Marcellinus Geschrieben 4. April 2024 Melden Geschrieben 4. April 2024 vor 11 Minuten schrieb Aristippos: Völlig überraschend sind die Zulassungszahlen für E-Autos im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 30% zurückgegangen. 😂 Völlig überraschend? Ja, klar! Zitieren
Moriz Geschrieben 11. April 2024 Melden Geschrieben 11. April 2024 Die CDU hat den Schuss nicht gehört, die diskutieren ernsthaft darüber, wie sie ein Bekenntnis zur Kernkraft in ihr Grundsatzprogramm aufnehmen können. Praktisch ist die Kernkraft in Deutschland tot; wer was anderes will, der kommt einfach fünf Jahre zu spät. Und zwar nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus rein praktischen Gründen. Wir haben keine funktionierenden AKWs mehr, eine Wiederinbetriebnahme wäre, wenn überhaupt mögllich, prohibitiv teuer. Und für neue AKWs gilt das erst recht. Frankreich, Finnland und Großbritannien spielen das gerade druch. Ein "Bekenntnis zur Kernkraft" wäre also ein reines Lippenbekenntnis ohne jeden praktischen Wert. 1 Zitieren
rince Geschrieben 11. April 2024 Melden Geschrieben 11. April 2024 Totgesagte leben länger 😉 Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 12. April 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 12. April 2024 Ein Thema, das in den letzten Monaten immer mal wieder kurz in den Medien auftauchte, und dann oft vage mit der „Umwelt“ verbunden war: die Krise auf den internationalen Kakaomärkten. Hier ist ein für mich beeindruckender Bericht aus Ghana (eines der beiden Hauptanbauländer), der v.a. zwei Ursachen benennt: eine Viruserkrankung der Kakaopflanzen und die Machtlosigkeit der Bauern gegenüber illegalen Goldgräbern, die Plantagen heimsuchen und völlig verwüsten. Interessant finde ich so einen Artikel deshalb, weil er spezifische Ursachen einer Katastrophe konkret beschreibt, und sich nicht auf allgemeines Untergangsgemunkel zurückzieht. 4 Zitieren
Moriz Geschrieben 13. April 2024 Melden Geschrieben 13. April 2024 Habe ich das gerade richtig gelesen? Geistert da tatsächlich ein Wochenend-Fahrverbot für Kraftfahrzeuge durch Politikerköpfe? Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. April 2024 Melden Geschrieben 13. April 2024 vor 1 Stunde schrieb Moriz: Habe ich das gerade richtig gelesen? Geistert da tatsächlich ein Wochenend-Fahrverbot für Kraftfahrzeuge durch Politikerköpfe? ja und wenn? Zitieren
Shubashi Geschrieben 13. April 2024 Autor Melden Geschrieben 13. April 2024 Ich denke eher nicht. Allerdings finde ich die Sturheit mit der Herr Wissing sich anscheinend jeder Maßnahme für einen umweltfreundlicheren Verkehr verweigert, schon irritierend. Autoverkehr kommt die öffentliche Hand am teuersten und verursacht die meisten Umweltprobleme, hier wäre für einen kostenbewussten Minister doch mit Einsparungen ein „Doppelwums“ zu erzielen - stattdessen tischt er irgendwelche Brigantenmeuchelpuffer vom „Fahrverbot“ auf. 1 Zitieren
Spadafora Geschrieben 13. April 2024 Melden Geschrieben 13. April 2024 Am 11.4.2024 um 14:04 schrieb rince: Totgesagte leben länger 😉 so sprach Herr Honecker im Oktober 1989 am Flugplatz Schönefeld Zitieren
Thofrock Geschrieben 13. April 2024 Melden Geschrieben 13. April 2024 Am 11.4.2024 um 09:33 schrieb Moriz: Die CDU hat den Schuss nicht gehört, die diskutieren ernsthaft darüber, wie sie ein Bekenntnis zur Kernkraft in ihr Grundsatzprogramm aufnehmen können. Praktisch ist die Kernkraft in Deutschland tot; wer was anderes will, der kommt einfach fünf Jahre zu spät. Und zwar nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus rein praktischen Gründen. Wir haben keine funktionierenden AKWs mehr, eine Wiederinbetriebnahme wäre, wenn überhaupt mögllich, prohibitiv teuer. Und für neue AKWs gilt das erst recht. Frankreich, Finnland und Großbritannien spielen das gerade druch. Ein "Bekenntnis zur Kernkraft" wäre also ein reines Lippenbekenntnis ohne jeden praktischen Wert. https://taz.de/Ein-Jahr-ohne-Atomstrom/!6001380/ Zitieren
bw83 Geschrieben 14. April 2024 Melden Geschrieben 14. April 2024 vor 17 Stunden schrieb Shubashi: Ich denke eher nicht. Allerdings finde ich die Sturheit mit der Herr Wissing sich anscheinend jeder Maßnahme für einen umweltfreundlicheren Verkehr verweigert, schon irritierend. Autoverkehr kommt die öffentliche Hand am teuersten und verursacht die meisten Umweltprobleme, hier wäre für einen kostenbewussten Minister doch mit Einsparungen ein „Doppelwums“ zu erzielen - stattdessen tischt er irgendwelche Brigantenmeuchelpuffer vom „Fahrverbot“ auf. Was wären denn deiner Meinung nach Lösungen, die signifikante Einsparungen im Verkehrsbereich erzielen würden? Zitieren
Moriz Geschrieben 14. April 2024 Melden Geschrieben 14. April 2024 vor 18 Stunden schrieb Shubashi: Autoverkehr kommt die öffentliche Hand am teuersten und verursacht die meisten Umweltprobleme, Ein interessanter Artikel, auch wenn ich nicht alle Bewertungen nachvollziehen konnte. Besonders interessant finde ich dabei die Einbeziehung der 'externen' Kosten der jeweiligen Verkehrsmittel - auch wenn da viel Deutungsspielraum bleibt. Zitieren
Shubashi Geschrieben 14. April 2024 Autor Melden Geschrieben 14. April 2024 1 hour ago, bw83 said: Was wären denn deiner Meinung nach Lösungen, die signifikante Einsparungen im Verkehrsbereich erzielen würden? Wenn gerade Autoverkehr so hohe Kosten verursacht, läßt sich da auch am meisten einsparen. Wir haben ein wirklich gut und umfassend ausgebautes Straßennetz, das aber nur sehr mangelhaft erhalten wird. Also erstmal die knappen Mittel dafür einsetzen. Dann gibt es so einige unrentable Regionalflughäfen, während der Flugverkehr bei uns aufgrund u.a. Gebührenstruktur zurückgeht. Was mir nicht einleuchtet, ist eine Verkehrspolitik, die quasi gleichzeitig Gas gibt und bremst: entweder wir wollen langsam weg von fossilen Strukturen - dann baue ich die doch nicht immer weiter aus. Oder ich entscheide mich für: egal, hau raus den Dreck! Dann bitte aber auch so politisch vertreten und Mehrheiten suchen. Hü und hott gleichzeitig macht alles nur teurer und ineffizienter. 1 Zitieren
rince Geschrieben 15. April 2024 Melden Geschrieben 15. April 2024 Läuft mit dem Stromnetz https://www.n-tv.de/24874874 In Oranienburg ist erst mal Schluss mit Neukunden oder Wärmepumpen... Zitieren
Moriz Geschrieben 15. April 2024 Melden Geschrieben 15. April 2024 Planung ist alles. ... und im Großen und Ganzen im Stromnetz bisher gut gelungen. Zitieren
Thofrock Geschrieben 20. April 2024 Melden Geschrieben 20. April 2024 Ausgerechnet die Welt wirbt für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article251097012/Nachhaltigkeit-Wenn-man-geflogen-ist-dann-ist-das-Gespraech-direkt-beendet.html Zitieren
rince Geschrieben 20. April 2024 Melden Geschrieben 20. April 2024 Bei uns auf der Firma sind übrigens seit einem Jahr Solar-Panelen auf den Flachdächern installiert. Nur Strom erzeugen die nicht, weil die Behörden noch mit irgendwelchen finalen Genehmigungen nicht vorwärts kommen. Ja mei... Zitieren
Moriz Geschrieben 20. April 2024 Melden Geschrieben 20. April 2024 vor einer Stunde schrieb Thofrock: Ausgerechnet die Welt wirbt für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article251097012/Nachhaltigkeit-Wenn-man-geflogen-ist-dann-ist-das-Gespraech-direkt-beendet.html Eine Firma, die u.a. Maschinen für die Zigarettenindustrie herstellt. Keine weiteren Fragen... 1 Zitieren
Shubashi Geschrieben 21. April 2024 Autor Melden Geschrieben 21. April 2024 13 hours ago, Moriz said: Eine Firma, die u.a. Maschinen für die Zigarettenindustrie herstellt. Keine weiteren Fragen... Eine Firma aus meiner Ecke, die das Leben in einem ganzen Hamburger Stadtteil geprägt, kulturell gefördert und sozial unterstützt hat. Ob es da reicht, nur zu wissen, womit sie ihren wirtschaftlichen Aufstieg nach dem Krieg begonnen hat? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Körber_(Unternehmensgruppe) 1 Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. rince Geschrieben 22. April 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 22. April 2024 https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089?sara_ref=re-so-fb-sh&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1HB3YzTwZuyhxcEVH94ocD37Ik4HxCuGD5_oLxuUASltePMZArB9wIdKE_aem_AUI8ZCGP7EqmbwQF6QXH7Ib4THLvW40iicmtvKeVIweUCbHAII2fqHqMcxxFfwMPQEeuAvU_UQmL0Cf0NljoqjQG Zitat: "Dass derzeit die Alpengletscher abschmelzen, ist offenbar gar nichts Besonderes, sondern vielmehr Teil eines jahrtausendelangen Kommens und Gehens von Firn und Eis." 4 Zitieren
Shubashi Geschrieben 23. April 2024 Autor Melden Geschrieben 23. April 2024 22 hours ago, rince said: https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089?sara_ref=re-so-fb-sh&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1HB3YzTwZuyhxcEVH94ocD37Ik4HxCuGD5_oLxuUASltePMZArB9wIdKE_aem_AUI8ZCGP7EqmbwQF6QXH7Ib4THLvW40iicmtvKeVIweUCbHAII2fqHqMcxxFfwMPQEeuAvU_UQmL0Cf0NljoqjQG Zitat: "Dass derzeit die Alpengletscher abschmelzen, ist offenbar gar nichts Besonderes, sondern vielmehr Teil eines jahrtausendelangen Kommens und Gehens von Firn und Eis." Das mag schon richtig sein, nur stellt sich dann dennoch einiges an Problemen für einen „grünen“ Alpenlebensraum, wenn z.B. ohne Gletscher weniger Süsswasser zur Verfügung steht, und gleichzeitig der Wasserbedarf bei höheren Durchschnittstemperaturen steigt. Die Ursachen und Mechanismen des unbestreitbaren Klimawandels zu erforschen sollte halt von irgendwelchen medialen Kampagnen oder ideologischen Auslegungen getrennt werden. Weder nützt hysterische Panikmache noch leichtfertige Verharmlosung, sondern es sollte eine vorausschauende Politik gemacht werden, die bei allen Maßnahmen alle Wirkungen und Nebenwirkungen im Auge behält. Man kann mit überteuerten Symbolaktionen wie mit tumben Nichtstun gleichermaßen auf die Nase fallen. Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. rorro Geschrieben 23. April 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 23. April 2024 vor 2 Minuten schrieb Shubashi: Das mag schon richtig sein, nur stellt sich dann dennoch einiges an Problemen für einen „grünen“ Alpenlebensraum, wenn z.B. ohne Gletscher weniger Süsswasser zur Verfügung steht, und gleichzeitig der Wasserbedarf bei höheren Durchschnittstemperaturen steigt. Die Ursachen und Mechanismen des unbestreitbaren Klimawandels zu erforschen sollte halt von irgendwelchen medialen Kampagnen oder ideologischen Auslegungen getrennt werden. Weder nützt hysterische Panikmache noch leichtfertige Verharmlosung, sondern es sollte eine vorausschauende Politik gemacht werden, die bei allen Maßnahmen alle Wirkungen und Nebenwirkungen im Auge behält. Man kann mit überteuerten Symbolaktionen wie mit tumben Nichtstun gleichermaßen auf die Nase fallen. Aktuell wird eine Entwicklung auf ein Phänomen geschoben, welches womöglich gar nicht entscheidend ist. Gleichzeitig wird viel investiert um dieses Phänomen auszubremsen, was womöglich gar nicht geht (und ganz sicher nicht national und auch nicht europäisch) und nahezu nichts getan, um die Folgen dieses Phänomens abzumildern. 4 Zitieren
Shubashi Geschrieben 23. April 2024 Autor Melden Geschrieben 23. April 2024 (bearbeitet) 47 minutes ago, rorro said: Aktuell wird eine Entwicklung auf ein Phänomen geschoben, welches womöglich gar nicht entscheidend ist. Gleichzeitig wird viel investiert um dieses Phänomen auszubremsen, was womöglich gar nicht geht (und ganz sicher nicht national und auch nicht europäisch) und nahezu nichts getan, um die Folgen dieses Phänomens abzumildern. Das mag schon sein, nur ist halt die ganz überwiegende Mehrzahl in der klimatologisch relevanten Wissenschaft der Meinung, dass der aktuelle Klimawandel überwiegend anthropogen ist. Diese Erkenntnis aus Opportunität zu ignorieren wäre sicher politisch möglich, aber das gilt für jede wissenschaftliche Erkenntnis: -Medizin würde sehr viel billiger, wenn wir ab sofort die Homöopathie favorisieren. Hätte jede Menge volkswirtschaftliche Vorteile, keine teure pharmazeutische Forschung mehr unterhalten zu müssen. -Kerntechnischische Fusionsforschung ist irrsinnig teuer, die „Wissenschaft“ der „kalten“ Fusion kann in preiswerten kleinen Laboren betrieben werden. -Die gesamte historische Forschung, alte Sprachen und Archäologie erfüllen keinerlei praktischen Zweck, da wir die Vergangenheit nun mal nicht ändern können. Wer bloß neugierig ist, könnte das selbst finanzieren. Das wären alles legitime Überlegungen, wenn wir erwägen, „fringe“ zur Grundlage unserer Welterkenntnis zu machen. Auf der anderen Seite; angenommen, wir würden strikt preisorientiert mit dem Klimawandel umgehen und auf eine maximale Ausnutzung der jeweils freigünstigsten Energiequellen setzen. -Wie gehen wir dann mit der Tatsache um, dass fossile Ressourcen sehr begrenzt sind und wir neben einer enormen Verschärfung des Klimaproblems dann todsicher gegen die Wand des Energiemangels aufgrund ausgehender Vorräte rennen? Was blosses Verschieben von Problemen bewirkt haben wir nach der russischen Invasion erlebt. -Fossile Ressourcen sind für Europa sehr ungünstig verteilt - was spricht dagegen, die heimische Energieversorgung so umzubauen, dass sie weniger importabhängig wird? -Was spricht dagegen, überhaupt eine sparsamere Ressourcennutzung zu betreiben? Ich will das nicht ins Endlose treiben, nur sehe ich einen gewaltigen Unterschied, zwischen dem bewussten Ignorieren oder Verdrehens eines unbequemen Problems und oder einem pragmatischen Umgang damit. Aktuell reagieren wir ja keineswegs extremistisch auf den Klimawandel, sondern lernen gerade mal, dass solche Versuche politisch nach hinten losgehen. Einen klugen Mittelweg wählen, heißt in meinen Augen die opportunitäts- und ideologiebedingten Irrwege zu meiden. Einen Aberglauben gegen den anderen auszutauschen hilft hingegen kein bisschen. bearbeitet 23. April 2024 von Shubashi Zitieren
mn1217 Geschrieben 23. April 2024 Melden Geschrieben 23. April 2024 Es wird schon versucht,die Folgen des Klimawandels abzumildern. Aber auch hier gibt es viele Gegner. Und dabei geht es ja erst los,die Folgen werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch drastischer sein. Es ist beides nötig: Die Folgen abmildern,soweit möglich und eine radikale Verhaltebsänderung- die alles andere als angenehm wird. Zitieren
rorro Geschrieben 23. April 2024 Melden Geschrieben 23. April 2024 Ich habe nirgendwo von Deinem Schwarz-Weiß-Denken oder Ignorieren gesprochen. Nur hat es bekanntermaßen >20 Jahre gedauert, so was im Vergleich lapidares wie das Ozonloch wieder einigermaßen zu zu bekommen, nachdem man es erkannt hatte. Und zuerst wurde es trotz der Gegenmaßnahmen größer. Wenn Maßnahmen, die ganz sicher negative Effekte haben, nur vielleicht helfen, dann sind nicht die, die sie ablehnen in der Beweispflicht. Läuft in der Medizin ganz genauso. Und in der Klimapolitik ist es so, daß - anders als in der Medizin - diejenigen, die die sicheren negativen Effekte spüren werden, nicht dieselben sind wie die, die die positiven bemerken (falls diese denn überhaupt kommen). In dieser Gleichung sind so viele Unbekannte... Zitieren
Moriz Geschrieben 23. April 2024 Melden Geschrieben 23. April 2024 vor 1 Stunde schrieb Shubashi: -Wie gehen wir dann mit der Tatsache um, dass fossile Ressourcen sehr begrenzt sind Du meinst, wie das Erdöl, daß schon vor sechzig Jahren keine dreissig Jahre mehr reichen sollte? vor 1 Stunde schrieb Shubashi: -Fossile Ressourcen sind für Europa sehr ungünstig verteilt Also, Kohle haben wir wohl noch genug in der Erde. Die wollen wir nur nicht mehr... Zitieren
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