mn1217 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 41 Minuten schrieb Soulman: Die Tatsache, dass wir auf diesem Milliarden Jahre alten Planeten leben, spricht für mich eher für ein positiv rückgekoppeltes ... Der Mensch ist etwas kürzer auf dem besagten Planeten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 1 Minute schrieb Werner001: Dass es signifikant anders ist als vorher, ohne dass sich die Entwicklung rückgängig machen lässt, ganz allgemein gesprochen. Werner „Das Leben“ mit dem Menschen als vorläufig dominante Form hat doch noch nie eine Entwicklung rückgängig gemacht, sondern sich immer der Umwelt angepasst. Der Mensch sogar mit Technik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 46 Minuten schrieb Soulman: ein positiv rückgekoppeltes System (vulgo „selbststabilisierend“) ... negativ ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) " Es,wird schon nicht die Welt untergehen" stand auf dem Wahlplakat,das fast komplett vom Moselhochwasser bedeckt war. Einfach weiter,voll Karacho an die Wand.. bearbeitet 3. Juli von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Moriz: ... negativ ... technisch richtig. Selbstdämpfend. Für „das Leben“ offensichtlich positiv. War mein Fehler. bearbeitet 3. Juli von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 17 Minuten schrieb Werner001: Dass es signifikant anders ist als vorher, ohne dass sich die Entwicklung rückgängig machen lässt, ganz allgemein gesprochen. Werner Die Tatsache, dass sich auf diesem Planeten Warm-und Eiszeiten munter abwechseln, spricht dann aber eher gegen unumkehrbare Kipppunkte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb mn1217: Einfach weiter,voll Karacho an die Wand.. *gähn* Sind dir schon wieder die Argumente ausgegangen? bearbeitet 3. Juli von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli Als einigermaßen wohlhabender Europäer kannst du dir das Gähnen leisten,ist allerdings reichlich überheblich. Klimawandel ist jetzt schon relevant und betrifft nicht wenige. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb rince: Die Tatsache, dass sich auf diesem Planeten Warm-und Eiszeiten munter abwechseln, spricht dann aber eher gegen unumkehrbare Kipppunkte... Nun ja... Wenn es auf der Nordhalbkugel wärmer wird, dann schmelzen Schnee und Eis im hohen Norden und das Sonnenlicht wird weniger stark reflektiert. Es wird also noch wärmer. Wenn es auf der Nordhalbkugel kälter wird, dann breiten sich die Eisschilde aus die das Sonnenlicht stärker reflektieren. Es wird also noch kälter. Angetrieben wird das Ganze allerdings von geringfügigen Schwankungen des Winkels der Erdachse mit einer Periodizität von vielen Jahrzehntausenden: Größerer Winkel: Der Norden bekommt mehr Sonne, es wird dort wärmer und irgendwann kippt das ganze in einen selbstverstärkenden Prozess. Kleinerer Winkel: Der Norden bekommt weniger Sonne, es wird dort kälter und irgendwann kippt das ganze in einen selbstverstärkenden Prozess. Übrigens: Das war schon immer so. Nachtrag: Milankovic-Zyklen (Wikipedia). bearbeitet 3. Juli von Moriz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 6 Minuten schrieb rince: *gähn* Sind dir schon wieder die Argumente ausgegangen? Panik ist resistent gegen Argumente. Deswegen muß die Politik ja auch Panik verbreiten, wenn sie keine Argumente hat. Hat bei Corona ja auch schon funktioniert. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 1 Minute schrieb Moriz: Nun ja... Wenn es auf der Nordhalbkugel wärmer wird, dann schmelzen Schnee und Eis im hohen Norden und das Sonnenlicht wird weniger stark reflektiert. Es wird also noch wärmer. Wenn es auf der Nordhalbkugel kälter wird, dann breiten sich die Eisschilde aus die das Sonnenlicht stärker reflektieren. Es wird also noch kälter. Angetrieben wird das Ganze allerdings von geringfügigen Schwankungen des Winkels der Erdachse mit einer Periodizität von vielen Jahrzehntausenden: Größerer Winkel: Der Norden bekommt mehr Sonne, es wird dort wärmer und irgendwann kippt das ganze in einen selbstverstärkenden Prozess. Kleinerer Winkel: Der Norden bekommt weniger Sonne, es wird dort kälter und irgendwann kiippt das ganze in einen selbstverstärkenden Prozess. Übrigens: Das war schon immer so. Ja, Klima ist ein verdammt grosses, komplexes System. Aber gerade wir als Deutsche können bestimmen, in welche Richtung es geht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 5 Minuten schrieb mn1217: Als einigermaßen wohlhabender Europäer kannst du dir das Gähnen leisten,ist allerdings reichlich überheblich. Klimawandel ist jetzt schon relevant und betrifft nicht wenige. Klimawandel war schon immer relevant... https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) Und CO2 ist das Essen für die Blumen! Das ist nur halb so sarkastisch gemeint, wie es sich liest. bearbeitet 3. Juli von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 21 Minuten schrieb rince: Die Tatsache, dass sich auf diesem Planeten Warm-und Eiszeiten munter abwechseln, spricht dann aber eher gegen unumkehrbare Kipppunkte... Das ist Weiterentwicklung. eine Weiterentwicklung lässt sich ein Stückweit aufhalten. Lässt die sich nicht mehr aufhalten, ist der Kipppunkt überschritten. Dass die fernere Weiterentwicklung vielleicht wieder in eine Zustand führt, der schon mal da war, ist natürlich möglich Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli (bearbeitet) So definiert fallen mir Kipppunkte ein, die das Leben verunmöglichen. Da ist z.B. der Punkt, an dem alles CO2 in mineralischer Form gebunden ist. Wobei dann „nur“ pflanzliches Leben wie wir es kennen keine Grundlage mehr hat. bearbeitet 3. Juli von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli Es ist traurig, dass kein Mensch weiß, wie man gerechtes Wetter macht. Soviele Menschen sind sicher guten Willens. Wenn irgendwo eine Dürre ist, würde ich es gerne regnen lassen. Das müsste Gott tun. Da fragt man sich, inwiefern es ihn gibt. Wer ist verantwortlich?: Wir oder Gott? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli Gerade eben schrieb Einsteinchen: Wer ist verantwortlich?: Wir oder Gott? Die Theologen antworten: für alles Gute, Gott, für alles Schlechte, wir. Nur dass Gott ja auch für uns verantwortlich ist…. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 2 Stunden schrieb Soulman: Die Tatsache, dass wir auf diesem Milliarden Jahre alten Planeten leben, spricht für mich eher für ein positiv rückgekoppeltes System (vulgo „selbststabilisierend“) ohne „Kipppunkte“ die zu genau was führen können sollen? Vielleicht kann man die früheren Kalt/Warmzeitwechsel als Kippunkte bezeichnen. Die haben zwar die Menschheit nicht ausgerottet, aber sicherlich zu vielen Toten und großem Leid geführt. Wäre bei der riesigen Bevölkerung heute sicherlich noch schlimmer. (oder würde durch klugen Technikeinsatz verhindert ???) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 2 Stunden schrieb rince: Ja, Klima ist ein verdammt grosses, komplexes System. Aber gerade wir als Deutsche können bestimmen, in welche Richtung es geht Nö,aber Einfluss hat jede*r. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 2 Stunden schrieb rince: Klimawandel war schon immer relevant... https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html Eben,warum sollte es das jetzt nicht mehr sein,wo der Mensch sehr munter mitmischt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor einer Stunde schrieb ultramontanist: Vielleicht kann man die früheren Kalt/Warmzeitwechsel als Kippunkte bezeichnen. Die haben zwar die Menschheit nicht ausgerottet, aber sicherlich zu vielen Toten und großem Leid geführt. Wäre bei der riesigen Bevölkerung heute sicherlich noch schlimmer. Das kommt darauf an, in welchem Zeitrahmen die Änderungen stattgefunden haben. Vermutlich waren die Entwicklungen recht langsam und haben allenfalls zu einer Bevölkerungsentwicklung geführt. Vielleicht haben auch einfach weniger Säuglinge überlebt, wenn die Mütter nicht genug zu essen hatten. Oder wie auch immer das früher abgelaufen ist. Es gibt die 'kleine Eiszeit' am Ende des Mittelalters. Auch die war mit einem Bevölkerungsrückgang hierzulande verbunden. Vermutlich ohne auffälliges Massensterben sondern, wie gesagt, vielleicht einfach nur eine etwas höhere Rate an frühen Toden. Ob nun 45% oder 55% der Neugeborenen ihr fünftes Lebensjahr nicht erreichten ist vermutlich nicht so auffällig. Oder die unterernährten Frauen wurden einfach weniger schwanger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 12 Minuten schrieb mn1217: Nö,aber Einfluss hat jede*r. und Geschenke bringt der Weihnachtsmann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 11 Minuten schrieb mn1217: Nö,aber Einfluss hat jede*r. Ja. Weil ich soviel CO2 ausatme, kommt die nächste Überschwemmung im Ahrtal statistisch gesehen einen milliardstel Bruchteil einer Millisekunde früher Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 31 Minuten schrieb Werner001: vor 44 Minuten schrieb mn1217: Nö,aber Einfluss hat jede*r. Ja. Weil ich soviel CO2 ausatme, kommt die nächste Überschwemmung im Ahrtal statistisch gesehen einen milliardstel Bruchteil einer Millisekunde früher Was aber nicht heißt, daß die nächste Überschwemmung später kommt, wenn du aufhörst zu atmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli Melden Share Geschrieben 3. Juli vor 3 Minuten schrieb Marcellinus: Was aber nicht heißt, daß die nächste Überschwemmung später kommt, wenn du aufhörst zu atmen. Ich schrieb ja von Statistik (Stichwort x-jähriges Hochwasser) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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