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Politik für Alle


mn1217

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vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Und es geht weniger um den Jetzt-Zustand, sondern um die Möglichkeit, dass der Radius des Wüstenklimas in den nächsten Jahren mal nicht nur bis Norditalien reicht, sondern noch ein paar 100 km weiter. Und was das für viele Menschen dann tatsächlich bedeutet, haben ganz sicher viele noch nicht verstanden.

 

"In den nächsten Jahren"?

 

Welche wiss. Studie legst Du dem zugrunde?

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vor 33 Minuten schrieb rorro:

 

Das kann ich Dir genau sagen:

 

1. Alte trinken zu wenig wegen physiologisch(!) vermindertem Durstempfinden

2. zu wenige Pflegekräfte und zu schlechter Pflegeschlüssel

 

Die RTW fahren nämlich weit überwiegend bei wegen Hitze zu den Alten - nicht zu den Arbeitenden (deswegen ist die Siesta nicht nowendig) und auch nicht zu den Mobilen (deswegen sind kühle Kirchen zwar nützlich, aber an der Zielgruppe vorbei)

Na bitte, du hast es ja im Kern erkannt. Dann musst du jetzt nur noch im Zusammenhang verstehen, dass man dagegen auch etwas tun kann.

 

Was du allerdings nicht weißt, ist, inwieweit arbeiten bei 42 Grad Unfallrisiko und Produktivität bei Dachdeckern oder im Straßenbau beeinträchtigt. Geh aber mal davon aus, dass sie in Ländern, in denen es (noch) heißer ist als hier, nicht ganz grundlos eine längere Mittagspause einlegen. 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Hast du wirklich nicht verstanden worum es geht, oder ist das nur der übliche Reflex, Lauterbach vors Knie zu treten wenn er irgendetwas sagt?

 

Ist dir schon mal aufgefallen, dass an heißen Tagen deutlich mehr RTW-Einsätze gefahren werden als sonst? 

Woran liegt das wohl? 

Es gibt für solche Tage selbstverständlich zahlreiche Präventionsmöglichkeiten, die mit ein bisschen Struktur deutlich mehr Wirkung entfalten könnten. Und es geht auch nicht um zusätzliche Kosten, sondern letztendlich um Einsparungen weil der RTW nämlich dann Einsätze spart.

 

Und es geht weniger um den Jetzt-Zustand, sondern um die Möglichkeit, dass der Radius des Wüstenklimas in den nächsten Jahren mal nicht nur bis Norditalien reicht, sondern noch ein paar 100 km weiter. Und was das für viele Menschen dann tatsächlich bedeutet, haben ganz sicher viele noch nicht verstanden.

 

 

 

das Problem des zu wenig Trinkens kenne ich auch von mir, dass geht nur mit absoluter Disziplin dazu sind ältere Menschen oft nicht mehr in der Lage
wenn man in meinem Alter ist erinnert man sich auch an diverse Prognosen bezüglich Wetter und Klima die absolut nicht eingetreten sind ich erinnere an den sauren Regen
oder das Ozonloch 
nur um nicht missverstanden zu werden es gibt das Problem dagegen muß man etwas tun, man sollte nur mir Prognosen sehr vorsichtig sein, denn wenn diese nicht eintreffen nimmt das Problembewusstsein extrem ab  und es ist an sich nicht sehr hoch
die letzte Generation trägt noch dazu bei dass die Leute die Geschichte als Angriff auf sich persönlich empfinden
was man als Laie= ich deutlich wahrnimmt ist dass die Temperatur Höchstwerte immer öfter über 35 Grad liegen und das  Unwetter extremer sind

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vor 40 Minuten schrieb rorro:

 

"In den nächsten Jahren"?

 

Welche wiss. Studie legst Du dem zugrunde?

Es gibt da so Messgeräte, mit denen man Temperaturen ermitteln und über beliebige Zeiträume vergleichen kann. Selbst der größte Klimaleugner sollte mitbekommen haben, dass die Hitzephänomene einem gewissen Trend folgen, und schließlich auch keine Phänomene mehr sind.

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vor 18 Minuten schrieb Spadafora:

das Problem des zu wenig Trinkens kenne ich auch von mir, dass geht nur mit absoluter Disziplin dazu sind ältere Menschen oft nicht mehr in der Lage
wenn man in meinem Alter ist erinnert man sich auch an diverse Prognosen bezüglich Wetter und Klima die absolut nicht eingetreten sind ich erinnere an den sauren Regen
oder das Ozonloch 
nur um nicht missverstanden zu werden es gibt das Problem dagegen muß man etwas tun, man sollte nur mir Prognosen sehr vorsichtig sein, denn wenn diese nicht eintreffen nimmt das Problembewusstsein extrem ab  und es ist an sich nicht sehr hoch
die letzte Generation trägt noch dazu bei dass die Leute die Geschichte als Angriff auf sich persönlich empfinden
was man als Laie= ich deutlich wahrnimmt ist dass die Temperatur Höchstwerte immer öfter über 35 Grad liegen und das  Unwetter extremer sind

Eigentlich müssen wir ja nur das Ausland, günstigerweise in unserem Fall Südeuropa, beobachten, und die dort längst praktizierten Maßnahmen übernehmen, wenn es dann bei uns soweit ist. Der Einzelne macht das sowieso, denn wenn es um den eigenen Urlaub geht, haben die Menschen schnell begriffen, dass man Griechenland nicht mehr im Hochsommer buchen kann.

 

Aber wir müssen uns eben auch als Gesellschaft umstellen, und werden das selbstverständlich auch tun. Vor allem die Wirtschaft wird da vorangehen, denn dort kann der Klimawandel richtig Geld kosten. Da liegen die Notfallpläne für Arbeitszeitmodelle, ausgetrocknete Flüsse und zunehmende Umweltschäden längst in der Schublade. Dort kann man sich das nämlich gar nicht leisten, noch ein paar Jahre "wird schon nicht so schlimm" zu predigen.

bearbeitet von Thofrock
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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Es gibt da so Messgeräte, mit denen man Temperaturen ermitteln und über beliebige Zeiträume vergleichen kann. Selbst der größte Klimaleugner sollte mitbekommen haben, dass die Hitzephänomene einem gewissen Trend folgen, und schließlich auch keine Phänomene mehr sind.

 

Es geht um dein "in den nächsten Jahren". Das sind für mich bis 10 Jahre in der Zukunft. Da wird es weder hier, noch in Norditalien "Wüstenklima" geben.

 

Im übrigen heißt Klimawandel nicht, dass es überall immer heißer wird. Eine mögliche Folge des Klimawandels ist ja das Abreißen des Golfstroms. Das würde für Deutschland bedeuten, dass es kälter wird.

 

Nichtsdestotrotz finde ich es wichtig und richtig, dass die Politik Hitzeschutzmaßnahmen ergreift. Aber eben sinnvolle. 

Ganz unabhängig vom Klimawandel wird es nämlich in den Städten immer heißer, weil immer mehr Boden versiegelt wird. In den Innenstädten selbst wird nachverdichtet, aber auch in den Vororten sollen riesige Neubaugebiete auf grünen Wiesen entstehen, die eigentlich zu einer "Kaltluftschneise" gehören, welche kühle Luft in die Stadt leitet. Ich finde, dass man zuallererst dort ansetzen muss. Bei der Städteplanung. 

 

Und ja, wie so oft ist es eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Wohnungsmangel und so.

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vor 34 Minuten schrieb Thofrock:
vor einer Stunde schrieb rorro:

 

"In den nächsten Jahren"?

 

Welche wiss. Studie legst Du dem zugrunde?

Es gibt da so Messgeräte, mit denen man Temperaturen ermitteln und über beliebige Zeiträume vergleichen kann. Selbst der größte Klimaleugner sollte mitbekommen haben, dass die Hitzephänomene einem gewissen Trend folgen, und schließlich auch keine Phänomene mehr sind

Wie ich gesagt habe...

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Hast du wirklich nicht verstanden worum es geht, oder ist das nur der übliche Reflex, [.....

Ist dir schon mal aufgefallen, dass an heißen Tagen deutlich mehr RTW-Einsätze gefahren werden als sonst? 

Woran liegt das wohl? 

[....]

 Und was das für viele Menschen dann tatsächlich bedeutet, haben ganz sicher viele noch nicht verstanden.

 

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Na bitte, du hast es ja im Kern erkannt. Dann musst du jetzt nur noch im Zusammenhang verstehen, dass man dagegen auch etwas tun kann.

 

Was du allerdings nicht weißt, ist, inwieweit arbeiten bei 42 Grad Unfallrisiko und Produktivität bei Dachdeckern oder im Straßenbau beeinträchtigt. Geh aber mal davon aus, dass sie in Ländern, in denen es (noch) heißer ist als hier, nicht ganz grundlos eine längere Mittagspause einlegen. 

 

vor 50 Minuten schrieb Thofrock:

Es gibt da so Messgeräte, mit denen man Temperaturen ermitteln und über beliebige Zeiträume vergleichen kann. Selbst der größte Klimaleugner sollte mitbekommen haben, dass [.....

 

Ich stell mir grad den Ton dazu vor...,😂😂😂

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Eigentlich müssen wir ja nur das Ausland, günstigerweise in unserem Fall Südeuropa, beobachten

Äh, nein.

Nordeuropa ist verhältnismäßig warm, dank Golfstrom. Auf der Breite von Hamburg liegt Nowosibirsk, Kamtschatka und Südalaska. Auf der Südhalbkugel Feuerland.

 

Es ist ziemlich utopisch, zu glauben, wir würden hier in diesen Breiten den Hitzetod zu erwarten haben.

Es gibt eigentlich zwei wahrscheinliche Szenarien: erstens es könnte einfach über‘s Jahr gesehen wärmer werden (was aktuell ja schon passiert, es gibt keine richtigen Winter mehr), oder zweitens könnte aufgrund des Kllmawandels der Golfstrom zusammenbrechen, dann dürfen wir uns eher auf kältere Zeiten einstellen.

Südeuropa zeigt jedenfalls nicht unsere klimatische Zukunft.

 

Werner

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da fällt mir gerade etwas auf:

gehen eigentlich die Zukunftsprognosen davon aus wir werden auf der ganzen Welt die gleichen Entwicklungen haben nur mit unterschiedlicher Stärke?
Wenn ja gibt es nur 2 Möglichkeiten das alles ist Topfen oder man kann gar nichts wirklich prognostizieren, da die Entwicklung noch nie da war?

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1 hour ago, Spadafora said:

da fällt mir gerade etwas auf:

gehen eigentlich die Zukunftsprognosen davon aus wir werden auf der ganzen Welt die gleichen Entwicklungen haben nur mit unterschiedlicher Stärke?
Wenn ja gibt es nur 2 Möglichkeiten das alles ist Topfen oder man kann gar nichts wirklich prognostizieren, da die Entwicklung noch nie da war?

 

Soweit ich die Prognosen verstanden habe, wird vor extremeren Ausschlägen des Wetters gewarnt - die Aufgrund der höheren Energie im System eben Richtung „Hitze“ häufiger sind.

Für uns Menschen wohl schwierig, weil die paar tausend Jahre der Menschheit in kühlerem Klima stattfanden - und Welt die meiste (?) Zeit der Erdgeschichte wohl höhere Temperaturen aufwies.

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

Soweit ich die Prognosen verstanden habe, wird vor extremeren Ausschlägen des Wetters gewarnt - die Aufgrund der höheren Energie im System eben Richtung „Hitze“ häufiger sind.

Für uns Menschen wohl schwierig, weil die paar tausend Jahre der Menschheit in kühlerem Klima stattfanden - und Welt die meiste (?) Zeit der Erdgeschichte wohl höhere Temperaturen aufwies.


Früher war es für den Menschen auch einfacher, schlicht weil er in viel weniger in der Anzahl war.
Das war einfacher für den Menschen und auch besser für Klima, Natur etc.
Mit steigernder Bevölkerungszahl werden diese Probleme nur noch wachsen, auch wenn das nicht gern angesprochen wird.

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vor 2 Stunden schrieb Kara:

Ganz unabhängig vom Klimawandel wird es nämlich in den Städten immer heißer, weil immer mehr Boden versiegelt wird. In den Innenstädten selbst wird nachverdichtet, aber auch in den Vororten sollen riesige Neubaugebiete auf grünen Wiesen entstehen, die eigentlich zu einer "Kaltluftschneise" gehören, welche kühle Luft in die Stadt leitet. Ich finde, dass man zuallererst dort ansetzen muss. Bei der Städteplanung. 

Wenn das bei euch so ist, dann solltet ihr eure Politiker schnellstens in die Wüste schicken!

Hierzustadt werden die Frischluftschneisen von allen(!) gehütet wie ihre Augäpfel.

Das Problem der Bodenversiegelung ist bekannt und man versucht, dagegen anzugehen. Aktuell überlegt man, viel mehr Dächer zu begrünen (dann ist der Boden zwar immer noch versiegelt, aber statt hitzespeichernder Dachpfannen etc. hat Wildgras doch einige mikroklimatische Vorteile).

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

da fällt mir gerade etwas auf:

gehen eigentlich die Zukunftsprognosen davon aus wir werden auf der ganzen Welt die gleichen Entwicklungen haben nur mit unterschiedlicher Stärke?
Wenn ja gibt es nur 2 Möglichkeiten das alles ist Topfen oder man kann gar nichts wirklich prognostizieren, da die Entwicklung noch nie da war?

Nein. Ich las heute in der Zeitung, daß für Deutschland 2,2°C mehr erwartet werden, für Südeuropa max. 1°C oder so, bei im Mittel 1,5°C.

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Ich las heute in der Zeitung, daß für Deutschland 2,2°C mehr erwartet werden

Was im Winter ja schon erreicht ist, und der macht in Deutschland ja 5 Monate des Jahres aus

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Nein. Ich las heute in der Zeitung, daß für Deutschland 2,2°C mehr erwartet werden, für Südeuropa max. 1°C oder so, bei im Mittel 1,5°C.

Ja super...die 1,5° reißen wir sowieso, also was soll der Post?

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ja super...die 1,5° reißen wir sowieso, also was soll der Post?

Der war eine Antwort auf die Frage:

vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

gehen eigentlich die Zukunftsprognosen davon aus wir werden auf der ganzen Welt die gleichen Entwicklungen haben nur mit unterschiedlicher Stärke?
Wenn ja gibt es nur 2 Möglichkeiten das alles ist Topfen oder man kann gar nichts wirklich prognostizieren, da die Entwicklung noch nie da war?

Nur sechs Beiträge vorher.

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6 hours ago, Werner001 said:

Was im Winter ja schon erreicht ist, und der macht in Deutschland ja 5 Monate des Jahres aus

 

Werner

Eher 365 Tage.

 

Alter Witz aus Hamburg: "Letztes Jahr habe ich den Sommer verpasst; war leider an dem einem Nachmittag anderweitig beschäftigt."

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vor 22 Minuten schrieb Sucuarana:

Alter Witz aus Hamburg: "Letztes Jahr habe ich den Sommer verpasst; war leider an dem einem Nachmittag anderweitig beschäftigt."

 

Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter in Norddeutschland? Im Sommer ist der Regen wärmer. 

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Die "Böse Ausländer", die angeblich alle ihre Töchter beschneiden udn mit deren Cousins verheiaten, haben sich bisher mir gegenpübe rimmer sehr anständig verhalten (Und diejenigen, mit denen ich zu tun ahben, sind solcher Vorgänge auch nicht verdächtig).

Aggression mir gegenüber ging bisher immer von Inländern aus.

Zusammengerottet und meine Anghörigen , die völlig außen vor sind, mit einbezogen, nach meiner Adresse gefragt- das haben ausländische Mitbürger noch nie.

Ein solches Gefühl der Bedrohung und der Angst wie seit letzter Woche hatte ich ohnehin länger nicht mehr. Und das ging von (vermutlich)biodeutschen Mitforanten aus.

 

Die ausländischen Mitbürger, mti denen ich zu tun ahbe, sind meistens nett, freundlich, höflich, offen und dankbar. Wenn ich bei Ihnen bin, bieten sie etwas zu Essen udn zu trinken an. Grundlegender menschlicher Anstand halt.

Ich habe hier ja nicht mehr getan,als bzu bekunden, dass ich solches Verhalten als Grundlage für miteinander auskommen halte. 

Wenn jemand verletzt ist, wird ihm gehofen, nach dem Ausmaßnder verletzungen. wenn ejmand in Not ist(warum auch immer), wird ihm geholfen.

Wennjemand (ob nun aufgrund von Ahrhochwasser oder Flucht) nichts mehr hat, bekommt er Kleidung, Basishygieneartikel, etwas zu essen und einen Schlafplatz  (schon rein orgnaisatorisch ist das bei vielen Betroffenen in Sammelunterkünften deutlich  einfacher. Und es ist einfacher, wenn mehrere Menschen sich für solche Hilfsaktionen zusammentun ).  Das ist unabhängig von Nationalität, Herkunft, politischer Richtung , Haar-oder Augenfarbe des Betroffenen.  Viels davon ist beim ersten Kontakt. mit anderen Menschen ja auch gar nicht bekannt.

 

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Zusammengerottet und meine Anghörigen , die völlig außen vor sind, mit einbezogen, nach meiner Adresse gefragt- das haben ausländische Mitbürger noch nie.

Ein solches Gefühl der Bedrohung und der Angst wie seit letzter Woche hatte ich ohnehin länger nicht mehr. Und das ging von (vermutlich)biodeutschen Mitforanten aus.

 

Ich hoffe, du liest das.

Es tut mir leid.

Ich wollte dir kein Gefühl der Bedrohung und der Angst vermitteln.

Das liegt mir wirklich fern. 

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vor 14 Stunden schrieb bw83:

Ja super...die 1,5° reißen wir sowieso

 

Wozu der neue Chef des IPCC schon einiges gesagt hat:

 

https://amp.focus.de/panorama/welt/von-1-5-grad-geht-die-welt-nicht-unter-weltklima-chef-fordert-ende-der-panikmache_id_200395425.html

bearbeitet von rorro
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'Deutschland befindet sich auf der Verliererstrasse'

 

https://www.n-tv.de/24297240

 

"Laut aktuellem IWF-Wachstumsausblick sei die deutsche Volkswirtschaft die einzige unter den 22 untersuchten Ländern und Regionen, in der das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr zurückgehe."

 

wenn Experten in der Regierungsverantwortung sind...

 

 

 

 

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