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Politik für Alle


mn1217

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3 hours ago, Die Angelika said:

 

Dazu gibt es für mich nur eine Erklärung:

Karrieregeilheit.

Grad so wie bei vielen ihrer männlichen Kollegen

Wobei dazu kommt dass sie offenbar für ihren Job unfähig war. Erfahrungsgemäss stresst ein Job weit mehr wenn man unterqualifiziert ist, und ist locker zu machen wenn man ein wenig überqualifiziert ist. Ist das wieder so eine die Politik"wissenschaft" studierte? Oder philosophische Pädagogik oder sowas?

 

Tja - unfähig + karrieregeil = Politiker. Anderswo haut sowas nicht hin.

bearbeitet von phyllis
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vor 3 Minuten schrieb phyllis:

Ist das wieder so eine die Politik"wissenschaft" studierte? Oder philosophische Pädagogik oder sowas?

 

Acht Jahre Studium von Politik, Philosophie und Psychologie. Abschluss als Magister Artium, wofür immer das gut ist. 

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vor 7 Stunden schrieb Moriz:

Befindet sich nicht eine Ministerpräsidentin derzeit in einer entsprechenden krankheitsbedingten längeren Auszeit?

M.W. nicht mehr.

Vor allem aber: Sie hat rechtzeitig für ihre Vertretung gesorgt.

Frau Spiegel wollte noch mit auf den Fotos sein, aber trotzdem vier Wochen Urlaub machen- und da gilt dann eben entweder - oder.

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vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Acht Jahre Studium von Politik, Philosophie und Psychologie. Abschluss als Magister Artium, wofür immer das gut ist. 

Dann zwei Jahre Arbeit als "Sprachtrainerin" (was auch immer das sein soll, Sprachlehrerin ja wohl nicht, sonst würde man das so sagen) und schwupps ab in den Schoß des Steuerzahlers.

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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

Abschluss als Magister Artium, wofür immer das gut ist. 

Für die Rentenversicherung. Mit Abschluß werden diese Jahre irgendwie als Ausbildungszeit angerechnet.

 

Und, um mal eine Lanze für die Geisteswissenschaften zu brechen: Bildung und Ausbildung sind nicht ganz das gleiche, Aber nach einem Studium, auch einem geisteswissenschaftlichen, sollte man z.B. in der Lage sein, auch sehr komplexe Zusammenhänge zu erfassen und zu bewerten und sich zügig einarbeiten zu können.

Am Ende ist jede (Aus)Bildung nur Vorbereitung, sein 'Handwerk' lernt man erst dann wirklich, wenn man im Job steht. Selbst Mediziner!

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Am 11.4.2022 um 16:31 schrieb Soulman:

Wer um besser dazustehen rumlügt, er habe an den Kabinettssitzungen teilgenommen und fliegt dann auf, dem glaube ich nichts mehr. Ganz einfach.

Grundsätzlich sehe ich das ja auch so. Und sie musste natürlich auch wissen, dass das irgendwann rauskommt (hat ohnehin erstaunlich lange gedauert). Nur war das eben auch eine beschissene Lage. Die Diskussion, wenn sie gleich die Wahrheit gesagt hätte, wäre auch nicht sehr angenehm geworden, und hätte den Rücktritt zur Folge gehabt.

Das Ereignis war nun mal so schwer, dass ich in der Zeit als Umweltministerin einfach nicht Urlaub machen kann.

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Igitt. Ich werde ganz sicher keine Verlinkungen von dir mehr öffnen, wenn nicht ersichtlich ist wo man da landet. Ekelhaft.

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vor 11 Minuten schrieb Thofrock:

Igitt. Ich werde ganz sicher keine Verlinkungen von dir mehr öffnen, wenn nicht ersichtlich ist wo man da landet. Ekelhaft.

Stimmt. Der leichte Grünstich ist nichts für Ästheten.

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vor 27 Minuten schrieb Thofrock:

Ich werde ganz sicher keine Verlinkungen von dir mehr öffnen, wenn nicht ersichtlich ist wo man da landet.

 

Schon im Bezug auf Datensicherheit eine weise Entscheidung. ;)

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Java standardmäßig im Browser ausschalten und die Probleme verschwinden. Die Seiten, die man kennt und die Java brauchen, lassen sich dann im Chrome mit 2 Clicks einmalig whitelisten. Edge benutze ich offen, aber nur für Citrix.

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Firefox mit NoScript-Blocker.

 

Allerdings bekomme ich immer mal wieder die Info, daß diese Seite nicht über https läuft.

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Frau Schwesig lügt sich in die Tasche:

https://www.n-tv.de/politik/Schwesigs-Lug-und-Trug-article23268767.html

 

Frau Paus übernimmt den Spiegel-Sitz für Quote, Frauen, Lummerland:

https://www.n-tv.de/politik/Wer-ist-die-neue-Bundesfamilienministerin-article23268613.html

 

Und die Frau Fester lügt in ihrer ersten Bundestagsrede, die mich wieder darin bestärkt, daß das aktive Wahlalter auf 21 und das passive auf 30 gesetzt gehört.

https://www.rnd.de/politik/rede-von-emilia-fester-im-bundestag-kitschige-phrasen-7QO25K7TQRHKLFHDJLHV7DTVNY.html

(Mein Gott, daß Kind ist 23 und hat noch keine Ausbildung - was soll daraus denn mal werden, wenn das mit der Politik nicht mehr klappt?)

 

Ok, keine Ausbildung ist bei den Begrünten jetzt kein Alleinstellungsmerkmal. Im Gegensatz zu einer handwerklichen Ausbildung.

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Und die Frau Fester lügt in ihrer ersten Bundestagsrede, die mich wieder darin bestärkt, daß das aktive Wahlalter auf 21 und das passive auf 30 gesetzt gehört.

 

Ok, keine Ausbildung ist bei den Begrünten jetzt kein Alleinstellungsmerkmal. Im Gegensatz zu einer handwerklichen Ausbildung.

Man könnte das Wahlrecht natürlich an eine abgeschlossene Berufsausbildung knüpfen.

Oder, warum nicht gleich an Grundbesitz? Als Minimum vielleicht ein Gutshof? Alles schon da gewesen...

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Man könnte das Wahlrecht natürlich an eine abgeschlossene Berufsausbildung knüpfen.

Beim passiven Wahlrecht, fände ich den Gedanken gar nicht so blöd.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:
vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Man könnte das Wahlrecht natürlich an eine abgeschlossene Berufsausbildung knüpfen.

Beim passiven Wahlrecht, fände ich den Gedanken gar nicht so blöd.

Das wäre, mit Verlaub, undemokratisch.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Das wäre, mit Verlaub, undemokratisch.

Warum? Ist irgend ein Staatsbürger in diesem Land aufgrund seines Geschlechts, seiner Hautfarbe oder seiner Religion prinzipiell daran gehindert eine Berufsausbildung abzuschließen?

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Einschränkungen der Wahlfähigkeit müssen in einer Demokratie extrem gut begründet sein.

Ein Mindestalter für das aktive Wahlrecht lässt sich ja noch begründen (denn alle Alternativen wären mMn schlechter).

Ein Mindestalter für das passive Wahlrecht ist schon schwieriger zu begründen (warum muß der BuPrä mindestens 40 sein?).

Eine Begrenzung des Wahlrechts bei Kommunal- und Landtagswahlen auf Einwohner ist auch noch naheliegend.

Eine Begrenzung auf Deutsche bei der Bundestagswahl ist ebenfalls vertretbar, da der Bundestag die Deutschen vertritt.

Aber für eine Berufsausbildung als Vorraussetzung zum Wahlrecht sehe ich keinen guten Grund. Jeder muß das Recht haben, gewählt zu werden, wenn er den genug Wähler findet. Auch der 'ewige Student' ohne Abschluß - der sich offensichtlich stark politisch engagiert, denn warum sollte er sonst gewählt werden? Und: Es würde die Tür für weitere Einschränkungen öffnen: Reicht eine Berufsausbildung wirklich? Muß es nicht doch besser eine akademische Ausbildung sein? Bei Ministern vielleicht sogar fachspezifisch? Auch da kann man ins Klo greifen, wie wir derzeit bei unserem Gesundheitsmister sehen.

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Die Hetze gegen Lauterbach zeigt Wirkung. 

 

 

 

 

 

Hetze gegen Lauterbach?

 

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Und die Frau Fester lügt in ihrer ersten Bundestagsrede, die mich wieder darin bestärkt, daß das aktive Wahlalter auf 21 und das passive auf 30 gesetzt gehört.

https://www.rnd.de/politik/rede-von-emilia-fester-im-bundestag-kitschige-phrasen-7QO25K7TQRHKLFHDJLHV7DTVNY.html

 

Die Lüge ist ja noch das kleinste Problem, problematischer ist, dass sich die Dame als Sprecherin für die junge Generation zu profilieren versucht, aber außer Nabelschau wohl nicht viel zu bieten hat. Welch ein Jammer, dass man wegen Corona verdammt noch mal nicht mal in einem Club oder im Ausland war! Da muss man schon politisch aktiv werden für die "Rechte der Jugend", auch wenn es sich dabei, wenn man mal seinen Blick etwas politisch weiten würde, um ein lächerliches Luxusproblem handelt.

Die Probleme werden in einer in dem Kommentar verlinkten Bertelsmann-Studie entschieden umfassender benannt. Ich zitiere:

Zitat

Die Probleme der Jugend immer wieder anhand von geschlossenen Clubtüren und fehlenden Reisen und Liebesbeziehungen zu erzählen ist viel zu kurz gedacht. Viele Probleme liegen deutlich tiefer als die plumpen Storys, die für die Werbebranche attraktiv sind.

Psychische Belastungen etwa, ausgelöst durch die Pandemie. Die Angst vor der Zukunft, Angst um Freunde, ein veraltetes Bildungssystem und Geldsorgen – insbesondere bei jungen Menschen aus sozial schwachen Familien. Die Bertelsmann-Stiftung hat diese und viele weitere Punkte in ihrer Studie „Jugend und Corona“ herausgearbeitet 

 

Die Studie sollte sich vielleicht auch eine Frau Fester zu Gemüte führen....

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