Thofrock Geschrieben 6. November Melden Share Geschrieben 6. November Am 1.11.2024 um 21:22 schrieb Shubashi: Dann nehmen wir mal an, dreiviertel der Bevölkerung der Erde lebt in „Terrorstaaten“ (z.B. BRICS+, Nordamerika, Australien etc.), weil die für Großteil der Emissionen verantwortlich sind und sich keineswegs verbindlich auf umfangreiche Emissionsminderungen festgelegt haben - wer zieht diese Staaten jetzt zur Verantwortung? Fahr einfach nur in die Katastrophengebiete in Spanien. Da kannst du dir die Frage nach eineinhalb Flugstunden beantworten. Oder rechne einfach die Hitzetoten zusammen, die in jedem einzelnen Jahr dazu kommen. Millionen sind das. Da hast du dann genau das Wachstum, dass du immer forderst. Und dann wäre da noch das Wachstum der Kosten, die der Klimawandel Jahr für Jahr zusätzlich verursacht. Da kannst du auch jedes Jahr einen 13-stelligen Betrag drauf rechnen. Und da sind die Kosten für Schutzmaßnahmen noch gar nicht drin. Was meinst du, kostet so eine Schleuse, die die Nord- und Ostsee vor dem Atlantik schützt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 6. November Melden Share Geschrieben 6. November Am 2.11.2024 um 07:09 schrieb Shubashi: Na ja, es wird ja hier auch die Position vertreten, die Wirtschaftskrise diene der Klimapolitik - leider ohne jede inhaltliche Begründung, wie das funktionieren soll. Ich kann diese Wirtschaftskrise zwar nicht sehen, aber wenn offensichtlich so viele Leute in diesem Forum vollständig verarmt sind, und ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können, dann liegt es doch wohl auf der Hand, dass die weniger konsumieren. Und dabei sparen sie vorzugsweise an Dingen, die über die nackte Existenz hinausgehen. Und das soll nicht der Klimapolitik dienen? Welche Freizeitbeschäftigungen hast du denn so einstellen müssen? Damit hast du doch deine inhaltliche Begründung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 6. November Melden Share Geschrieben 6. November vor 3 Stunden schrieb Thofrock: Und dabei sparen sie vorzugsweise an Dingen, die über die nackte Existenz hinausgehen. Und das soll nicht der Klimapolitik dienen? Schön, dass du noch mal klar machst, wohin die Reise gehen soll, wenn es nach dir und deinesgleichen gehen würde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 6. November Melden Share Geschrieben 6. November vor 15 Minuten schrieb rince: vor 4 Stunden schrieb Thofrock: Und dabei sparen sie vorzugsweise an Dingen, die über die nackte Existenz hinausgehen. Und das soll nicht der Klimapolitik dienen? Schön, dass du noch mal klar machst, wohin die Reise gehen soll, wenn es nach dir und deinesgleichen gehen würde Wenn eines klar ist, dann daß es nach denen nicht mehr lange geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 6. November Melden Share Geschrieben 6. November Ach, Hungerwinter, Bürgerkrieg... da ginge einiges... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rorro Geschrieben 14. November Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 14. November (bearbeitet) Heute bin ich bei einem Kunden im Düsseldorfer Hafen, in dem es neben dem hippen Medienhafen auch noch einige auch größere Industriebetriebe gibt. Zur Mittagspause war ich eben in diesem hippen Medienhafen bei einem nicht minder hippen (und vollen) Chinesen was essen. Was ich da gerade erlebt habe, ist sprichwörtlich (kleiner Spoiler: die dt. Sprache bietet viel...): am Nachbartisch saßen zwei wahrscheinliche Kollegen derselben Firma, Mann und Frau, und die Frau erzählte, wie sie in ihrer baldigen Elternzeit zwei Monate in Lateinamerika und einen Monat in Südafrika verbingen werde, jetzt in unserem Winter. Natürlich wolle sie dann von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, wisse noch nicht genau wie. Und sie sei ja überzeugte Grünenwählerin (als ehrlicherweise geringstes Übel in ihren Augen). Sie mache sich natürlich Sorgen wegen ihres CO2-Fußabdrucks durch die ganzen Reisen mit der Familie, aber das sei eben, jetzt der Tusch, "Ambiguitätstoleranz". Ist das nicht ein tolles Wort für massivste Heuchelei? Ambiguitätstoleranz. Toll. bearbeitet 14. November von rorro 1 6 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 15. November Autor Melden Share Geschrieben 15. November Hat jemand übrigens mitbekommen, dass es in Spanien ( wieder Starkregenereignisse gab, von einem Ausmaß wie kürzlich in Valencia. Der Unterschied: diesmal wurden die Voraussagen ernstgenommen und die Bevölkerung mind. 12 Stunden vorher gewarnt. Diesmal ging es ohne Todesfälle aus. https://www.handelsblatt.com/politik/international/unwetter-in-spanien-ueberschwemmungen-in-malaga-weniger-stark-als-vor-zwei-wochen/100088419.html (Im Radio meldete man, dass die Niederschlagsmengen vergleichbar waren, etwa 140 Liter pro Quadratmeter.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 15. November Melden Share Geschrieben 15. November Nur zum Verständnis der Dimensionen in der Provinz Málaga: die beiden Starkregenereignisse (auch bei der ersten bekam Málaga was ab) hat alleine die Stauseen der Provinz so stark gefüllt wie 900.000 Menschen in einem Jahr verbrauchen - und das an quasi zwei Tagen Regen! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 15. November Melden Share Geschrieben 15. November vor 2 Stunden schrieb rorro: Nur zum Verständnis der Dimensionen in der Provinz Málaga: die beiden Starkregenereignisse (auch bei der ersten bekam Málaga was ab) hat alleine die Stauseen der Provinz so stark gefüllt wie 900.000 Menschen in einem Jahr verbrauchen - und das an quasi zwei Tagen Regen! Na da müssen sie im Sommer schon nicht mehr über Trinkwasserknappheit jammern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 16. November Melden Share Geschrieben 16. November vor 15 Stunden schrieb Aristippos: Na da müssen sie im Sommer schon nicht mehr über Trinkwasserknappheit jammern. So ist es. Der einzige Vorteil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. November Melden Share Geschrieben 16. November vor 16 Stunden schrieb Aristippos: Na da müssen sie im Sommer schon nicht mehr über Trinkwasserknappheit jammern. ach ein besonderes Gscheiterl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 27. November Autor Melden Share Geschrieben 27. November Ein interessantes Interview dazu, was wirklich zu einer aktuellen Neubewertung der Atomkraft führt: Investitionen in KI-Rechenzentren. Deren Energiebedarf ist inzwischen so hoch, dass sich der Bau von Energieanlagen nur dafür lohnen könnte. Der befragte Manager, Policard, verantwortet bei KKR die Infrastruktur-Investitionen, bei einem Anlagevermögen von etwa 78 Mrd. USD. (Das mal so als Hintergrund zu der irren Idee, Infrastruktur und Industrie ließen sich nur über immer höhere Schulden finanzieren.) Quote Mit wenigen Ausnahmen wie Deutschland habe sich die Stimmung inzwischen gewandelt. „Die Einstellung zur Kernenergie hat sich gedreht“, sagt Policard. Große Kraftwerke blieben sehr komplizierte und sehr teure Projekte. „Aber dass man in der nuklearen Wertschöpfungskette etwa in die Wiederaufbereitung oder das Recycling investiert, ist längst normal geworden“, so der KKR-Manager. Auch kleine modulare Reaktoren (SMR) sind aus seiner Sicht „ein interessantes Thema“, allerdings „technologisch noch nicht ausgereift“. …. Es gebe viele industrielle Anwendungsfelder, zunächst aber eben vor allem die große Energienachfrage der Rechenzentren mit jeweils 50 bis 100 Megawatt je Anlage. Seien SMR erprobt, könne man sich die Stromnetze sparen und autark vor Ort versorgen. „Der Anteil der Rechenzentren am Stromverbrauch wird relativ schnell von zwei, drei Prozent auf sechs, sieben, acht Prozent steigen“, sagt Policard. Vor diesem Hintergrund sind viele Betreiber offenbar längst nicht mehr so wählerisch wie noch vor wenigen Jahren. Der KKR-Manager verweist auf die Positionierung großer Cloud-Anbieter, sogenannter Hyperscaler. „Während die Hyperscaler zunächst auf grünen Strom setzten, dann dekarbonisierten Strom forderten, geht es ihnen inzwischen vor allem darum, überhaupt genügend Energie zu bekommen, um die steigende Nachfrage zu decken“, sagt Policard. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 27. November Melden Share Geschrieben 27. November In der aktuellen Ausgabe von National Geographic ist ein Schwerpunkt über künstliche Intelligenz. Dort habe ich den erstaunlichen Fakt erfahren, dass eine einzige Frage an ChatGPT im Durchschnitt 15 ml Süßwasser verbraucht. Zur Kühlung des Rechenzentrums. Eine Frage an PerplexityAI schlägt mit knapp einem Viertel Liter zu Buche. Die Energiemengen, die dort verbraten werden, sind gigantisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 28. November Autor Melden Share Geschrieben 28. November On 11/27/2024 at 12:06 PM, Aristippos said: In der aktuellen Ausgabe von National Geographic ist ein Schwerpunkt über künstliche Intelligenz. Dort habe ich den erstaunlichen Fakt erfahren, dass eine einzige Frage an ChatGPT im Durchschnitt 15 ml Süßwasser verbraucht. Zur Kühlung des Rechenzentrums. Eine Frage an PerplexityAI schlägt mit knapp einem Viertel Liter zu Buche. Die Energiemengen, die dort verbraten werden, sind gigantisch. Ähnlich dieser Bitcoin-Hype: Das Mining hat inzwischen einen Energiebedarf von 63 TWh erreicht, was dem jährlichen Energiekonsum ganz Polens entspricht. Quote Each bitcoin transaction generates carbon emissions roughly equivalent to driving a gasoline-powered car between 1,600 and 2,600 kilometres. This highlights the high environmental cost of each transaction on the network and underscores the need for solutions to reduce this impact. … Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Dezember Melden Share Geschrieben 9. Dezember https://www.tagesschau.de/inland/mueden-schiff-rammt-schleusentor-auf-der-mosel-100.html Warum bitte braucht es 3(!) Monate um dieses Schleusentor zu reparieren??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Dezember Melden Share Geschrieben 9. Dezember vor 1 Stunde schrieb Flo77: https://www.tagesschau.de/inland/mueden-schiff-rammt-schleusentor-auf-der-mosel-100.html Warum bitte braucht es 3(!) Monate um dieses Schleusentor zu reparieren??? Hoffentlich siedeln sich in dieser Zeit keinen seltenen Wasserflöhe oder Algen an, sonst war es das mit der Moselschifffahrt Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Dezember Autor Melden Share Geschrieben 10. Dezember 21 hours ago, Flo77 said: https://www.tagesschau.de/inland/mueden-schiff-rammt-schleusentor-auf-der-mosel-100.html Warum bitte braucht es 3(!) Monate um dieses Schleusentor zu reparieren??? Da ich Nähe einer Schleuse wohne: wenn Tore verzogen oder der Scliemechanismus beschädigt ist, müssen ggf. neue Tore gerfertigt werden. So was liegt aber nicht einfach im Lager. Am Nord-Ostsee-Kanal haben sich deshalb Reparaturen nach Kollisionen schon über ein Jahr hingezogen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Dezember Melden Share Geschrieben 10. Dezember Das ist dann eine Frage des Risiko-Managements. Ich bin sicher, auch hier gibt es eine FMEA. Wenn man als verantwortliche Stelle als Konsequenz eines solchen Ereignisses derartige Zeiten akzeptiert, dann ist das eben so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. Dezember Autor Melden Share Geschrieben 12. Dezember Heute lohnt mal ein Blick auf die aktuelle Stromerzeugung, bei Windflaute und Winterwetter ist die „Energiewende“ so gut wie inexistent. https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE Jetzt hatten wir ja früher mal Idee, dann könnten uns in solchen Zeiten unsere Nachbarn (die mit Atom- und Wasserkraft) versorgen - nur haben die keinen Bock mehr, die Kosten für deutsches Wunschdenken zu tragen: https://www.deutschlandfunk.de/schweden-will-geplante-untersee-stromleitung-nach-deutschland-doch-nicht-bauen-104.html Eine neue Regierung wird auf jeden Fall die schwierige Aufgabe haben, endlich mal eine realistische nachhaltige Energiepolitik zu entwerfen statt einer die auf „Visionen“ (in der politischen Bedeutung Helmut Schmidts) beruht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember (bearbeitet) Auf den ersten Blick liest sich das ja nach einem tollen Erfolg für die Energiewende: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rekordwert-beim-Strom-aus-erneuerbarer-Energie-article25429009.html Aber wenn es in einer Dunkelflaute hart auf hart kommt wie aktuell, zahlt man massiv drauf und pustet wieder enorme Mengen CO2 in die Atmosphäre: https://www.merkur.de/wirtschaft/angst-dunkelflaute-strompreise-rekord-hoehe-anbieter-warnung-kunden-verbraucher-energiewende-habeck-zr-93465643.html Nachhaltigkeit sieht anders aus. bearbeitet 13. Dezember von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember (bearbeitet) Mit purer grüner Gesinnungsethik macht man sich keine Freunde: „Gescheitertes Stromsystem“ – Schweden ist wegen steigender Preise wütend auf Deutschland - WELT Das hat man auch schon früher befürchtet und Konsequenzen geziogen: „Funktioniert nicht effizient“: Schweden lehnt Mega-Stromtrasse nach Deutschland ab - WELT Wenn jetzt noch im Gegenzug für den teuren Strom Norwegen uns weniger Gas liefern würde (und es zur Stromgewinnung zuhause verfeuert), wird es kritisch für uns. Danke, liebe Grüne. bearbeitet 13. Dezember von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor 18 Minuten schrieb rorro: Mit purer grüner Gesinnungsethik macht man sich keine Freunde: „Gescheitertes Stromsystem“ – Schweden ist wegen steigender Preise wütend auf Deutschland - WELT Das hat man auch schon früher befürchtet und Konsequenzen geziogen: „Funktioniert nicht effizient“: Schweden lehnt Mega-Stromtrasse nach Deutschland ab - WELT Wenn jetzt noch im Gegenzug für den teuren Strom Norwegen uns weniger Gas liefern würde (und es zur Stromgewinnung zuhause verfeuern), wird es kritisch für uns. Danke, liebe Grüne. Vergiss nicht, Merkel zu danken. Dieser 'Dame' haben wir doch den ernuten Ausstieg aus der Atomkraft zu verdanken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb rince: Vergiss nicht, Merkel zu danken. Dieser 'Dame' haben wir doch den ernuten Ausstieg aus der Atomkraft zu verdanken. Frau Merkel danke ich sowieso täglich. In meinem Umfeld gibt es übrigens ein zunehmendes Umdenken ehemaliger Merkel-Fans (zu denen ich nie zählte, ich habe sie auch nie gewählt)... bearbeitet 13. Dezember von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor 16 Minuten schrieb rorro: Frau Merkel danke ich sowieso täglich. Reicht eigentlich ein Tag Fasten und Beten im Monat für Feinde und Verfolger oder ist da jede Woche nötig? Und zählt frieren und im Dunkeln sitzen zum Fasten? Und ja, ich meine das durchaus ernst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor 8 Stunden schrieb Flo77: Reicht eigentlich ein Tag Fasten und Beten im Monat für Feinde und Verfolger oder ist da jede Woche nötig? Und zählt frieren und im Dunkeln sitzen zum Fasten? Und ja, ich meine das durchaus ernst. Zünde ein Teelicht in Kevelaer an, das ist mehr als genug Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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