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Politik für Alle


mn1217

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Und die Sekretärin hat nicht gemerkt, was da kopiert werden sollte?

 

Sehr glaubwürdig.

ach, so was geht schon man muß nur die Abläufe kennen
ich hab immer gewartet bis die Schwester  die Schülerzahlen für die Küche erheben ging das dauerte 40 Minuten da war alles kopiert und auch noch 3 Stück Schokolade im Magen  ist alles nicht aufgefallen

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Gerade eben schrieb Spadafora:

ach, so was geht schon man muß nur die Abläufe kennen
ich hab immer gewartet bis die Schwester  die Schülerzahlen für die Küche erheben ging das dauerte 40 Minuten da war alles kopiert und auch noch 3 Stück Schokolade im Magen  ist alles nicht aufgefallen

Nicht zu viel erzählen, nicht dass dir da heute wer nen Strick draus zu drehen versucht ;) 

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Gerade eben schrieb rince:

Nicht zu viel erzählen, nicht dass dir da heute wer nen Strick draus zu drehen versucht ;) 

ich bin Gott sei Dank Niemandes😂 Koalitionspartner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Von 449 letztes Jahr auf 561 nächstes Jahr ist schon eine Hausnummer. Mir war nicht bewusst, dass wir so eine krasse Inflation haben, die Medien beschönigen die Zahlen anscheinend

 

Werner

Vor allem die FAZ, die fanden ja auch das Flugblatt antisemitisch.

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Aber ist es nicht völlig realitätsfremd anzunehmen, unter den Maßgaben des Grundgesetzes und der freiheitlich-demokratischen Ordnung könne sich "Geschichte" wiederholen?

Leider hat mich da die jüngste Vergangenheit eines Schlimmeren belehrt. Übrigens ganz ohne 'rechte' Partei in Regierungsverantwortung.

 

vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Eine rechte Partei würde meines Erachtens denselben demokratischen und parlamentarischen Beschränkungen und Rahmenbedingungen unterliegen wie alle anderen Parteien auch.

Es haben sich genug gefunden, die mitgemacht haben. 2020-2023, nicht 1933.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

die parlamentarische Opposition und eine wachsame Öffentlichkeit gibt es ja auch noch. Die würde nicht aufgehoben. 

Die parlamentarische Opposition im Bund war in genügend Ländern selbst in Regierungsverantwortung. Und die Öffentlichkeit ist entgegen ihres Auftrags von den Öffentlich-Rechtlichen auf Linie gebracht worden. Wer das nicht mitgemacht hat, der wurde (und wird immer noch) öffentlich verunglimpft.

 

vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Sind diese Bedenken gegenüber rechten Parteien also ernst gemeint oder dient das nur dazu, diese sozusagen durch diesen aufgebauten Popanz "unwählbar" zu machen?

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Die Radikalen wählen.

Und je weniger Andere wählen,desto mehr Anteil bekommen die Radikalen.

Wer das will,wählt nicht.

Wer das nicht will,wählt.

Sind die Radikalen wirklich so radikal wie immer behauptet wird? Inzwischen bin ich mir da unsicher. Warum sollte ich unseren Regierungen und den ÖR in diesem Punkt glauben, nachdem sie in anderen Punkten so viel gelogen haben?

 

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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

Bürgergeld steigt um satte 12 Prozent.

 

Ein Schlag ins Gesicht für Millionen hart arbeitende Steuerzahler.

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-erhoehung-100.html

:o

Frau Lang hatte gestern nebulöse Andeutungen bei hart aber fair gemacht.

Ich hatte mit konkreten Zahlen erst gegen Ende des Jahres gerechnet.

 

Krass!!! 12 % beim Bürgergeld!!!

Wenn ich mir die Mindestlohnerhöhung zu 2024 anschaue, paßt das nicht so recht zusammen.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Und die Sekretärin hat nicht gemerkt, was da kopiert werden sollte?

 

Sehr glaubwürdig.

Ich gehe nicht davon aus, daß die Sektretärin kontrolliert hat, was da kopiert wurde. Erst recht nicht, wenn der Kopierer vor dem Sekretariat stand und nicht im selbigen.

 

Außerdem dürfte es auch damals schon Copyshops gegeben haben.

 

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Gerade eben schrieb UHU:

Krass!!! 12 % beim Bürgergeld!!!

Wo liegt die aktuelle Inflationsrate?

 

Wenn das Bürgergeld das Existenzminimum darstellen soll, dann muß die Inflation entsprechend ausgeglichen werden.

Wenn ich mir die Lebensmittelpreise bei meinem Discounter so anschaue, dann sind die im letzten Jahr um 50% gestiegen. Ich vermute, bei Bürgergeldempfängern ist der Anteil an Lebensmitteln am Gesamtbudget relativ hoch.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wenn das Bürgergeld das Existenzminimum darstellen soll, dann muß die Inflation entsprechend ausgeglichen werden.

 

Dann muß der Mindestlohn angehoben werden, dann müssen die Abstände zu den anderen Lohngruppen bleiben, um noch attraktiv zu bleiben etc. 

 

Und die Kerninflation frißt sich fest.

 

Klingt nach einem durchdachten Plan.

 

Oder sollen etwa nur die mehr bekommen, die nicht arbeiten?

 

Für den sozialen Frieden ein noch viel besserer Plan.

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Herr Özdemir ist mit seiner Grünen Bevormundungs-Politik sogar im eigenen Haus gescheitert (Veggi-Day)

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/cem-oezdemir-warum-der-veggie-day-schon-wieder-scheitert-kolumne-a-b1486d4c-151b-4e5e-b954-a0c8c0e208a5

 

Passend dazu wird auch der traurige Versuch von VW, in ihren Kantinen die Belegschaft umzuerziehen, beendet. Die Curry-Wurst ist back...

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Dann muß der Mindestlohn angehoben werden, dann müssen die Abstände zu den anderen Lohngruppen bleiben, um noch attraktiv zu bleiben etc. 

 

Und die Kerninflation frißt sich fest.

 

Klingt nach einem durchdachten Plan.

 

Oder sollen etwa nur die mehr bekommen, die nicht arbeiten?

 

Für den sozialen Frieden ein noch viel besserer Plan.

Was soll der Schwachsinn?

 

Das Existenzminimum muß gesichert sein. Forderte jedenfalls mal das BVerfG.

 

Der Mindestlohn sollte selbstverständlich über dem Existenzminimum liegen - sonst braucht man ihn nicht wirklich.

Und insgesamt wäre es für die höheren Lohngruppen wünschenswert, wenn sie sich attraktiv davon abheben würden.

Nur: All das ist kein 'Muß' sondern nur sinnvoll.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Wo liegt die aktuelle Inflationsrate?

 

Wenn das Bürgergeld das Existenzminimum darstellen soll, dann muß die Inflation entsprechend ausgeglichen werden.

Wenn ich mir die Lebensmittelpreise bei meinem Discounter so anschaue, dann sind die im letzten Jahr um 50% gestiegen. Ich vermute, bei Bürgergeldempfängern ist der Anteil an Lebensmitteln am Gesamtbudget relativ hoch.

Hat der Mindestlohnempfänger 12 % mehr Lohn?

Hat der Rentner 12 % mehr Rente?

Hallo Logik!

Und außer der Reihe: Hast Du 12 % mehr Gehalt? Nur interessehalber ... :a050:

Außerdem geben Niedrig-Lohn/Gehalt/Rente-Empfänger überdurchschnittlich für Lebensmittel & Co aus. Bei Deiner Discounter-Beobachtung reichen die 12 % vielleicht gar nicht ...

 

vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Dann muß der Mindestlohn angehoben werden, dann müssen die Abstände zu den anderen Lohngruppen bleiben, um noch attraktiv zu bleiben etc. 

 

Und die Kerninflation frißt sich fest.

 

Klingt nach einem durchdachten Plan.

 

Oder sollen etwa nur die mehr bekommen, die nicht arbeiten?

 

Für den sozialen Frieden ein noch viel besserer Plan.

Danke rorro!

 

Mit dem Sprung des Mindestlohn von 10,45 auf 12,00 sind ja nicht automatisch alle anderen Löhne um 1,55 mit gestiegen. D. h. der Abstand hat sich dort deutlich verringert.

Und nun zw. Bürgergeld und Mindestlohn. Zumindest werden sich so einige Mindestlohnempfänger und Knappdrüber ziemlich ver*****t fühlen.

 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Und nun zw. Bürgergeld und Mindestlohn. Zumindest werden sich so einige Mindestlohnempfänger und Knapp drüber ziemlich ver*****t fühlen.

Wenn der Mindestlohn unters Existenzminimum fallen sollte, dann wären Mindestlohnempfänger bürgergeldberechtigt (soweit sie es aufgrund ihrer Unterhaltspflichten nicht sowieso schon sind). Von daher sollte der Staat eine solche Situation tunlichst vermeiden.

Ein gewisser Abstand ist mit Sicherheit wünschenswert, aber nicht zwingend. Die Leute haben ja auch vor dem Mindestlohngesetz miese Jobs gemacht und sich nicht in die soziale Hängematte gelegt.

 

Und insgesamt: Ja, die massive Inflation muß in den unteren Einkommensschichten ausgeglichen werden! Je höher das Einkommen, desto unproblematischer ist die Situation, jedenfalls solange am Ende des Monats noch genug Geld übrig ist.

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

Was soll der Schwachsinn?

 

Ich weiß ja nicht, wie oft Du persönliche Gespräche mit Menschen mit Mindestlohn führst (ich nahezu täglich). Du scheinst da eher Theoretiker zu sein.

 

Und neulich sagte mir noch ein Geschäftsführer, wie schwierig es sei, Teamleiter zu finden, weil das Mehr an Verantwortung durch die hohen Löhne der Facharbeiter nur unzureichend abzubilden ist.

 

Aber was weiß ich schon.

 

vor 23 Minuten schrieb Moriz:

Das Existenzminimum muß gesichert sein. Forderte jedenfalls mal das BVerfG.

 

Dann sag mir doch mal gleich, zu welcher Höhe sich das BVerfg geäußert hast und zur Berechnungsgrundlage des Bürgergeldes.

bearbeitet von rorro
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vor 18 Minuten schrieb UHU:

Zumindest werden sich so einige Mindestlohnempfänger und Knappdrüber ziemlich ver*****t fühlen.

 

Nicht nur das. Wenn sie die politisch grün weiter angeheizten Transportkosten mit in Rechnung stellen, den Verlust an Lebenszeit, wenn sie ÖPNV wählen, werden einige sagen: ohne mich. Jetzt füttert ihr mich durch.

bearbeitet von rorro
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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass einige der von dir Angesprochenen die Demokratie in der BRD "nur" für gefährdet halten.

Zu denen gehöre übrigens ich und fühle mich angesichts solcher Art von miesen Journalismus der SZ und der Reaktion vieler politischen Gegner Aiwangers in meiner Ansicht bestärkt. 

Bei Großdemonstrationen wie der, auf der Aiwanger das gesagt hat, sind immer Gemäßigte und Radikale.

Und darüber, dass es Menschen gibt, die gern von DDR 2.0. oder Freiheit wie in Nordkorea sprechen, müssen wir nicht diskutieren. Darüber, dass einige andere Menschen schärfere Kontrollen wollen, auch nicht - schließlich drückst du hier im Forum auch ganz gern den Petzknopf.

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

Bei Großdemonstrationen wie der, auf der Aiwanger das gesagt hat, sind immer Gemäßigte und Radikale.

Und darüber, dass es Menschen gibt, die gern von DDR 2.0. oder Freiheit wie in Nordkorea sprechen, müssen wir nicht diskutieren. Darüber, dass einige andere Menschen schärfere Kontrollen wollen, auch nicht - schließlich drückst du hier im Forum auch ganz gern den Petzknopf.

Es gibt sogar solche, die regelmässig über die BRDDR schwadronieren, wenn die getrockneten Froschpillen ihre Wirkung verlieren und ihr Mr Hyde zum Vorschein kommt...

bearbeitet von rince
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vor 19 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Christine Roth, geborene Schanderl war nach Durchexerzieren des gesamten schulischen Disziplinarinstrumentariums nicht dazu zu bewegen, ihre Plakette abzunehmen. Da die Schule diesen Weg eingeschlagen hatte, hatte sie zuletzt nur noch zwei Möglichkeiten:

a) nachzugeben und sie das Ding tragen zu lassen, das hätte unglaublicher pädagogischer Nacharbeit bedurft, um überhaupt noch mit Verweisen hantieren zu können

 

oder aber 

b) den scheinbar leichteren Weg des Schulausschlusses zu gehen.

 

Soweit sehe ich das noch ein (bzw. kann es nachvollziehen, auch wenn ich die Entscheidung der Schule nicht richtig finde).

Wenn eine Schulstrafe (!) aufgrund einer Meinungsäußerung, die sich zumindest noch im Rahmen des demokratischen Spektrums bewegt - ob politische Parolen an Schulen geduldet werden sollen oder nicht ist eine andere Diskussion - bei der Übernahme ins Referendariat eine Rolle gespielt haben sollte, wäre das eine ganz andere Nummer und ein handfester Skandal.
Ob es so war, wie Frau Roth gegenüber dem Münchner Merkur sagte, ist nicht sicher - sie spricht ja selbst teilweise von Vermutungen.

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Gerade eben schrieb rince:

Es gibt sogar solche, die regelmässig über die BRDDR schwafeln, wenn die getrockneten Froschpillen ihre Wirkung verlieren...

Und was ist daran zu kritisieren, wenn die BRD doch keine Demokratie mehr ist?

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vor einer Stunde schrieb UHU:

:o

Frau Lang hatte gestern nebulöse Andeutungen bei hart aber fair gemacht.

Ich hatte mit konkreten Zahlen erst gegen Ende des Jahres gerechnet.

 

Krass!!! 12 % beim Bürgergeld!!!

Wenn ich mir die Mindestlohnerhöhung zu 2024 anschaue, paßt das nicht so recht zusammen.

530 Euro.

Spart  euch den Neid.

Sonst könnt ihr gern versuchen, damit einen Monat zurechtzukommen. 

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Und was ist daran zu kritisieren, wenn die BRD doch keine Demokratie mehr ist?

Warum kritisierst du dann Aiwanger?

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

530 Euro.

Spart  euch den Neid.

Sonst könnt ihr gern versuchen, damit einen Monat zurechtzukommen. 

Äh ja...

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

Ein neues Thema zu eröffnen, lohnt nicht und es passt eigentlich gut in diese Diskussion hinein. Was mich einmal interessieren würde:

 

Gibt es eigentlich wirklich Leute, die ernsthaft Angst davor haben, wenn eine dem rechten Spektrum zugehörige Partei in Regierungsverantwortung käme (wie in anderen europäischen Staaten geschehen), würde das sozusagen nach der Art einer historischen Analogie zu denselben Konsequenzen führenden wie seinerzeit im Dritten Reich? 

 

Man möge mich richtig verstehen: Es ist richtig und gut, dass Deutschland sensibel mit seiner Geschichte umgeht. Aber ist es nicht völlig realitätsfremd anzunehmen, unter den Maßgaben des Grundgesetzes und der freiheitlich-demokratischen Ordnung könne sich "Geschichte" wiederholen? Eine rechte Partei würde meines Erachtens denselben demokratischen und parlamentarischen Beschränkungen und Rahmenbedingungen unterliegen wie alle anderen Parteien auch. Sie müssten Rede und Antwort stehen, könnten selbstverständlich abgewählt werden und die parlamentarische Opposition und eine wachsame Öffentlichkeit gibt es ja auch noch. Die würde nicht aufgehoben. 

 

Dass z. B. eine AfD in Regierungsverantwortung im Bund ähnlich wie die NSDAP alle anderen Parteien verbieten oder mit Gewalt aus dem Parlament werfen würde, befürchte ich nicht. Oder dass eine solche Regierung wieder einen Genozid oder einen Krieg vom Zaun brechen könnte, um einmal den schlimmstenfalls Fall zu 

...

Das alles haben unsere Vorfahren vor 100 Jahren auch gedacht.

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vor 42 Minuten schrieb MartinO:

Bei Großdemonstrationen wie der, auf der Aiwanger das gesagt hat, sind immer Gemäßigte und Radikale.

Und darüber, dass es Menschen gibt, die gern von DDR 2.0. oder Freiheit wie in Nordkorea sprechen, müssen wir nicht diskutieren. Darüber, dass einige andere Menschen schärfere Kontrollen wollen, auch nicht - schließlich drückst du hier im Forum auch ganz gern den Petzknopf.

 

Richtigstellung: Ich drücke den Petzknopf sehr selten, da ungerne.

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vor einer Stunde schrieb rorro:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Das Existenzminimum muß gesichert sein. Forderte jedenfalls mal das BVerfG.

 

Dann sag mir doch mal gleich, zu welcher Höhe sich das BVerfg geäußert hast und zur Berechnungsgrundlage des Bürgergeldes.

 

Darüber können wir gerne sachlich diskutieren.

 

Nur: Mindestlohn und niederige Lohngruppen gehen nun mal nicht in die Berechnung des Existenzminimums ein. Das ominöse 'Lohnabstandsgebot' das früher gerne ausgepackt wurde um eine Erhöhung der Sozialhilfe zu diskreditieren ist heutzutage einfach kein valides Argument mehr. Zumindest außerhalb von Stammtischen.

 

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