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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 28 Minuten schrieb Flo77:

Dauert ein paar Millionen Jahre

Bis Kohle draus wird. Das CO2 ist sofort gebunden 

 

Werner

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vor 34 Minuten schrieb Flo77:

Künstliche Steinkohlelager anlegen?

 

Wie originell.

 

Dauert ein paar Millionen Jahre, aber vielleicht gibt es da ja auch bald ne Maschine für...

 

Öffnen wir doch die Zechen wieder. Anstatt Kohle rauszuholen lagern wir einfach Holz ein.

Oder, noch einfacher: Wir befüllen die Tagebaulöcher...

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

dem Verzicht des Ausstiegs aus der Kernkraft. Hätten die Grünen das hierzulande auch auf so pragmatische Weise geschafft,

Damit hätte die Grünen ihre Idetntität verraten.

(Nicht, daß sie das mit der Verzögerung des endgültigen Ausstiegs nicht getan hätten - politisch geholfen hat es ihnen nicht. Für mich sind diese Verräter nicht mehr wähbar.)

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48 minutes ago, Moriz said:

 

Öffnen wir doch die Zechen wieder. Anstatt Kohle rauszuholen lagern wir einfach Holz ein.

Oder, noch einfacher: Wir befüllen die Tagebaulöcher...


Ich habe den WashPo-Artikel nicht verlinkt, weil die da wohl eine komplette Paywall haben, aber genauso ein Photo war dabei: Bagger vergräbt Stammholz im Boden. (Ist wohl ein wissenschaftlicher Versuch.) 

Ich finde es deshalb interessant, weil es immer neue Wege zeigt, unser Emissionsproblem zu lösen - mehr Holz als Baustoff zu nutzen, wäre ein weiterer Weg. (Manche historische Holzbauten stehen seit über tausend Jahren.)

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:


Ich habe den WashPo-Artikel nicht verlinkt, weil die da wohl eine komplette Paywall haben, aber genauso ein Photo war dabei: Bagger vergräbt Stammholz im Boden. (Ist wohl ein wissenschaftlicher Versuch.) 

Ich finde es deshalb interessant, weil es immer neue Wege zeigt, unser Emissionsproblem zu lösen - mehr Holz als Baustoff zu nutzen, wäre ein weiterer Weg. (Manche historische Holzbauten stehen seit über tausend Jahren.)

In Süddeutschland gibt es eine Firma, die baut auch Holzhäuser, die keine zentrale Heizung brauchen...

 

Nebenbei: Ein Haus nach 50, 100 oder 300 Jahren neubauen zu müssen, muss kein Nachteil sein. Es würde die Städteplanung und -sanierung sogar sehr vereinfachen, wenn man bei der Umgestaltung der Städte nicht überall auf die Substanz Rücksicht nehmen müsste (und es gibt seit 1900 wenig Architektur, die so bedeutend ist, daß sie 100 Jahre überdauern müsste).

bearbeitet von Flo77
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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Nebenbei: Ein Haus nach 50, 100 oder 300 Jahren neubauen zu müssen, muss kein Nachteil sein. Es würde die Städteplanung und -sanierung sogar sehr vereinfachen, wenn man bei der Umgestaltung der Städte nicht überall auf die Substanz Rücksicht nehmen müsste (und es gibt seit 1900 wenig Architektur, die so bedeutend ist, daß sie 100 Jahre überdauern müsste).

Soweit ich weiß werden gerade in Japan und den USA viele Wohnhäuser aus Holz gebaut, mit einer projektierten Lebensdauer von ca. 30 Jahren. Anschließen werden sie aber nicht unbedingt erneuert oder abgerissen, sondern die Gegenden verslumen. Aber im Grunde genommen hast Du recht.

 

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Soweit ich weiß werden gerade in Japan und den USA viele Wohnhäuser aus Holz gebaut, mit einer projektierten Lebensdauer von ca. 30 Jahren. Anschließen werden sie aber nicht unbedingt erneuert oder abgerissen, sondern die Gegenden verslumen. Aber im Grunde genommen hast Du recht.

 

Slums in Japan wären mir jetzt eher neu, für die USA hast Du sicher recht.

 

Eine Holzkonstruktion könnte auch einfacher umgezogen werden als ein Massivbau. Aber unsere Architekten und Stadtplaner (und nicht zuletzt die Bauherrenseele hierzulande) denken halt für die Ewigkeit und es gibt glaube ich kaum etwas so unflexibles wie unser Baurecht.

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6 hours ago, Moriz said:

Soweit ich weiß werden gerade in Japan und den USA viele Wohnhäuser aus Holz gebaut, mit einer projektierten Lebensdauer von ca. 30 Jahren. Anschließen werden sie aber nicht unbedingt erneuert oder abgerissen, sondern die Gegenden verslumen. Aber im Grunde genommen hast Du recht.

 


Teils - teils. Moderne japanische Holzhäuser, die in etwa unseren Einfamilienhäusern entsprechen, sind idR nicht auf einen jahrhundertelangen Bestand ausgelegt. Dafür ist die historische Erfahrung mit Städten, die nach Erdbeben regelmäßig abbrannten, noch zu virulent. Auf der anderen Seite: schaut man sich die Liste des Welterbes an, sind dort etliche Holzbauten, die weit über tausend Jahre alt sind. Und wirken heute noch wenig verslumt.

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vor 59 Minuten schrieb Shubashi:


Teils - teils. Moderne japanische Holzhäuser, die in etwa unseren Einfamilienhäusern entsprechen, sind idR nicht auf einen jahrhundertelangen Bestand ausgelegt. Dafür ist die historische Erfahrung mit Städten, die nach Erdbeben regelmäßig abbrannten, noch zu virulent. Auf der anderen Seite: schaut man sich die Liste des Welterbes an, sind dort etliche Holzbauten, die weit über tausend Jahre alt sind. Und wirken heute noch wenig verslumt.

Und ist es architektonisch nicht einfach schön?

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Historische_Dörfer_von_Shirakawa-gō_und_Gokayama#/media/Datei%3AJin_Homura_Art_Museum01n4272.jpg

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wobei ich ja, das hier noch gemütlicher finde:

 

https://www.pinterest.de/pin/504543964495442709/

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24 minutes ago, Aristippos said:

34% der E-Auto-Besitzer, die sich ein neues Auto kaufen, kaufen einen Verbrenner. Wahrscheinlich, weil ihr E-Auto so überlegen und geil war. 🤣


Ich hatte meine eigene bescheidene E-mobility-History hier ja schon zum besten gegeben. Für die kleine Stadt und deren nächste Umgebung nehme ich sehr gerne den E-Roller, das Fahren ist wirklich toll. Toll ist aber auch das schicke grüne Honda-Backup mit gut Zwei-Liter-Verbrauch.

Ein brauchbares E-Auto wäre im Vergleich zu unseren bisherigen Konsumgewohnheiten einfach unfassbar teuer. Ich wollte auch nie einen Benz, BMW oder Audi besitzen, warum sollte ich jetzt solche Unsummen für ein Batterie-Auto ausgeben?

Es käme mir schlicht dekadent vor.

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vor 30 Minuten schrieb Aristippos:

34% der E-Auto-Besitzer, die sich ein neues Auto kaufen, kaufen einen Verbrenner. Wahrscheinlich, weil ihr E-Auto so überlegen und geil war. 🤣

Mit anderen Worten: Zwei Drittel der E-Auto-Besitzer sind so zufrieden, daß sie sich wieder ein E-Auto kaufen.

 

Interessant wären jetzt die Gründe, warum sich E-Auto-Besitzer (k)ein neues E-Auto (mehr) kaufen. Spontan fallen mir zwei Gründe ein:
Geänderte Fahrtstrecken: Ein E-Auto ist super im Stadt- und Regionalverkehr, aufgrund der Ladezeiten im Fernverkehr aber suboptimal.

Geänderte finanzielle Situation: E-Autos sind noch spürbar teurer als Verbrenner. Und im Kleinwagenbereich eher dünn gesät. Manch ein Neurentner kann sich dann ein E-Auto nicht mehr leisten.

 

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… und diverse „Kaufanreize“ wie kostenloses Parken oder Benutzung der Busspur am Stau vorbei wurden aufgehoben, weil das natürlich nur solange ging, wie es noch kaum E-Autos gab

 

Werner

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Mit anderen Worten: Zwei Drittel der E-Auto-Besitzer sind so zufrieden, daß sie sich wieder ein E-Auto kaufen.

 

Interessant wären jetzt die Gründe, warum sich E-Auto-Besitzer (k)ein neues E-Auto (mehr) kaufen. Spontan fallen mir zwei Gründe ein:
Geänderte Fahrtstrecken: Ein E-Auto ist super im Stadt- und Regionalverkehr, aufgrund der Ladezeiten im Fernverkehr aber suboptimal.

Geänderte finanzielle Situation: E-Autos sind noch spürbar teurer als Verbrenner. Und im Kleinwagenbereich eher dünn gesät. Manch ein Neurentner kann sich dann ein E-Auto nicht mehr leisten.

 

Die "geänderten" Strompreise könnten ein weiterer Grund sein. Dass ein E-Auto im Betrieb günstiger sei als ein Verbrenner, ist mittlerweile nicht mehr als ein Märchen. Man zahlt einfach nur drauf, vom ersten bis zum letzten Tag der Betriebsdauer.

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Ich denke auch, ein E-Auto lohnt sich aktuell v.a. für Menschen mit freistehendem Eigenheim und größerer PV-Anlage. D.h. wer sich im ersten Überschwang für ein E-Auto entschied, kennt inzwischen die Nachteile und weiß, ob seine persönliche Situation die ausgleichen kann.

Dazu kommt die Entscheidung von Firmen, die z.B. wie die Post, welche vor ein paar Jahren noch eigene E-Scooter entwickelte und inzwischen wohl andere Rentabilitätsberechnungen vorliegen hat. Bei uns in der Fa. stehen für „höheren Chargen“ inzw. ein paar E-Autos in den Wachbereichen, wo früher die Nutzung des privaten PKW erwartet wurde. Also reiner „on-top“-Konsum, ohne echte Notwendigkeit.

 

Edit: E-Busse fallen demnächst im ÖPNV weg, weil der Bund wohl die Neuanschaffung nicht mehr subventionieren will. Sind für die „normale“ Investition wohl einfach zu teuer.

bearbeitet von Shubashi
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vor 43 Minuten schrieb Aristippos:

Die "geänderten" Strompreise könnten ein weiterer Grund sein. Dass ein E-Auto im Betrieb günstiger sei als ein Verbrenner, ist mittlerweile nicht mehr als ein Märchen. Man zahlt einfach nur drauf, vom ersten bis zum letzten Tag der Betriebsdauer.

Jein.

Diesel hat einen Primärenergiegehalt von ca. 10 kWh/l, und kostet etwa 1,60€/l, bei einem Wirkungsgrad von 40%* wären das 40 Cent pro nutzbarer kWh.

Für Strom zahle ich derzeit 30 Cent/kWh, wobei da im E-Auto auch noch (geringe) Verluste anfallen. Derzeit also eher ein Nullsummenspiel was den Verbrauch angeht.

Vorteil vom E-Auto sind geringere Wartungskosten, da die Wärmekraftmaschine mit vielen beweglichen Teilen fehlt und E-Motor und Batterien vergleichsweise wartungsarm sind. Nachteil sind natürlich die hohen Anschaffungskosten der Batterie.

 

*konstant durchlaufende Schiffsdiesel mögen diese 40% vielleicht erreichen, Kfz-Motoren mit ihren stark schwankenden Lasten dürften deutlich darunter liegen.

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Jein.

Diesel hat einen Primärenergiegehalt von ca. 10 kWh/l, und kostet etwa 1,60€/l, bei einem Wirkungsgrad von 40%* wären das 40 Cent pro nutzbarer kWh.

Für Strom zahle ich derzeit 30 Cent/kWh, wobei da im E-Auto auch noch (geringe) Verluste anfallen. Derzeit also eher ein Nullsummenspiel was den Verbrauch angeht.

Vorteil vom E-Auto sind geringere Wartungskosten, da die Wärmekraftmaschine mit vielen beweglichen Teilen fehlt und E-Motor und Batterien vergleichsweise wartungsarm sind. Nachteil sind natürlich die hohen Anschaffungskosten der Batterie.

 

*konstant durchlaufende Schiffsdiesel mögen diese 40% vielleicht erreichen, Kfz-Motoren mit ihren stark schwankenden Lasten dürften deutlich darunter liegen.

Das ist alles sehr theoretisch. Entscheidend ist der tatsächliche Verbrauch des Diesels und des entsprechenden E-Modells. Und da ist das E-Auto mittlerweile teurer  im Betrieb geworden. Der Nettoverbrauch an Energie ist nämlich wegen des höheren Fahrzeuggewichts höher.

 

Und bei den "Wartungskosten" sollte man bedenken, dass die E-Batterie nach 8-10 Jahren Schrott ist, was im Prinzip das ganze Auto zu Schrott macht. Der Diesel fährt auch nach 10 Jahren noch. Man hat also beim E-Auto in 10 Jahren 100% Wartungskosten. Mindestens. Das kriegt kein Verbrenner hin.

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33 minutes ago, Moriz said:

Für Strom zahle ich derzeit 30 Cent/kWh, wobei da im E-Auto auch noch (geringe) Verluste anfallen. Derzeit also eher ein Nullsummenspiel was den Verbrauch angeht.

Vorteil vom E-Auto sind geringere Wartungskosten, da die Wärmekraftmaschine mit vielen beweglichen Teilen fehlt und E-Motor und Batterien vergleichsweise wartungsarm sind. Nachteil sind natürlich die hohen Anschaffungskosten der Batterie.


Lohnen würde sich bei einem E-Auto wohl maximal das Leasing, da die Lebensdauer der Batterien immer noch eine Unsicherheit darstellt, zudem noch etliche Neuentwicklung bestehende Technologien schnell überholen könnten - und so für einen erheblichen Wertverlust bewirken können.

Was den reinen Strompreis angeht, ist dafür eine private Ladeinfrastruktur Voraussetzung. Bei unseren Reihenhäusern ist der Stellplatz von der Wohnanlage etwas entfernt, für die notwendige „Erschließung“ nähmen unsere Stadtwerke einen höheren vierstelligen Betrag je Anwohner. Private Solarstromnutzung (die eigentlich umweltfreundlich und lukrativ wäre) dürfte somit illusorisch sein.

Weshalb ich eben glaube, dass für vergleichsweise wenige und wohlhabende Bürger die E-Autonutzung attraktiv ist.

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:


Lohnen würde sich bei einem E-Auto wohl maximal das Leasing, da die Lebensdauer der Batterien immer noch eine Unsicherheit darstellt, zudem noch etliche Neuentwicklung bestehende Technologien schnell überholen könnten - und so für einen erheblichen Wertverlust bewirken können.

Das Problem des Wertverlustes fällt auch beim Leasing an, halt für den Hersteller. Gebrauchte E-Autos sind praktisch unverkäuflich. Eigentlich ist ein E-Auto nach der Leasing-Dauer für den Anbieter ein wirtschaftlicher Totalschaden.

 

Günstige Leasing-Angebote gibt es trotzdem, weil die Hersteller versuchen müssen, E-Zulassungen in den Markt zu drücken, um so die Flottenziele zu erreichen. Nur wenn  genug E-Autos zugelassen werden, dürfen auch Verbrenner verkauft werden. Ein Bekannter musste neulich 4 Monate länger auf seinen neuen Verbrenner warten, da er nicht zugelassen werden konnte, weil die Flottenziele des Herstellers noch nicht erreicht waren. Deshalb werden übers Leasing mit horrendem Verlust Stromer in den Markt gedrückt, um danach mit den Verbrennern, die sie kompensieren, Gewinn machen zu können.

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vor 59 Minuten schrieb Aristippos:

Und bei den "Wartungskosten" sollte man bedenken, dass die E-Batterie nach 8-10 Jahren Schrott ist, was im Prinzip das ganze Auto zu Schrott macht.

Da habe ich neulich was anderes gelesen: Daß so eine E-Batterie drei mal so lange hält wie der Rest des Fahrzeugs.

 

vor 44 Minuten schrieb Shubashi:

Lohnen würde sich bei einem E-Auto wohl maximal das Leasing, da die Lebensdauer der Batterien immer noch eine Unsicherheit darstellt, zudem noch etliche Neuentwicklung bestehende Technologien schnell überholen könnten - und so für einen erheblichen Wertverlust bewirken können.

Das ist natürlich ein Punkt. Die Technik ist vergleichsweise neu.

(Wobei das eigentlich nicht stimmt: Vor gut hundert Jahren gab es mehr E-Autos als Verbrenner. Aber letztere konnten sich die letzten hundert Jahre weiterentwickeln, bei ersteren klafft da eine große Lücke.)

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24 minutes ago, Moriz said:

eine E-Batterie


Ist zwar rein subjektiv, aber angeblich hatte mein E-Moped einen terminalen Akku-Schaden (nach einem knappen Jahr). Kommt mir zwar spanisch vor, aber das Teil läuft halt wieder.

bearbeitet von Shubashi
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Am 15.10.2024 um 14:34 schrieb Shubashi:


Ist zwar rein subjektiv, aber angeblich hatte mein E-Moped einen terminalen Akku-Schaden (nach einem knappen Jahr). Kommt mir zwar spanisch vor, aber das Teil läuft halt wieder.

Apropos spanisch. Dort läuft gerade ein Terroranschlag mit "bisher unbekannten Dimensionen". 

Nur für den Fall dass es hier noch keiner mitbekommen hat, weil sich die meisten hier ja um das deutsche Wachstum besorgen.

 

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Apropos spanisch. Dort läuft gerade ein Terroranschlag mit "bisher unbekannten Dimensionen". 

Nur für den Fall dass es hier noch keiner mitbekommen hat, weil sich die meisten hier ja um das deutsche Wachstum besorgen.

 

 

Also ich warte mittlerweile immer darauf, dass du hier von den Neuigkeiten aus aller Welt berichtest. Denn im Regelfall hilft es mir ja nicht einmal was, wenn ich etwas mitbekommen habe, weil ich es dann ja mangels Intelligenz falsch interpretiere, sodass du dann wieder korrigieren musst. Also schieß los und kläre mich unwissende Einöde auf.

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Dort läuft gerade ein Terroranschlag mit "bisher unbekannten Dimensionen". 

So riesig wie der Terroranschlag von google gegen Russland? 

 

https://www.n-tv.de/politik/Russland-fordert-von-Google-20-Quintilliarden-Euro-article25329483.html

 

Oder ist Regen bei euch VT-Anhängern inzwischen ein Terroranschlang? Trump-Anhänger glauben ja auch, dass die Regierung das Wetter kontrollieren kann...

bearbeitet von rince
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