin für eine Impfpflichtig, aber Lenk nicht vom Thema ab Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 23 Minuten schrieb rorro: Wieso ist Feiern sinnlos? Greta möchte, dass alle in Panik und Angst verfallen. Und wenn die neue Prophetin das sagt, hat es so zu sein, und dann darf man nicht mehr fröhlich sein oder gar feiern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 5 Minuten schrieb rince: Greta möchte, dass alle in Panik und Angst verfallen. Und wenn die neue Prophetin das sagt, hat es so zu sein, und dann darf man nicht mehr fröhlich sein oder gar feiern. Und - warum sollte mich das kümmern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 41 Minuten schrieb Chrysologus: Und - warum sollte mich das kümmern? Ich hab rororo geantwortet. Es muss dich nicht kümmern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Ich finde das sehr sinnvoll, daß Konstanz jetzt keine Böllerei mehr veranstaltet. Angesichts dieser Nachrichten: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiepolitik-deutschland-treibt-den-ausstieg-voran-doch-weltweit-boomt-die-kohle/23141178.html?ticket=ST-5258994-66HN05bCgodvpr1S6BBO-ap6 http://www.taz.de/Kohlekraftwerke-weltweit-im-Bau/!5564169/ Was sind schon 1400 geplante Kohlekraftwerke gegen die Stadt Konstanz! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 (bearbeitet) Dass es nur Symbolpolitik ist, ist eh klar. Man sollte aber wenigstens keine widersprechenden Symbole pflegen. Daher finde ich es vollkommen richtig, das Seenachtsfest in dieser Form abzuschaffen. Wenn angeblich Klimanotstand herrscht, wäre es Wahnsinn, so etwas zu veranstalten. Werner bearbeitet 5. Juni 2019 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Long John Silver: Tiere werden dankbar sein, wenn solche Laerm-Exzesse nicht stattfinden. Der Umwelt wird es mit Sicherheit auch nicht schaden. Mit dem sonst sinnlos verpulverten Geld kann eine Communitiy sinnvolleres tun. Drei Punkte, die dafuer sprechen. Jedenfalls waere es das, was mir als erstes in den Sinn kaeme statt eine generell alles von vorherein abwertende Reaktion. Drei sinnvolle Punkte zu: Wir züchten keine Tiere mehr, trinken nicht mehr ihre Milch. Tiere werden dankbar sein, wenn sie nicht mehr geschlachtet werden. Der Umwelt wird es gut tun, wenn die Hauptmethanproduzenten nicht mehr furzen, weil sie nicht mehr gezüchtet werden. Mit dem gesparten Geld (wir essen das, was sonst die Tiere gegessen hätten, müssen für ihren Transport / Schlachtung nichts mehr aufwenden) kann eine Welt sinnvolleres tun. Drei Punkte, die dafür sprechen. Macht nur den meisten keine Spaß. Drum wollen sie es nicht. Und es wäre tatsächlich noch effektiver, als kein Feuerwerk. bearbeitet 5. Juni 2019 von Higgs Boson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Noch effektiver wäre es, wenn es uns gar nicht gäbe. Andererseits, für wen sollte man dann die Welt retten? Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 48 Minuten schrieb Higgs Boson: Drei sinnvolle Punkte zu: Wir züchten keine Tiere mehr, trinken nicht mehr ihre Milch. Tiere werden dankbar sein, wenn sie nicht mehr geschlachtet werden. Der Umwelt wird es gut tun, wenn die Hauptmethanproduzenten nicht mehr furzen, weil sie nicht mehr gezüchtet werden. Mit dem gesparten Geld (wir essen das, was sonst die Tiere gegessen hätten, müssen für ihren Transport / Schlachtung nichts mehr aufwenden) kann eine Welt sinnvolleres tun. Drei Punkte, die dafür sprechen. Nein, sie wären nicht dankbar, denn es gäbe sie gar nicht mehr, denn sie hören nicht auf zu furzen, wenn man sie nicht mehr züchtet, sondern erst, wenn man sie alle umbringt. Da wir gleichzeitig alle Wildtiere ausrotten, um Platz für Megacitys und Sojaplantagen zu haben, und Aktivisten auch gegen die Zoos schon mobil machen, kommen wir meiner Zukunftsvision einer Welt immer näher, in der es nur noch drei Tierarten gibt: Menschen, Ratten und Kakerlaken. Guten Appetit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 5 minutes ago, Marcellinus said: Da wir gleichzeitig alle Wildtiere ausrotten, um Platz für Megacitys und Sojaplantagen zu haben, Unsinn. Durch geeignete politische Maßnahmen wie Mietpreisbremsen und Enteignungen können alle Menschen in den vorhandenen Innenstädten kostenlos wohnen, und Soja gibt‘s im Naturkostladen, wozu also Plantagen? Wichtiger wäre doch, Aldi und Lidl zu verbieten und mehr Naturkostläden zu eröffnen, damit jeder bequem in einem solchen einkaufen kann Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 1 Minute schrieb Werner001: Unsinn. Durch geeignete politische Maßnahmen wie Mietpreisbremsen und Enteignungen können alle Menschen in den vorhandenen Innenstädten kostenlos wohnen, und Soja gibt‘s im Naturkostladen, wozu also Plantagen? Wichtiger wäre doch, Aldi und Lidl zu verbieten und mehr Naturkostläden zu eröffnen, damit jeder bequem in einem solchen einkaufen kann Ach, dann habe ich das mit dem Abschießen der Wölfe nur geträumt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Wenn erst alle Menschen in der Innenstadt leben, gibt es draußen genug Platz für Wölfe. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 5 Minuten schrieb Werner001: Wenn erst alle Menschen in der Innenstadt leben, gibt es draußen genug Platz für Wölfe. Werner Nicht, wenn diese „Innenstadt“ vom einen bewohnbaren Ende der Welt bis zum anderen reicht. Ein paar dieser Stein-, Beton- und Blechwüsten gibt es ja schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Wer will denn sowas. Nein, die vorhandenen Innenstädte reichen doch völlig aus. Wir brauchen nur Enteignungen und mehr Alnatura-Läden (wegen des Sojas) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Marcellinus: Nein, sie wären nicht dankbar, denn es gäbe sie gar nicht mehr, denn sie hören nicht auf zu furzen, wenn man sie nicht mehr züchtet, sondern erst, wenn man sie alle umbringt. Da wir gleichzeitig alle Wildtiere ausrotten, um Platz für Megacitys und Sojaplantagen zu haben, und Aktivisten auch gegen die Zoos schon mobil machen, kommen wir meiner Zukunftsvision einer Welt immer näher, in der es nur noch drei Tierarten gibt: Menschen, Ratten und Kakerlaken. Guten Appetit! Nein, das Soja wird bereits angebaut. Nur wird es vor dem menschlichen Verzehr durch Kuh und Schwein getrieben. Den Bestand an Tieren kann mein einfach aufessen und nicht mehr nachzüchten, dann hört auch das Furzen auf. Außerdem beschränken sich eiweißhaltige Pflanzen nicht auf Soja, da gibt es sehr viel mehr. (Ich koche seit 3 Jahren für eine vegane Gruppe, im Schnitt einmal im Monat. Wir hatten bisher kein einziges Gericht doppelt und kein einziges Mal Soja oder Tofu. Aber immer lecker. Es haben sich uns bereits einige Normalesser angeschlossen, die keine Lust haben Essen zu gehen.) Aber auf Feuerwerk würde ich im Leben nicht verzichten. bearbeitet 5. Juni 2019 von Higgs Boson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 6 Minuten schrieb Higgs Boson: Den Bestand an Tieren kann mein einfach aufessen und nicht mehr nachzüchten, dann hört auch das Furzen auf. Richtig. Da es auf dieser Welt fast nur noch Menschen, Nutztiere und Schädlinge gibt, bleiben dann nach der Beseitigung der Nutztiere nur noch Menschen und deren Schädlinge übrig, von beiden dafür allerdings reichlich. Schöne neue Welt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 Gerade eben schrieb Marcellinus: Richtig. Da es auf dieser Welt fast nur noch Menschen, Nutztiere und Schädlinge gibt, bleiben dann nach der Beseitigung der Nutztiere nur noch Menschen und deren Schädlinge übrig, von beiden dafür allerdings reichlich. Schöne neue Welt. Warum? Könnest Du die Antwort begründen statt sie zu befürchten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Higgs Boson: Warum? Könnest Du die Antwort begründen statt sie zu befürchten? Weil 1 + 1 = 2 ist? Es gibt auf dieser Welt nur drei Arten von nichtmenschlichen Tieren (bezogen auf ihr Verhältnis zu den Menschen): Wildtiere, Nutztiere und Schädling. Die Wildtiere brauchen Lebensraum, in dem sie vor den Menschen sicher sind. Das gibt es heute schon kaum noch, und wird mit dem weiteren Wachstum noch mehr schwinden. Überall wo sie sonst auftauchen, konkurrieren sie mit den Menschen. Ob Luchse oder Wölfe bei uns, Elefanten in Afrika oder Tiger in Asien stehen vor dem Aussterben, einfach weil die Menschen sie abschießen. Nutztiere werden von Menschen gezüchtet, weil und solange sie ihnen Nutzen bringen. Wenn dieser Nutzen wegfällt, werden sie aussterben, wie es heute schon vielen ehemaligen Haustierrassen passiert ist. Einen Platz als Wildtiere haben sie nicht (siehe oben), und als Nutztiere möchten manche sie nicht mehr haben. Also müssen sie verschwinden, sonst furzen sie weiter, wie du es so plastisch formuliert hast. Die Schädlinge, beispielhaft genannt Ratten und Kakerlaken, kann man nicht ausrotten. Sie haben sich mit den Menschen ausgebreitet, und werden erst mit ihnen verschwinden. Bleiben am Ende nur sie, und natürlich die Menschen. bearbeitet 5. Juni 2019 von Marcellinus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 2 Minuten schrieb Marcellinus: Weil 1 + 1 = 2 ist? Es gibt auf dieser Welt nur drei Arten von nichtmenschlichen Tieren (bezogen auf ihr Verhältnis zu den Menschen): Wildtiere, Nutztiere und Schädling. Die Wildtiere brauchen Lebensraum, in dem sie vor den Menschen sicher sind. Das gibt es heute schon kaum noch, und wird mit dem weiteren Wachstum noch mehr schwinden. Überall wo sie sonst auftauchen, konkurrieren sie mit den Menschen. Ob Luchse oder Wölfe bei uns, Elefanten in Afrika oder Tiger in Asien stehen vor dem Aussterben, einfach weil die Menschen sie abschießen. Nutztiere werden von Menschen gezüchtet, weil und solange sie ihnen Nutzen bringen. Wenn dieser Nutzen wegfällt, werden sie aussterben, wie es heute schon vielen ehemaligen Haustierrassen passiert ist. Einen Platz als Wildtiere haben sie nicht (siehe oben), und als Nutztiere möchten manche sie nicht mehr haben. Also müssen sie verschwinden, sonst furzen sie weiter, wie du es so plastisch formuliert hast. Die Schädlinge, beispielhaft genannt Ratten und Kakerlaken, kann man nicht ausrotten. Sie haben sich mit den Menschen ausgebreitet, und werden erst mit ihnen verschwinden. Bleiben am Ende nur sie, und natürlich die Menschen. Für Deutschland gebe ich Dir da insoweit Recht, als dass Bären und auch Wölfe tatsächlich ausgerottet sind, die paar Problembären und Problemwölfe mal abgesehen. Es gibt schon seit langem keine wilden Rinderherden mehr, gleiches gilt für Ziegen und Schafe. Was es noch gibt, neben so putzigem Getier wie Eichhörnchen, Wildhasen, Marder uns so, sind Rot und Dammwild sowie Wildschweine und Füchse. Die Waschbären sind eine Plage, und obwohl ich nicht in der Stadt lebe, habe ich schon einen auf meinem Grundstück dabei erwischt wie er mich fett angrinste, er ist wohl ein Nachfahre der Pelztierfarm aus dem Nachbarort, die gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Also, etwas mehr als Kakerlaken und Ratten haben wir schon noch, aber ich lebe hier auf dem Dorf, Nachbars Kaninchen buddeln sich unter meiner Terrasse ein, dann kommt auch schon mal der Fuchs vorbei und löst das Problem. Der ist ein Wildtier, war vor ein paar Jahrzehnten praktisch ausgerottet. Mittlerweile sieht man sie wieder regelmäßig. Um Ratten kümmern sich meine Katzen. Allerdings finde ich das Argument der Tierhaltung unter dem Aspekt der Artenvielfalt schon bemerkenswert. Ich kenne zwar die Erhaltungszucht von Hühnern und habe mir das auch schon überlegt, ob ich mir nicht das Augsburger Huhn in meinen Garten setzen soll, aber dann fällt mir wieder der Fuchs ein und ich verwerfe den Gedanken. Für das Hausrind und Hausschwein wäre mir solches neu. Aber ich werde in Zukunft die Massentierhaltung mit ganz neuen Augen sehen: Da werden, wenn auch unter Qualen, Tiere für die Nachwelt erhalten. Das sollte uns das schon wert sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 5. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2019 vor 7 Minuten schrieb Higgs Boson: Aber ich werde in Zukunft die Massentierhaltung mit ganz neuen Augen sehen: Da werden, wenn auch unter Qualen, Tiere für die Nachwelt erhalten. Die Massentierhaltung ist ein ganz anderes Thema. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Behauptung, die Tierhaltung (in welcher Form auch immer) überhaupt müsse enden, um deren Methan und CO2-Ausstoß zu enden. Das geht nur, wenn man ihr Leben beendet, als einzelne wie als Arten. Es war deine Idee. Ich habe nur di Konsequenzen aufgezeigt. Alles andere ist Ablenkung. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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