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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Apropos spanisch. Dort läuft gerade ein Terroranschlag mit "bisher unbekannten Dimensionen". 

Nur für den Fall dass es hier noch keiner mitbekommen hat, weil sich die meisten hier ja um das deutsche Wachstum besorgen.

 

Wenn Deutschland die Industrie abschafft, wird das in Spanien ganz bestimmt nie wieder passieren. Ehrenwort!

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15 hours ago, Thofrock said:

Apropos spanisch. Dort läuft gerade ein Terroranschlag mit "bisher unbekannten Dimensionen". 

Nur für den Fall dass es hier noch keiner mitbekommen hat, weil sich die meisten hier ja um das deutsche Wachstum besorgen.

 


https://www.sciencemediacentre.org/expert-reaction-to-flash-floods-in-south-eastern-spain/

Quote

Prof Hannah Cloke, Professor of Hydrology, University of Reading, said: 

“It is appalling to see so many people dying in floods in Europe, when yet again weather forecasters had predicted extreme rainfall and issued warnings. The tragedy of people dying in cars and being swept away in streets is entirely avoidable if people can be kept away from rising flood water. 

“This suggests the system for alerting people to the dangers of floods in Valencia has failed, with fatal consequences. It is clear that people just don’t know what to do when faced with a flood, or when they hear warnings. 

“People need to understand that extreme weather warnings for floods are very different from regular weather reports. We need to consider flood warnings totally differently, more like fire alarms or earthquake sirens, and less like the way we browse daily weather forecasts on our phones or on the TV. ….


Auch für die Starkregenereignisse bei Valencia gab es wohl Warnungen durch EFAS, wenn ich diese aktuelle Verlautbarung von Prof Cloake, OBE, richtig interpretiere.

Da keine nationale Regierung (und auch nicht die EU) durch Emissionsreduktionen das Klima so wirksam beeinflussen kann, dass solche katastrophalen Starkregen nicht auftreten, helfen akut nur Warnvorhersagen, die dann aber auch lokal beachtet werden müssen.

Wie im Ahrtal wurde das in Spanien augenscheinlich ignoriert.

 

 

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Wer hier von 'Terroranschlag' spricht, ist geistig ebenso zurechnungsfähig wie die Trump-Anhänger, die der Biden Regierung vorgeworfen haben, Hurrican Milton zu kontrollieren. 

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vor 54 Minuten schrieb Shubashi:

Auch für die Starkregenereignisse bei Valencia gab es wohl Warnungen durch EFAS

Ich bekomme derzeit jeden Morgen Warnungen vor Nebel. Wenn es im Sommer heiß oder im Winter kalt wird, kommen Sondersendungen etc.

Wenn da so etwas wie in Spanien passiert, nimmt halt keiner mehr eine Wetterwarnung ernst.

Was da in Spanien passiert ist heißt übrigens „gota fria“ und tritt ein im Herbst regelmäßig auf. Dieses Jahr war es allerdings besonders heftig 

 

Werner

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

It is clear that people just don’t know what to do when faced with a flood, or when they hear warnings. 

Im Auto: FENSTER RUNTER solange es noch geht. Wenn das Auto erst mal im Wasser ist bekommt man die Türen nämlich nicht mehr gegen den Wasserdruck auf.

Und man kann ggf. auch ein elekrisches Schiebedach aufmachen, solange die Batterie noch nicht überflutet ist. Auch da kommt man zur Not raus.

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17 minutes ago, Werner001 said:

Ich bekomme derzeit jeden Morgen Warnungen vor Nebel. Wenn es im Sommer heiß oder im Winter kalt wird, kommen Sondersendungen etc.

Wenn da so etwas wie in Spanien passiert, nimmt halt keiner mehr eine Wetterwarnung ernst.

Was da in Spanien passiert ist heißt übrigens „gota fria“ und tritt ein im Herbst regelmäßig auf. Dieses Jahr war es allerdings besonders heftig 

 

Werner

 


Prof Cloake schreibt ja konkret, dass die Warnungen des EFAS etwas anderes sind als die gewöhnlichen Wettervorhersagen. Ich finde es erstaunlich, dass die EU aus Flutkatastrophen schon vor Jahrzehnten die richtigen wissenschaftlichen Schlüsse gezogen hat, aber auf lokaler und regionaler Ebene die adäquate Umsetzung komplett scheitert. Das war ja auch im Ahrtal ein Hauptproblem.

Quote

This suggests the system for alerting people to the dangers of floods in Valencia has failed, with fatal consequences. It is clear that people just don’t know what to do when faced with a flood, or when they hear warnings. 

“People need to understand that extreme weather warnings for floods are very different from regular weather reports. We need to consider flood warnings totally differently, more like fire alarms or earthquake sirens, and less like the way we browse daily weather forecasts on our phones or on the TV. ….

 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Wer hier von 'Terroranschlag' spricht, ist geistig ebenso zurechnungsfähig wie die Trump-Anhänger, die der Biden Regierung vorgeworfen haben, Hurrican Milton zu kontrollieren. 

In Wahrheit liegt das natürlich am Missbrauch des Regenbogens durch die Sodomisten, was sonst? [SCNR]

bearbeitet von Moriz
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vor 13 Minuten schrieb rince:

Eine vergleichbar wirre Sichtweise, ja.

Für Trumps Äußerung mag das gelten; Unwtterkatastrophen als 'Terrorismus' zu bezeichnen finde ich allerdings unvergleichlich dämlich.

 

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Für Trumps Äußerung mag das gelten; Unwtterkatastrophen als 'Terrorismus' zu bezeichnen finde ich allerdings unvergleichlich dämlich.

 

Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, muss das natürlich so sehen. Da ist das dann einfach Pech. Und das ist erst recht eine unvergleichlich dämliche Argumentation. Denn die Starkregenereignisse in der Zukunft werden seit langer Zeit wissentlich erzeugt und billigend in Kauf genommen. Da fehlt zum Terrorismus eigentlich nur der Vorsatz. Und selbst Terroristen schießen ja in der Regel wahllos in die Menge, wie z.b der Typ in Las Vegas. Da ist es auch Pech wenn man getroffen wird.

 

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Thofrock:

Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, muss das natürlich so sehen. Da ist das dann einfach Pech. Und das ist erst recht eine unvergleichlich dämliche Argumentation. Denn die Starkregenereignisse in der Zukunft werden seit langer Zeit wissentlich erzeugt und billigend in Kauf genommen. Da fehlt zum Terrorismus eigentlich nur der Vorsatz. Und selbst Terroristen schießen ja in der Regel wahllos in die Menge, wie z.b der Typ in Las Vegas. Da ist es auch Pech wenn man getroffen wird.

 

Das ist eine interessante Sichtweise.

 

Wenn es das nächste Mal, bspw. aufgrund eines technischen Defekts, irgendwo brennt = Terrorismus.

 

Wenn wie neulich durch unglückliche Umstände ein Mann auf den Gleisen landet und überrollt wird = Terrorismus.

 

Wenn durch Burger bzw. Zwiebel bei McDonald‘s in den USA Hunderte krank werden und einer stirbt = Terrorismus.

 

Ja nee, ist klar.

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Da keine nationale Regierung (und auch nicht die EU) durch Emissionsreduktionen das Klima so wirksam beeinflussen kann, dass solche katastrophalen Starkregen nicht auftreten, helfen akut nur Warnvorhersagen, die dann aber auch lokal beachtet werden müssen.

Toll. Man sieht ja dass die eben nicht helfen, zummal wir gerade mal am Anfang der Entwicklung sind. In der westlichen Welt sind wir erst am Anfang. Katastrophen dieser Preislage in Haiti oder Bangladesh haben uns ja noch nie interessiert. 

In Europa bekommen wir jetzt gerade einen winzig kleinen Vorgeschmack. Deshalb sollten wir jetzt dringend Eiswürfel ins Mittelmeer schmeißen, sonst ist in fünf Jahren möglicherweise in einer Nacht ganz Barcelona weg. Und da bin ich dann gespannt auf die Warnvorhersagen, wenn die dann lokal beachtet werden. 

 

Aufmerksam machen wollte ich auf etwas ganz anderes, deshalb hatte ich explizit auf dich geantwortet, weil du ja alle fünf Minuten nach Wachstum schreibst. Und das bekommst du jetzt. Solche Ereignisse steigen progressiv an. Wie die Reiskörner auf dem Schachbrett. 

 

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Das ist eine interessante Sichtweise.

 

Wenn es das nächste Mal, bspw. aufgrund eines technischen Defekts, irgendwo brennt = Terrorismus.

 

Wenn wie neulich durch unglückliche Umstände ein Mann auf den Gleisen landet und überrollt wird = Terrorismus.

 

Wenn durch Burger bzw. Zwiebel bei McDonald‘s in den USA Hunderte krank werden und einer stirbt = Terrorismus.

 

Ja nee, ist klar.

Ich schrieb doch, da gehört zum Terrorismus eigentlich nur der Vorsatz. Verstehst du den Satz nicht? 

 

Jemand der mit 350 km/h über die Autobahn brettert, ist auch kein Terrorist. Aber Terrorist sein ist auch eine ganz schwierige juristische Kategorie. Denk mal drüber..., nee besser doch nicht.

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Solche Ereignisse steigen progressiv an.

Offensichtlich nicht, sonst wären wir nicht hier.

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vor 44 Minuten schrieb Thofrock:

weil du ja alle fünf Minuten nach Wachstum schreibst.

Wie geht es deinem Aktien-Portfolio? Investierst du neuerdings nur in fallende Kurse?

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vor 50 Minuten schrieb Thofrock:

Ich schrieb doch, da gehört zum Terrorismus eigentlich nur der Vorsatz. Verstehst du den Satz nicht? 

 

Doch, aber ich ging davon aus, Du meinst was Du sagst und bezeichnest etwas so wie Du es siehst.

 

War wohl ein Irrtum.

 

Ich versuche das zu berücksichtigen.

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3 hours ago, Thofrock said:

Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, muss das natürlich so sehen. Da ist das dann einfach Pech. Und das ist erst recht eine unvergleichlich dämliche Argumentation. Denn die Starkregenereignisse in der Zukunft werden seit langer Zeit wissentlich erzeugt und billigend in Kauf genommen. Da fehlt zum Terrorismus eigentlich nur der Vorsatz. Und selbst Terroristen schießen ja in der Regel wahllos in die Menge, wie z.b der Typ in Las Vegas. Da ist es auch Pech wenn man getroffen wird.

 

 

 

 


Dann nehmen wir mal an, dreiviertel der Bevölkerung der Erde lebt in „Terrorstaaten“ (z.B. BRICS+, Nordamerika, Australien etc.), weil die für Großteil der Emissionen verantwortlich sind und sich keineswegs verbindlich auf umfangreiche Emissionsminderungen festgelegt haben - wer zieht diese Staaten jetzt zur Verantwortung?

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Windräder sind nicht nur schlecht für Vögel, Fledermäuse und den Erdboden, auch für die Landesverteidigung gibt es Nachteile

 

https://www.n-tv.de/politik/Schweden-Windraeder-gefaehrden-Verteidigungsfaehigkeit-article25331999.html

Die Frage ist, wer uns noch überfallen möchte, wenn wir hier Transnistrische Wirtschaftsverhältnisse.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Die Frage ist, wer uns noch überfallen möchte, wenn wir hier Transnistrische Wirtschaftsverhältnisse.

Mann... endlich wissen wir, worum es wirklich geht bei der Wirtschaftspolitik der Ampel: Um die Landesverteidigung 😃!!

 

Kann uns das der Scholz nicht einfach so erklären? Die Umfragewerte würden in die Höhe schießen!

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7 hours ago, Kara said:

Mann... endlich wissen wir, worum es wirklich geht bei der Wirtschaftspolitik der Ampel: Um die Landesverteidigung 😃!!

 

Kann uns das der Scholz nicht einfach so erklären? Die Umfragewerte würden in die Höhe schießen!


Na ja, es wird ja hier auch die Position vertreten, die Wirtschaftskrise diene der Klimapolitik - leider ohne jede inhaltliche Begründung, wie das funktionieren soll.

Die „Friedensdividende“ nach dem Kalten Krieg ging allerdings auch auf Kosten des Katastrophenschutzes, und es ist ziemlich schwierig, das wieder aufzubauen. Wer früher seine zehn Jahre bei DRK oder THW leistete, tat das oft statt Wehrdienst und blieb dabei. 
Heute arbeitet mein Arbeitgeber daran, diverse „Freiwilligendienste“ in der Organisation aufzubauen, damit ein schwerer Unfall (oder die Katastrophe) mit Massenanfall von Verletzten abgearbeitet werden kann. Einerseits gefällt mir die Bereitschaft unserer Leute, sich zu engagieren, aber die Hilflosigkeit in der Gesellschaft insgesamt scheint andererseits zu wachsen. 
Letztlich werden wir alle besser vorbereitet sein müssen, und die Stärke der „klassischen“ Katastrophenschützer (wie DRK etc) beruht nun mal auf einem breiten langfristigen Engagement.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Die Frage ist, wer uns noch überfallen möchte, wenn wir hier Transnistrische Wirtschaftsverhältnisse.

Putin

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vor 22 Stunden schrieb Shubashi:


Dann nehmen wir mal an, dreiviertel der Bevölkerung der Erde lebt in „Terrorstaaten“ (z.B. BRICS+, Nordamerika, Australien etc.), weil die für Großteil der Emissionen verantwortlich sind und sich keineswegs verbindlich auf umfangreiche Emissionsminderungen festgelegt haben - wer zieht diese Staaten jetzt zur Verantwortung?

 

Komm den Klimagläubigen nur nicht mit Logik! 

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Ein interessanter Text der Boell-Stiftung, der schon 2015 die Widersprüche grüner „Wirtschaftwende-Politik“ anhand der deutschen Automobilbauer scharfsichtig aufzeigt, aber gleichzeitig selbst quasi-planwirtschaftlichen Träumereien nachhängt:

Quote

Glauben, Ignoranz und Komplexitätsreduktion

Diese Wette auf grünes Wachstum ist jedoch riskant. Sie kann nur gelten auf der Grundlage einer bewussten Reduzierung von Komplexität, eines ebenso starken wie einfachen Glaubens an technologische Innovation und der Ignoranz realer Treiber und Machtstrukturen im ökonomischen wie politischen Kontext. Grüne Ökonomie ist deswegen keine realistische Zukunftsoption, sondern vielmehr ein Glaubens- und Ausblendungprogamm.

Trefflich lässt sich das gerade in diesen Wochen an den Entwicklungen der in Deutschland so mächtigen Automobilindustrie nachvollziehen, die zentrale Widersprüche und Inkonsistenzen des Konzeptes der Grünen Ökonomie schlagartig in den Fokus rücken: Unzureichende oder Pseudo-Innovation, Rebound-Effekte und grüne Irrwege sowie schließlich die entscheidende Frage zur Verantwortung und Gestaltungsmacht demokratisch verfasster Politik.……

…..

Quote

Alternativen sind machbar

Es fehlt nicht an Alternativen und guten Beispielen. Ökologische Landwirtschaft, auch im großen Maßstab, ist bereits Realität und hochproduktiver Wirtschaftsfaktor. Eine andere, systemisch vernetzte Mobilität, die nicht primär auf Individualverkehr beruht, emissionsfreie Automobile aber auch nicht ausschließt, ist theoretisch durchgespielt und wird bereits an vielen Orten in Ansätzen umgesetzt. Vor allem aber darf Innovation nicht nur auf den Technologie-Begriff verengt werden: Auch die Entwicklung neuer Lebensstile, neuer Formen des urbanen Zusammenlebens sind Innovation. Für eine solche Perspektive ist die Fixierung auf die Frage „Wie können wir grün wachsen“ kontraproduktiv. Die entscheidende Frage, die die Grüne Ökonomie erst gar nicht stellt, lautet vielmehr:

Wie können wir unter dem unvermeidbaren Leitmotiv „Weniger, Anders und Diversifiziert“ eine bessere und gerechte Zukunft für alle schaffen?

 

Einerseits wird im Lichte des aufkommenden Diesel-Skandals klar erkannt, dass die ganzen Konzepten der „Grünen Wirtschaftswende“ ziemlich blauäugig und unrealistisch sind, andererseits wird allen Ernstes die ökologische Landwirtschaft als „hochproduktiver Wirtschaftsfaktor“ dagegengestellt. Zum Vergleich: der gesamte Agrarsektor (also konventionell und ökologisch) trägt gerade mal 0,9% zum deutschen BIP bei.

Wenn man das (wie es der Artikel tut) noch mit der „Macht-Frage“ verbindet, beschleicht mich jedenfalls der Verdacht, dass die Leute gar nicht sehen, dass sowas zuletzt Pol-Pot in Kambodscha versucht hat.

bearbeitet von Shubashi
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