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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Am 2.9.2019 um 20:05 schrieb Thofrock:

Was sind das in Amiland eigentlich für Weicheier. Brennen Wälder ab, fahren Dreckschleudern von Chrysler, fracken mit Chemikalien Schweröl aus der Erde, leugnen den Klimawandel und testen Atombomben, aber wenn dann mal ein paar kräftige Windstöße kommen, rennen sie wie die Hinkel umher und machen Panik.

Der Gouverneur von South Carolina lässt seine gesamte Küste evakuieren, dabei ist der Mann Parteigänger von Trump.

Ja, totale Weicheier diese Amis dürfen auf ihren tollen Highways nicht schneller als 75mph fahren. Da lob ich mir doch das gute alte Deutschland, "freie Fahrt für freie Bürger" scheiß was auf Umwelt und CO2. Wir sind das freieste Land der Welt wenn es um Null-Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen geht, aber gleichzeitig bauen wir ja auch "Radschnellwege". Wir tun was!:lol::lol::lol:

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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

 

Da schließe ich mich der Ratlosigkeit an. Wenn sowas nämlich tatsächlich der Fall ist, wird aus Unverständnis eine falsche Politik gefordert und entworfen.

Den Menschen Opfer abzufordern, denen jedoch keinerlei Nutzen entspringt, ist unsinnig und gefährlich (weil sie zukünftig kein Vertrauen in diejenigen haben werden, die vielleicht einmal wirklich notwendige Opfer fordern könnten).

 

 

Was erwartest du von einer Politik, die nicht einmal die Zahl der notwendigen Grundschullehrer voraus sehen kann?

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Die Lehrerausbildung dauert 6 Jahre - der letzte Census hatte soweit ich mich erinnere ergeben, daß wir weniger Einwohner sind als bisher angenommen. Wer konnte denn damit rechnen, daß unsere Kanzlorette (sorry, aber ich kann die Frau einfach nicht ernst nehmen) mal eben mehrere Großstädte einwandern lässt. Natürlich war das nicht einkalkulierbar.

 

Dazu kommt, daß ich zwar gerne Lehrer geworden wäre, aber das ganz sicher nicht an heutigen öffentlichen Schulen. Dazu kenne ich zuviele andere Eltern und habe gerade erst drei Kinder durch das System gezogen. Ich kann durchaus nachvollziehen, daß den Job keiner machen will.

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Da schließe ich mich der Ratlosigkeit an. Wenn sowas nämlich tatsächlich der Fall ist, wird aus Unverständnis eine falsche Politik gefordert und entworfen.

Den Menschen Opfer abzufordern, denen jedoch keinerlei Nutzen entspringt, ist unsinnig und gefährlich (weil sie zukünftig kein Vertrauen in diejenigen haben werden, die vielleicht einmal wirklich notwendige Opfer fordern könnten).

 

Und vor allem weil man so Protestwähler züchtet. Daß das nicht verstanden wird, erschreckt mich. Der Protest wird so perpetuiert - bis er politisch immer mächtiger wird. Wie kann man nur so kurzsichtig sein?

bearbeitet von rorro
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Ist halt alles 'gut gemeint'. Hier wird man ja auch immer darauf hingewiesen, man könne ja schliesslich nicht weiter machen wie bisher, gewartet habe man lange genug, also müsse man irgendwas tun. 

 

Genau so passiert es dann wohl. Es wird irgendwas gemacht werden, was am Ende nichts nützt aber Unsummen kostet.

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Eigentlich ist Tabakkonsum ein schönes Beispiel. Man hat sehr lange gewartet, dann aber über Preiserhöhungen und Verbote hervorragende Resultate erzielt. Und der Verlust der schrecklich vielen Arbeitsplätze in der Tabakindustrie war irgendwie auch nicht so schlimm wie die Kleingeister damals behauptet haben. Und nicht einmal die FDP kämpft heute noch für Raucher.

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Hervorragende Resultate? Wie definierst du 'hervorragend'? Die Anzahl der Raucher ist leicht zurückgegangen. Das sind die CO2 Emissionen aber auch. Dort ist es aber angeblich nicht genug...

 

 

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13 hours ago, rorro said:

 

Heute habe ich es wieder erlebt, wie ein Bekannter (Akademiker, urban und grün-wählend), diese einfachste, mit kleiner Mathematik belegbare Aussage einfach nicht akzeptieren konnte. Auch die 74 neuen Flughäfen in China für 700 Mio. Fluggäste konnten diese Illusion nicht trüben.

 

So etwas lässt mich immer ein wenig ratlos zurück. 

 

Das Thema hat mittlerweile eindeutig religiöse Züge. Und Gläubige kann man mit rationalen Argumenten niemals vom Gegenteil überzeugen, das geht nicht.

 

Werner

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Eigentlich ist Tabakkonsum ein schönes Beispiel. Man hat sehr lange gewartet, dann aber über Preiserhöhungen und Verbote hervorragende Resultate erzielt. Und der Verlust der schrecklich vielen Arbeitsplätze in der Tabakindustrie war irgendwie auch nicht so schlimm wie die Kleingeister damals behauptet haben. Und nicht einmal die FDP kämpft heute noch für Raucher.

 

„Hervorragende Resultate“? Kommt drauf an, was du erwartet hattest. Wenn du, wie ich, vor allem in öffentlichen Räumen nicht mehr von Qualm beeinträchtigt werden wolltest, dann war das erfolgreich. Die Verbote, die dafür erforderlich waren, schreibrn einfach nur vor, daß niemand das Recht hat, da zu qualmen, wo er andere damit beeinträchtigt. Der Rest ist einfach der Versuch, unter dem Vorwand der Gesundheitsvorsorge (Steuer)Geld zu machen. Die Raucher rauchen gefühlt sogar mehr, ein paar Junge dafür weniger, die dafür alles mögliche anderes einwerfen. Mit staatlichen Maßnahmen hat das alles nichts zu tun. 

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Am 12.9.2019 um 12:23 schrieb helmut:

frau weidel verkürzt

"

... verhängnisvollen, wirtschaftsfeindlichen Politik:

....Einer im Kern grün-sozialistischen Ideologie,

....die unser Land ruiniert und seiner Zukunftsfähigkeit beraubt.

....die Demontage der Autoindustrie durch „Klimaschutz“-Wahn und E-Auto-Planwirtschaft.

....ruinieren unser Land ... aus Atomenergie und Kohleverstromung aussteigen zu können.“

....ökonomischer und naturwissenschaftlicher Nonsens

....ein monströses Deindustrialisierungsprogramm

....veritabler Arbeitsplatzvernichtung.

....imaginierte Weltuntergänge"

 

werner:

...Nun erhöht doch endlich die Steuern,

...Spart euch das scheinheilige Gerede vom Klimaschutz,

...die Minderheit der arbeitenden Bevölkerung immer weiter auszuplündern

...Ich verstehe jeden gut in Europa, der Populisten wählt.

 

endlich die wahrheit, die bürgerliche frontfrau erntet verständnis gegen grün-sozialistisch

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Ein Kommentator der Zeit (der meint, er würde "analysieren") beklagt das fehlende Engagement der Kirche (Papst/Bischöfe) bei der Klima-Debatte:

 

https://www.zeit.de/2019/38/klimaschutz-klimawandel-katholische-kirche-klimarettung-schoepfung

 

Zitat: 

Zitat

Die Menschen haben Angst. Existenzielle Angst. Und die katholische Kirche verpasst, dass jetzt auch sie gefragt wäre. Vielleicht mehr denn je.

 

Vielleicht sollte sich der Herr Analysator mal aus seiner Filterblase begeben. Dann könnte er die Realität zur Kenntnis nehmen, dass "die Menschen" mitnichten alle der Klimahysterie verfallen sind und Angst haben... sondern weiter munter in den Urlaub fliegen und sich SUVs kaufen...

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vor 14 Minuten schrieb rince:

Vielleicht sollte sich der Herr Analysator mal aus seiner Filterblase begeben. Dann könnte er die Realität zur Kenntnis nehmen, dass "die Menschen" mitnichten alle der Klimahysterie verfallen sind und Angst haben... sondern weiter munter in den Urlaub fliegen und sich SUVs kaufen...

 

Die Menschen in seiner Redaktion haben Angst, und die anderen, mit denen er umgeht. Andere kennt er nicht, bzw. will er gar nicht kennen.

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In vielen Gemeinden gibt es im  Sommerhalbjahr den großen Wettersegen. Das könnte man auf das Winterhalbjahr ausdehnen, dann hätte die Kirche ihren Beitrag gegen den Klimawandel geleistet.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Menschen in seiner Redaktion haben Angst

Oder sie möchten bewusst das perfide Spiel mit der Angst anheizen. So verkaufen sich bekanntlich Schlagzeilen. Only Bad News are Good News...

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vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Eigentlich ist Tabakkonsum ein schönes Beispiel. Man hat sehr lange gewartet, dann aber über Preiserhöhungen und Verbote hervorragende Resultate erzielt. Und der Verlust der schrecklich vielen Arbeitsplätze in der Tabakindustrie war irgendwie auch nicht so schlimm wie die Kleingeister damals behauptet haben. Und nicht einmal die FDP kämpft heute noch für Raucher.

 

Das Problem ist hier allerdings das mögliche Ausweichverhalten: durch Steuern könnte man die Leute natürlich zwingen, weniger zu heizen und weniger Strom zu verbrauchen. Im Prinzip läuft das allerdings auf die Methode "Sarrazin" hinaus: die Armen können sich eben höchstens einen dickeren Pullover leisten, aber nicht die Miete für eine Sanierung oder eine klimaeffiziente Neubauwohnung aufbringen.

Rauchen könnte man notfalls eben lassen, zumindest werden die Menschen teure Zigaretten immer noch als ihre eigene Konsumentscheidung ansehen.

 

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:
vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Eigentlich ist Tabakkonsum ein schönes Beispiel. Man hat sehr lange gewartet, dann aber über Preiserhöhungen und Verbote hervorragende Resultate erzielt. Und der Verlust der schrecklich vielen Arbeitsplätze in der Tabakindustrie war irgendwie auch nicht so schlimm wie die Kleingeister damals behauptet haben. Und nicht einmal die FDP kämpft heute noch für Raucher.

 

Das Problem ist hier allerdings das mögliche Ausweichverhalten: durch Steuern könnte man die Leute natürlich zwingen, weniger zu heizen und weniger Strom zu verbrauchen. Im Prinzip läuft das allerdings auf die Methode "Sarrazin" hinaus: die Armen können sich eben höchstens einen dickeren Pullover leisten, aber nicht die Miete für eine Sanierung oder eine klimaeffiziente Neubauwohnung aufbringen.

Rauchen könnte man notfalls eben lassen, zumindest werden die Menschen teure Zigaretten immer noch als ihre eigene Konsumentscheidung ansehen.

Und hier kommt der Vorteil der CO2-Steuer im Gegensatz zum Zertifikatehandel.

Beides würde die Preise in die Höhe treiben. Bis zu nem gewissen Punkt muss das so sein, soll es eine Lenkungswirkung haben.

Damit das nicht zu sozialen Schieflagen führt sehen alle CO2-Steuer-Modelle, die derzeit in der Diskussion sind vor, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürger wieder auszuzahlen. "Klimaprämie" nennen das die Grünen, wie das dann bei der Bundesumweltministerin heisst weiss ich grad nicht.

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Am 14.9.2019 um 16:22 schrieb Marcellinus:

 

Die nichtmenschliche Natur würde nach dem Verschwinden der Menschen keine 30 Jahre brauchen, um die schlimmsten Probleme zu beseitigen. ....

mit dem letzten menschen ist das menschliche problem mit der natur verschwunden. natur ist dann wieder nur natur ohne jedes problem. für wem wäre sie ein problem?

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Am 15.9.2019 um 19:24 schrieb rorro:

 

Heute habe ich es wieder erlebt, wie ein Bekannter (Akademiker, urban und grün-wählend), diese einfachste, mit kleiner Mathematik belegbare Aussage einfach nicht akzeptieren konnte. Auch die 74 neuen Flughäfen in China für 700 Mio. Fluggäste konnten diese Illusion nicht trüben.

 

So etwas lässt mich immer ein wenig ratlos zurück. 

 

"China, USA, Russland oder Brasilien motiviert, ebenfalls wirksame Klimapolitik "

 

ihre motivation wird aus ihren problemen kommen. es werden wahrscheinlich weltweite probleme sein. wer wird am ehesten technologische lösungen haben? der, der am frühesten beginnt. die jetzigen "lösungen" sind leider noch nicht technologisch genug. es sind kindliche demonstrationen des guten willens. sonnenenergie, geothermie, energiespeicherung, wasserstofftechnologie und als rückfallebene AKW's in bevölkerungsarmen gegenden.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Und hier kommt der Vorteil der CO2-Steuer im Gegensatz zum Zertifikatehandel.

Beides würde die Preise in die Höhe treiben. Bis zu nem gewissen Punkt muss das so sein, soll es eine Lenkungswirkung haben.

Damit das nicht zu sozialen Schieflagen führt sehen alle CO2-Steuer-Modelle, die derzeit in der Diskussion sind vor, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürger wieder auszuzahlen. "Klimaprämie" nennen das die Grünen, wie das dann bei der Bundesumweltministerin heisst weiss ich grad nicht.

 

Und wie soll "linke Tasche, rechte Tasche" den CO2-Ausstoß senken, wenn die Alternativen bspw. zur eigenen Autofahrt bescheiden sind und sich da die nächsten Jahre bis Jahrzehnte nichts dran ändern wird? Hat die Ökosteuer irgendwas gebracht an ökologischerem Verhalten?

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Mal im Ernst: Ist hier wirklich jemand derart naiv, dass er allen Ernstes glaubt, die Einnahmen aus einer CO2-Steuer würden wirklich wieder "an die Bürger" ausgezahlt? 

Naja, es soll ja auch Menschen geben, die glauben wirklich, der Weihnachtsmann existiert und wohnt am Nordpol.

 

Werner

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vor 10 Stunden schrieb rorro:

 

Und wie soll "linke Tasche, rechte Tasche" den CO2-Ausstoß senken, wenn die Alternativen bspw. zur eigenen Autofahrt bescheiden sind und sich da die nächsten Jahre bis Jahrzehnte nichts dran ändern wird? Hat die Ökosteuer irgendwas gebracht an ökologischerem Verhalten?

 

Es muß sich da in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten was ändern, sonst bringt jegliche Anstrengung nichts.

 

Und es ändert sich auch schon was: So ganz langsam reift z.B. die Erkenntnis, das die autogerechte Stadt eine Wahnvorstellung ist die nicht wirklich funktioniert. Und immer mehr Städte fangen an, den knappen Raum in den Innenstädten nicht mehr bevorzugt den Autofahren zur Verfügung zu stellen. Aber was (mindestens) zwei Generationen an Stadtplanern angerichtet haben lässt sich eben auch nicht von heute auf morgen rückgängig machen. Die Wohnstädte auf der grünen Wiese stehen da noch eine ganze Weile, mit ihrem Autobahnanschluß. Aber immer mehr bekommen auch endlich ihren S-Bahnanschluß.

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

 

Naja, es soll ja auch Menschen geben, die glauben wirklich, der Weihnachtsmann existiert und wohnt am Nordpol.

 

 

 

Heißt das etwa, das Weihnachten ausfällt wenn die Arktis geschmolzen ist????

 

 :dagegen: GEGEN DEN KLIMAWANDEL! :dagegen:

 

          :dafuer: RETTET WEIHNACHEN!  :dafuer:

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Mal im Ernst: Ist hier wirklich jemand derart naiv, dass er allen Ernstes glaubt, die Einnahmen aus einer CO2-Steuer würden wirklich wieder "an die Bürger" ausgezahlt? 

 

Ich befürchte die gibt es auch hier im Forum.

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