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Politik für Alle


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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Was wäre eigentlich, wenn man Russland in die Nato aufnehmen würde?

Will Russland denn der NATO beitreten? Putin hört sich eher nicht so an.

bearbeitet von Aristippos
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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Will Russland denn der NATO beitreten? Putin hört sich eher nicht so an.

Halte Deine Freunde nahe bei Dir, aber Deinen Feind noch etwas näher.

 

(Eine Erklärung auch für den Fortbestand vieler Ehen...)

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vor 39 Minuten schrieb Aristippos:

Wo ist jetzt die Antwort auf meine Frage? Was hätte man auf die russischen Forderungen, die laut Putin explizit unteilbar und nicht verhandelbar sind, antworten sollen?

Fragen, welche Sicherheitsgarantien er sich für die Ukraine vorstellt? Nichts gibt´s umsonst.

bearbeitet von Soulman
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Wenn damit verbunden ist, daß die Frauenquote in der Politik auf 0 geht...

 

https://www.tagesstimme.com/2022/02/01/aufregung-um-scharia-aussage-von-neuem-gruenen-chef-nouripour

 

(Als das Gesicht als "stellvertretender Außenminister" durch die Presse geisterte hatte ich schon ein ungutes Gefühl - jetzt weiß ich warum.)

 

Nebenbei: Weder Omid Nouripour noch Ricarda Lang haben irgendeinen Berufs- oder wenigstens Studienabschluss. Der höchste von beiden erreichte Bildungsabschluss ist das Abitur (Nouripour in Hessen, Lang in BaWü). Und diese Fälle häufen sich mittlerweile. Wir haben ein gigantisches Problem in der Politik. Ein gigantisches.

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vor 8 Minuten schrieb Soulman:

Fragen, welche Sicherheitsgarantien er sich für die Ukraine vorstellt? Nichts gibt´s umsonst.

Natürlich gar keine. Und dann?

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Natürlich gar keine. Und dann?

Krieg natürlich. Auf das uns kein Russe nochmal scheel anschaut. Freu dich doch einfach über die Einstiegskurse bei https://www.finanzen.net/dividende/national_atomic_company_kazatomprom_jsc_(spons_gdr) und gut ist.

bearbeitet von Soulman
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vor 9 Stunden schrieb Mistah Kurtz:
vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich schaue gerade in der ZDFMediathek die Sendung "Die Rivalen - China vs USA". Daraus Zitat: "Taiwan ist die demokratische Antwort auf das kommunistische China". Über 40 Jahre hatte Taiwan eine Ein-Parteien-Herrschaft. Das zu igorieren, ist nicht Berichterstattung, sondern Propaganda! Was ist nur aus unserem ÖRR geworden? 

Erhellend ist auch ein Blick in die Geschichte Taiwans seit 1945. Die Kuomintang kam letztlich als Besatzer ins Land die die indigene Bevölkerung unterwarf und unterdrückte. Widerstand wurde erbarmungslos niedergeschlagen. So etwa 1947. Im Rahmen des Báisè kǒngbù, des "Weißen Terrors", wurden 30.000 einheimische Taiwanesen von den Kuomintang-Truppen ermordet. Letztlich hat die Kuomintang unter Chiang Kai-shek die einheimischen Taiwanesen entrechtet und ihnen die Heimat gestohlen. Wobei das auch nichts anderes ist als das was die USA mit dem Königreich Hawai'i machten. 

 

Was mich vor allem an der Angelegenheit so ratlos macht, ist die Plattheit, mit der unsere ÖRR mittlerweile Schwarz-Weiß-Weltbilder verbreiten. Wo bekommt man jetzt noch gute und differenzierte Dokumentationen, wenn dort auch schon nicht mehr. 

 

So gab es vor kurzem eine "Dokumentation" über den europäischen Imperialismus, in der "MrWissen2Go" Mirko Drotschmann die Bemerkung fallen ließ, mit der Ankunft der Europäer in Japan hab dort der Bürgerkrieg begonnen. Nun war der erste Kontakt von Europäer in Japan 1543, während die Zeit der streitenden Reiche in Japan schon Mitte des 15. Jh. beginnt. Das mögen Kleinigkeiten sein, aber mit ihnen werden falsche Zusammenhänge konstruiert, in diesem Falle, die Ankunft der Europäer sei ursächliche gewesen für den ein Zeitalter der Bürgerkriege in Japan. 

 

So dominiert im ÖRR zunehmend Halbwissen, gepaart mit Aktivismus, die früher doch zumindest gelegentlich interessanten Dokumentationen, gern präsentiert von Harald Lesch, dem Pseudoexperten für alles und jedes, und eben Mirko Drotschmann. Und selbst Leute, die ich bisher für qualifiziert und gleichzeitig interessant hielt, wie Elmar Theveßen, bieten ihrem Publikum zunehmend Schwarz-Weiß-Schilderungen aus einer einzigen Richtung an. Ich weiß nicht, wohin ein Land treiben wird, dessen Bevölkerung solchermaßen maßinformiert, um nicht zu sagen verdummt wird.

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

Und selbst Leute, die ich bisher für qualifiziert und gleichzeitig interessant hielt, wie Elmar Theveßen, bieten ihrem Publikum zunehmend Schwarz-Weiß-Schilderungen aus einer einzigen Richtung an. Ich weiß nicht, wohin ein Land treiben wird, dessen Bevölkerung solchermaßen maßinformiert, um nicht zu sagen verdummt wird.

Genau für eine solche dümmliche Schwarz-Weiß-Schilderung ist die angebliche Entrechtung der eingeborenen Taiwanesen durch die Kuomintang ein schönes Beispiel. Dafür muss man lediglich 400 Jahre taiwanesischer Geschichte zwischen dem Fall der Ming-Dynastie und dem Zweiten Weltkrieg ignorieren. 

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Noch beunruhigender als den Qualitätsverfall finde ich allerdings zwei damit einhergehende Punkte:

 

1. Wir leben in einer Zeit in der es ein leichtes ist, Informationen zu prüfen und ggf. korrekt einzuordnen. Und trotzdem ist der "Propagandismus" (naiverweise glaube ich, hinter dieser Entwicklung steht keine konkrete Person die sie steuert sondern eine Ideologie, die sich in verschiedenen Formen und Graden in den Medien festgesetzt hat und wie der Kapitalismus in die Phase des Selbsterhalts übergegangen ist) völlig angstfrei man könne ihm evtl. keinen Glauben mehr schenken. Was aber zu 2. führt:

 

Mit dieser Annahme scheinen sie auch noch richtig zu liegen. OBWOHL jedes dieser Werke problemlos und gehaltvoll kritisiert werden KÖNNTE, kommen die damit tatsächlich durch.

 

Liegt das daran, daß das menschliche Hirn ohnehin mit der schieren Menge an auf uns einprasselnder Information nicht mehr klar kommt und darum in den Infantilisierungmodus schaltet? Müssten wir Russland und China nur mit sämtlichen Comics und Werbeclips der westlichen Welt fluten und die Menschen dort wären genauso - pardon - verblödet wie hier?

bearbeitet von Flo77
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Ich habe ohnehin den Eindruck, die Amerikaner haben uns nicht militärisch dauerhaft "unter Kontrolle" bekommen sondern durch CocaCola, Lewis, Google, Amazon, Apple, Windows, McDonalds und Privatfernsehen.

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Was mich vor allem an der Angelegenheit so ratlos macht, ist die Plattheit, mit der unsere ÖRR mittlerweile Schwarz-Weiß-Weltbilder verbreiten. Wo bekommt man jetzt noch gute und differenzierte Dokumentationen, wenn dort auch schon nicht mehr. 

Ratlos an der Angelegenheit, ach so...

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Scholz an Schröder: Es gibt nur einen Bundeskanzler und das bin ich.

 

Schröder an Scholz: Sieht mein Kumpel Wladi anders.

 

Nation: *reibtsichdieAugenalsScholzausderVersenkungauftaucht*

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On 2/1/2022 at 6:49 PM, Mistah Kurtz said:

Erhellend ist auch ein Blick in die Geschichte Taiwans seit 1945. Die Kuomintang kam letztlich als Besatzer ins Land die die indigene Bevölkerung unterwarf und unterdrückte. Widerstand wurde erbarmungslos niedergeschlagen. So etwa 1947. Im Rahmen des Báisè kǒngbù, des "Weißen Terrors", wurden 30.000 einheimische Taiwanesen von den Kuomintang-Truppen ermordet. Letztlich hat die Kuomintang unter Chiang Kai-shek die einheimischen Taiwanesen entrechtet und ihnen die Heimat gestohlen. Wobei das auch nichts anderes ist als das was die USA mit dem Königreich Hawai'i machten. 

die waren schon lange vorher entrechtet. Angefangen hats mit den Holländern im 17JH, gefolgt von einer eigentlichen Invasion von Han-Chinesen (etwa so ähnlich wie England mit Irland umging, teils militärisch, teils durch Einwanderung). Dann ab 1895 die Japaner. Der "Weisse Terror" ging nicht spezifisch gegen die Natives. Es gab nach dem Abzug der Japaner ein Macht-Vakuum das Chiang Kai-Shek ausnützte.

 

Heute ist Taiwan aber wirklich demokratisch, ich verstehe nicht was @Marcellinusdeswegen am örR auszusetzen hat. Es ging ja um die gegenwärtige politische Lage, nicht um die Geschichte Taiwans.

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Am 2.2.2022 um 12:39 schrieb Aristippos:

Dafür muss man lediglich 400 Jahre taiwanesischer Geschichte zwischen dem Fall der Ming-Dynastie und dem Zweiten Weltkrieg ignorieren. 

 

Die Geschichte eines Landes auf eine Handvoll Jahre zu reduzieren, ist übliche Praxis.

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Die Geschichte eines Landes auf eine Handvoll Jahre zu reduzieren, ist übliche Praxis.

Gerade wir Deutsch müssen dafür doch Verständnis haben …

🥷

 

Werner

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https://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/ns-erinnerung-im-comic-us-schulbezirk-verbannt-holocaust-comic-maus-aus-bibliotheken/28019644.html

 

Eigentlich habe ich nur hiervon gehört, weil Whoopi Goldberg sich mit ignoranten Aussagen über den Holokaust in die Nesseln gesetzt hat. Vielleicht braucht man heute aber solche albernen Skandälchen, um das Publikum auf irgendetwas aufmerksam zu machen, da sonst alles in der Medienüberflutung untergeht?

 

Edit: Zu meiner und bestimmt auch vieler anderer Leute Frustration trägt der Umstand bei, dass man oft nicht weiß, wem man glauben soll. Ich habe ein Video von Ben Shapiro (ist er in D bekannt? Einer der bekanntesten amerikanischen Konservativen, und - wie man am Namen erkennt - 100% jüdisch) angeschaut, weil es eben von der Goldberg-Stroy handelte, und er sagte, das Buch sei nur aus dem Unterrichtsplan genommen, nicht aus der Bibliothek entfernt oder ganz verbannt worden. Der Spiegel behauptet nun das Gegenteil, dass das Buch ja ganz verbannt worden sei. Muss also jeder von uns immer alles selbst recherchieren? Das sollte man wohl, wer hat aber die Zeit dafür?

bearbeitet von Domingo
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Am 2.2.2022 um 09:36 schrieb Flo77:

Was wäre eigentlich, wenn man Russland in die Nato aufnehmen würde?

 

Das wollte Russland sogar einmal. 1991 erklärte der damalige Präsident Boris Jelzin  ein Beitritt Russlands zur NATO zum „langfristigen politischen Ziel“ Russlands. Noch im Jahr 2000 fragte Putin Präsident Clinton ob ein russischer NATO-Beitritt möglich sei. Die USA haben aber anders entschieden und anstelle Russland in oder nahe zur NATO zu bringen, setzte man in den Folgejahren unter Bush auf Konfrontation und Ausgrenzung. 

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vor 6 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das wollte Russland sogar einmal. 1991 erklärte der damalige Präsident Boris Jelzin  ein Beitritt Russlands zur NATO zum „langfristigen politischen Ziel“ Russlands. Noch im Jahr 2000 fragte Putin Präsident Clinton ob ein russischer NATO-Beitritt möglich sei. Die USA haben aber anders entschieden und anstelle Russland in oder nahe zur NATO zu bringen, setzte man in den Folgejahren unter Bush auf Konfrontation und Ausgrenzung. 

 

Das wollte ich in den 90ern auch, aber da ich hatte ja wie heute nix zu melden. Wäre schlau gewesen, auch wg. des damals schon aufkommenden Islamismus. Aber:

„[The NATO was created] to keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down.”
(Lord Hastings Lionel Ismay, first NATO Secretary General)

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vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Das ist in dem Zusammenhang am Thema vorbei. Es ging einfach um das platte Bild des "guten demokratischen Taiwan" vs. die "böse kommunistische Volksrepublik". Immer mehr wird uns in vielen Bereichen - nicht nur in der Politik - ein beinahe schon manichäisches Weltbild oktroyiert. Weder ist China das Reich des Bösen, noch Taiwan das Land der Guten. Der Mensch kann theoretisch bis zu 60 Grautöne unterscheiden, aber nicht in Dingen der Politik, der Gesellschaft und der Moral. Da ist alles in aller Regel schwarz oder weiß, gut oder böse, wir oder sie, Freund oder Feind. 

 

Nehmen wir als Beispiel Putin. Der Mann ist sicherlich kein lupenreiner Demokrat, er ist aber auch nicht ein Diktator im Stile eines Stalin oder Hitler, auch kein Kim Jong-un, noch nicht einmal ein Lukaschenko. Aber da sich der Westen sich schon seit Jahren mehr oder minder darauf einigte, dass er einer von den ganz Bösen ist, hofiert man Leute wie den Ölmagnaten Michail Chodorkowski, der nach seiner Inhaftierung quasi zur Ikone eines anderen, eines demokratischen Russlands stilisiert wurde. Dabei ignorierte man einfach, dass er sein Ölimperium - Yukos Oil - mit Mitteln zusammenraffte, die ihn im Westen wohl lebenslänglich hinter Gitter gebracht hätte. Ein noch krasseres Beispiel ist der Kosovare Hashim Thaçi, der mit ziemlicher Sicherheit zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig ist und der sich über Jahre hinweg in seinem Gefolge einen Profikiller hielt, mit dem er seine Gegner, vor allem solche im eigenen Land, sozusagen auf Dauer zur Ruhe brachte. Zu ihm liegt aus dem Jahr 2005 ein vom deutschen BND verfasstes ausführliches Dossier vor, das - geleakt - in der Schweizer Weltwoche publiziert wurde. Nach diesem Dossier war er in Drogen- und Waffengeschäfte sowie Organhandel (damit ist das Ausschlachten entführter Serben gemeint, deren Organe auf dem Schwarzmarkt für menschliche Organe verkauft wurden) verwickelt. Das hat aber in den Jahren danach die westlichen Politiker nicht gehindert, ihn bei diversen Treffen freundschaftlich die Hände zu schütteln oder gar zu umarmen. Auch Merkel, obwohl sie mit Sicherheit das Dossier des BND kannte, hat dabei mitgemacht. Aber damals waren eben die Serben die Bösen, die Kosovaren arme unschuldige Opfer und Thaçi ein Freiheitsheld, eben einer von den Guten. Heute wird zwar von einem Sondergericht in Den Haag gegen ihn wegen Kriegsverbrechen ermittelt, aber ob dabei etwas herauskommt ist angesichts der Ergebnisse der Prozesse gegen andere Kriegsverbrecher aus den Reihen der UCK fraglich. Eine Reihe von Zeugen wurde schon vor Jahren umgebracht, was Wunder, dass sich andere Zeugen nunmehr an gar nichts erinnern können. 

 

Aber so ist der Westen: wer für uns ist, kann kein wirklich Böser sein, und wer nicht für uns ist, zählt zu den Anhängern der Achse des Bösen. Weiß und Schwarz, Gut und Böse, zu mehr Differenzierung reicht es bei uns - vor allem in den Medien - nicht. 

Völlige Zustimmung, bis auf den letzten Absatz: Mit „für uns“ oder „gegen uns“ hat das Ganze wenig zu tun. Oft genug ist es mehr eine Frage des Marketings. Und natürlich das der Medien, die inzwischen die Rolle der Demagogen übernommen haben.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

„[The NATO was created] to keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down.”
(Lord Hastings Lionel Ismay, first NATO Secretary General)

 

Wobei, nieder halten die Deutschen sich letzthin schon selbst. Dafür brauchen wir längst niemand anders mehr. :D

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Gast
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