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Fronleichnam-noch zeitgemäß?


Howe

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vor 6 Minuten schrieb Howe:

Fronleichnamsprozessionen finde ich im katholischen Bayern gut, da gehören sie hin sie sind Teil der alpenländischen Kultur und sind Folkore!

Das wäre ein Argument über eine Abschaffung nach zu denken. Für seelen- und somit auch inhaltsloser Folklore ist mir mein Glaube zu schade!

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vor 17 Stunden schrieb Howe:

... Wird solche eine Glaubensdemonstration wie die Fronleichnamsprozession nicht vielleicht als Provokation gegenüber Muslimen empfunden? ...

Worin soll da eine Provokation liegen?

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vor 59 Minuten schrieb Howe:

Man kann auch ohne Publikum demonstrieren. Und eine Fronleichnamsprozession durch die Altstadt ist immer auch eine Demonstration, weil Publikum gibt es dort immer! Warum kommt wohl sonst keiner auf die Idee die Fronleichnamsprozession durch den Grafenberger-Wald zu führen?

Es geht nicht um eine Demonstration. In der Provinz geht die Prozession üblicherweise durch eher ruhige Gegenden.

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

Also, ich habe bislang nur 100% positive Rückmeldungen von Muslimen zu meinem Glauben erhalten (übrigens bei gläubigen Muslimen positive als bei säkularen).

 

Das kann ich nur bestätigen. Wenn Christen zu ihrem Glauben stehen und erkennen lassen, dass er in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt, wird das von den Muslimen, die ich durch meine Arbeit und mein ehrenamtliches Engagement kenne, durchweg mit Respekt und Anerkennung aufgenommen.

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vor 2 Stunden schrieb Howe:

Sie zur Taufe führen? Ist das dein Verständnis von Toleranz? "Integration ja bitte - Hauptsache alle werden katholisch"!

 

Nein, Nein, da verstehst Du unseren Flo falsch.

 

Ich kenne zwar einen ganzen Haufen von Flüchtlingen, die sich haben taufen lassen und jetzt aktiv als Christen leben. Ist aber keiner katholisch von denen. Für gewöhnlich schließen die sich Freikirchen an.

 

(Und nein, ich kenne keinen Fall von Taufe als Abschiebehindernis persönlich. Mag es geben, ist aber absolut nicht die Regel. Und nein, es ist nicht mein persönliches Bestreben meine syrischen Freunde 'zur Taufe zu führen'.)

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

(Und nein, ich kenne keinen Fall von Taufe als Abschiebehindernis persönlich. Mag es geben, ist aber absolut nicht die Regel. Und nein, es ist nicht mein persönliches Bestreben meine syrischen Freunde 'zur Taufe zu führen'.)

Syrer werden doch gar nicht abgeschoben, oder? Und das wäre ja auch noch schöner - da lässt man sich als ehem. IS-Kämpfer einfach taufen und braucht keine Angst mehr haben abgeschoben zu werden.

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vor 4 Stunden schrieb Long John Silver:

 

In Frankfurt, wo ich einige Zeit lebte, gab es auch Fronleichnamsprozessionen, da gehoerte das selbstverstaendlich zur christlichen rituellen Kultur. . Wie gesagt, mangels lokaler Moeglichkeiten gingen die durch Gassen, Strassen und Parks.  Als Folklore habe ich sie nie empfunden. 

 

In Frankfurt ist die evangelische Stadtkirche auch oft beteiligt.

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vor 57 Minuten schrieb Howe:

Syrer werden doch gar nicht abgeschoben, oder? Und das wäre ja auch noch schöner - da lässt man sich als ehem. IS-Kämpfer einfach taufen und braucht keine Angst mehr haben abgeschoben zu werden.

 

Die IS-Kämpfer die wir hier hätten sind in der Regel deutsche Staatsbürger. Wenn man ungeliebte Deutsche abschieben könnte, dann würde sich auch Testfeld AFD anbieten.

 

Nein, Syrer nicht, aber Afghanen. Für die hat wer anders die Patenschaft aus unserem ehemaligen Helferkreis übernommen. Deren Kinder könnten allerdings mittlerweile in breitestem Bayrisch protestieren.

 

"Duas Du deine Griffel weg, du dammischa Depp!"

 

Abschiebung miterlebt habe ich nur bei einer Familie, das war eine regelrechte Gestapo-Aktion im Morgengrauen. Hinterher war die komplette Gemeinschaftsunterkunft reif für die Klapse und retraumatisiert.

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vor 4 Stunden schrieb Suzanne62:

Das kann ich nur bestätigen. Wenn Christen zu ihrem Glauben stehen und erkennen lassen, dass er in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt, wird das von den Muslimen, die ich durch meine Arbeit und mein ehrenamtliches Engagement kenne, durchweg mit Respekt und Anerkennung aufgenommen.

 

Kann ich nur bestätigen. Ich habe noch keinen neu zugezogenen Muslim erlebt, der sich über christliche Symbole aufgeregt hätte. Sie haben davor Respekt. Und auch wenn Protestanten heute diesen ebenfalls zeigen, ich kann mir nicht vorstellen, dass einer unserer Neubürger einen Fronleichnamszug willentlich stört oder daran Anstoß nimmt.

 

Was ich allerdings erlebe, dass A&As unter dem Vorwand der Toleranz und vorauseilendem Gehorsam die Abschaffung und Umbenennung christlicher Feste und gefordert haben.

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 5 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Nein, Nein, da verstehst Du unseren Flo falsch.

 

Ich kenne zwar einen ganzen Haufen von Flüchtlingen, die sich haben taufen lassen und jetzt aktiv als Christen leben. Ist aber keiner katholisch von denen. Für gewöhnlich schließen die sich Freikirchen an.

 

(Und nein, ich kenne keinen Fall von Taufe als Abschiebehindernis persönlich. Mag es geben, ist aber absolut nicht die Regel. Und nein, es ist nicht mein persönliches Bestreben meine syrischen Freunde 'zur Taufe zu führen'.)

Nun es gibt nur eine Taufe und eine Kirche. Punkt. Kanonisch ist im Abendland nunmal die lateinische Kirche die Mutter aller Kirchen und dem lateinischen Episkopat sind alle Getauften - bzw. alle Einwohner - ihrer Bistümer anvertraut.

 

Das Unmissionarische der katholischen und evangelischen (Landes-)Kirchen geht mir schon seit 20 Jahren auf den Keks.

 

Ich bin nicht orthodox genug um Leute, die sich von der Kirche abwenden bzw. gegen die Kirche positionieren einfach der Gnade Gottes anzuvertrauen von daher habe ich nur bedingt Verständnis für das angebliche Recht auf Irrglauben in religiösen Fragen.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin nicht orthodox genug um Leute, die sich von der Kirche abwenden bzw. gegen die Kirche positionieren einfach der Gnade Gottes anzuvertrauen von daher habe ich nur bedingt Verständnis für das angebliche Recht auf Irrglauben in religiösen Fragen.

 

Aber Du möchtest Dich einem Gott anvertrauen, der den Mensch irrend erschafft und dann dafür entsorgt?

 

Mit so einem Gott würde ich nicht wirklich was zu tun haben wollen.

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Ich bin nicht Gott (im Gegenteil liege ich gerade mit meiner Supervisorin über Kreuz, weil sie mir nach wie vor unterstellt etwas Göttliches in mir zu tragen und ich weder Ihr noch dem Allmächtigen glaube) von daher ist meine Herangehensweise an diese Thematik etwas unterschiedlich zu der unseres Schöpfers.

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Am 15.6.2019 um 21:28 schrieb Howe:

 Fronleichnam - ist dieses Fest eigentlich noch zeitgemäß, angesichts der Zuwanderung von tausenden von Menschen nichtchristlichen Glaubens? Wird solche eine Glaubensdemonstration wie die Fronleichnamsprozession nicht vielleicht als Provokation gegenüber Muslimen empfunden?

...

Wie empfinden wohl unsere muslimischen Brüder und Schwestern diese Demonstration des Glaubens wenn schon protestantische Christen Fronleichnam kritisch sehen.  

 

Fronleichnam wird die Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert. Warum sollten sich daran Muslime speziell stören? Und wenn es sie stört, sollen wir es dann sein lassen mit öffentlichen Ausdrücken christlichen Glaubens? Wie ist das dann zum Beispiel mit Wallfahrten? Sollen wir die unterlassen? Oder wenn schon nicht unterlassen, dann vielleicht Gebete nur mehr murmeln, die Rosenkränze in die Tasche stecken, religiöse Lieder nur mehr leise Summen, damit nur ja niemand Anstoß nimmt? Oder wie ist das beispielsweise mit Pfingstfesten wie jenem in Salzburg, diesem Fest der christlichen Jugend, das nicht nur im Dom, sondern auch auf den Plätzen der Stadt seine Bühne findet? Zukünftig absagen? Oder den Jugendlichen Veranstaltungen außerhalb der Kirche verbieten, da in der Öffentlichkeit ausgedrückter Glaube von manchen, seien es Muslime oder nicht, als Provokation empfunden werden kann? 

 

Nebenbei: ich habe einen Bruder und zwei Schwestern. Keines meiner Geschwister ist aber muslimisch. Ich halte nichts von einer globalen Verschwisterung, die ich als ungeheure Anmaßung und Selbstüberschätzung empfinde, da bin ich ganz nah am österreichischen Volksschauspieler Kurt Sowinetz, der seinen Missmut darüber in ein grandioses Wiener Lied gerinnen ließ: Alle Menschen San Ma Zwider

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vor 13 Stunden schrieb Howe:

Man kann auch ohne Publikum demonstrieren. Und eine Fronleichnamsprozession durch die Altstadt ist immer auch eine Demonstration, weiPublikum gibt es dort immer! 


Wer bitte ist "man"? Also, "man" könnte ja auch einfach sagen, dass "man" keine Beziehung zum Fronleichnamsfest hätte, ohne sich für so wichtig zu halten, dass "man" deswegen gleich in Frage stellen müsste, ob das Fest "noch zeitgemäß" sei (und dies dann noch mit den eventuellen religiösen Befindlichkeiten "unserer muslimischen Brüder" rechtfertigen zu wollen).
Bei uns wird mit der Fronleichnamsprozession niemandem - ausser möglicherweise sich selbst - etwas "demonstriert". Und an einem gesetzlichen Feiertag, vormittags gegen 11 Uhr, lässt sich in der Altstadt sowieso noch niemand blicken, der "Demonstranten" oder "eine katholische Demonstration" besichtigen will. Die Touristen, die nach Hüfingen strömen, um die Blumenteppiche zu besichtigen, kriechen i.d.R. auch nicht so früh aus den Federn und werden dieses Jahr enttäuscht werden. Was dort "zeitgemäß" ist, wird sinnvollerweise nicht von irgendwelchen Howes in Irgendwo, sondern immer noch in Hüfingen selbst entschieden, so wie in Aasen entschieden wird, was in Aasen "zeitgemäß" ist oder nicht.
Falls Du dennoch darauf bestehen solltest, dass es eine "Demonstration" sei, die Dir zuwider ist - es zwingt Dich niemand, weder zur Teilnahme noch zum Zuschauen. Aber es gibt anscheinend Leute, die chronisch zur Miesmacherei neigen und anderen die Freude an einem alten Fest nicht lassen können - ein blöderer Vorwand als Rücksicht auf die Befindlichkeit "unserer muslimischen Brüder" (die Schwestern hast Du vergessen) kann einem dazu wirklich nicht mehr einfallen. Die Brüder und Schwestern der katholischen muttersprachlichen Gemeinden - bei uns Italiener, Kroaten und Polen - die mit Begeisterung mit dabei sind solchen chronischen, Besorgnis um die "Zeitgemäßheit" vorschützenden Nörglern, schon nicht mal mehr einen Gedanken wert. *kopfschüttel*
Fronleichnam ist dann nicht mehr "zeitgemäß", wenn keiner mehr hingeht - und davon sind wir hier (nicht in Bayern!) noch weit entfernt. Die Herrschaften und Dämlichkeiten, die - ob sie nun am Straßenrand stehen oder vor dem heimischen PC sitzen - als "Folklore" abqualifizieren, was so viele Menschen mit so viel Aufwand und Liebe gestalten, ist ihnen im übrigen egal und kann ihnen auch egal sein. Aber sooowas von!

bearbeitet von Julius
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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

das angebliche Recht auf Irrglauben in religiösen Fragen.

Wenn ich dich richtig verstehe, hältst du nicht viel vom Recht auf Religionsfreiheit? Dir ist aber schon klar, das dein "rechter Glaube" für andere - darunter durchaus auch Christen - wiederum ein "Irrglaube" sein kann?

Wie willst du denn eine einigermaßen friedliche Gesellschaft ohne Religionsfreiheit hinbekommen?

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vor 7 Stunden schrieb gouvernante:

In Frankfurt ist die evangelische Stadtkirche auch oft beteiligt


In meiner Heimatstadt Rottweil fand während der über zwei Jahre andauernden Sanierung und Renovierung des katholischen Münsters der Abschluss der Fronleichnamsprozession mit sakramentalem Segen in der evangelischen Predigerkirche als der größten, dem Münster nahe gelegenen Kirche statt.

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Long John Silver
vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Nebenbei: ich habe einen Bruder und zwei Schwestern. Keines meiner Geschwister ist aber muslimisch. Ich halte nichts von einer globalen Verschwisterung, die ich als ungeheure Anmaßung und Selbstüberschätzung empfinde, da bin ich ganz nah am österreichischen Volksschauspieler Kurt Sowinetz, der seinen Missmut darüber in ein grandioses Wiener Lied gerinnen ließ: Alle Menschen San Ma Zwider

 

Da bin ich auch darueber gestolpert. Ich jedenfalls finde mich da nicht wieder. Es suggeriert so was bestimmtes, ich bekomme da eher aufgestellte Fussnaegel. 

 

Mir steht der Islam nicht so nahe, dass ich das mit Bruder und Schwester operieren wuerde. Es  reicht, dass man sich gegenseitig toleriert und respektiert (Religionsfreiheit), vergeschwistern moechte ich mich jedenfalls nicht.  "Vergeschwistert" bin ich mit denen, mit denen ich tatsaechlich rituell verbunden bin (durch bestimmte Riten, Glaubensinhalte etc.) "Monotheistisch" zu glauben, reicht fuer mich nicht aus fuer tiefere  spirituelle Gemeinsamkeit. 

 

Ich finde solche Sachen ein bisschen versuesslicht und vor allem distanzlos.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Suzanne62:

Wenn ich dich richtig verstehe, hältst du nicht viel vom Recht auf Religionsfreiheit? Dir ist aber schon klar, das dein "rechter Glaube" für andere - darunter durchaus auch Christen - wiederum ein "Irrglaube" sein kann?

Wie willst du denn eine einigermaßen friedliche Gesellschaft ohne Religionsfreiheit hinbekommen?

Wieviele friedliche multireligiöse Gesellschaften kennst Du?

 

Spätestens, wenn eine der Parteien Islam heißt, ist der Frieden Geschichte.

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Bei uns brechen die Moslems auf dem Marktplatz das Fasten, was sollte da gegen eine Fronleichnamsprozession

sprechen?

 

Werner

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8 hours ago, Marcellinus said:

 

Nur ist dieser Welt ziemlich egal, wofür die Verständnis hast und wofür nicht. Die Vorstellung, dein Glaube sei als einziger kein Irrglaube, ist vermutlich von allen Irrglauben der größte. :D

Ach herrje, dieser Glaube ist doch heutzutage beinahe Allgemeingut in diesem Land, auch wenn er meist nicht den katholischen Glauben zum Gegenstand hat

 

Werner

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:
vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

Nur ist dieser Welt ziemlich egal, wofür die Verständnis hast und wofür nicht. Die Vorstellung, dein Glaube sei als einziger kein Irrglaube, ist vermutlich von allen Irrglauben der größte. :D

Ach herrje, dieser Glaube ist doch heutzutage beinahe Allgemeingut in diesem Land, auch wenn er meist nicht den katholischen Glauben zum Gegenstand hat

 

Was die Sache nicht besser macht.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:
vor 6 Stunden schrieb Suzanne62:

Wenn ich dich richtig verstehe, hältst du nicht viel vom Recht auf Religionsfreiheit? Dir ist aber schon klar, das dein "rechter Glaube" für andere - darunter durchaus auch Christen - wiederum ein "Irrglaube" sein kann?

Wie willst du denn eine einigermaßen friedliche Gesellschaft ohne Religionsfreiheit hinbekommen?

Wieviele friedliche multireligiöse Gesellschaften kennst Du?

 

Spätestens, wenn eine der Parteien Islam heißt, ist der Frieden Geschichte. 

Im allgemeinen ist's in Deutschland doch friedlich... Ich mutmaßte mal wegen und nicht trotz der grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wieviele friedliche multireligiöse Gesellschaften kennst Du?

 

Spätestens, wenn eine der Parteien Islam heißt, ist der Frieden Geschichte.

Zumindest aktuell Deutschland, Österreich, Westeuropa, die USA...

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vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Wieviele friedliche multireligiöse Gesellschaften kennst Du?

  

Spätestens, wenn eine der Parteien Islam heißt, ist der Frieden Geschichte.

Zumindest aktuell Deutschland, Österreich, Westeuropa, die USA... 

Und interessanterweise heißt in allen diesen Beispielen eine Partei "Islam"...

Soviel zum Thema "Spätestens, wenn eine der Parteien Islam heißt, ist der Frieden Geschichte."

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