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Politik für Alle


mn1217

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Das hilft wenig, weil es so viele verschiedene Arten Kunststoff gibt, mit unterschiedlichen Einsatzspektren. Aber alle werden aus Öl gemacht.

 

P.S.: Ein bisschen aus dem beruflichen Nähkästchen geplaudert, ohne spezifische Geheimnisse zu verraten: Der neue heiße Scheiß in der bakteriellen Biotechnologie ist die Entwicklung genetisch modifizierter Bakterien, die Kunststoff oder zumindest erdölähnliche Vorprodukte davon produzieren. In Deutschland ist das natürlich böse, denn die Bakterien haben ja Gene. Allerdings werden sie, sollte die Menschheit dieses Jahrhundert überleben, in Zukunft unersetzlich sein.

Ich sollte mal wieder Patente durchsuchen, klingt interessant... :)

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Allerdings werden sie, sollte die Menschheit dieses Jahrhundert überleben, in Zukunft unersetzlich sein.

Genauso für die Zersetzung von Mikroplastik.

 

Klingt in der Tat spannend.

 

Aber ich habe ja auch die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß sich irgendwann jemand findet, der ein wirtschaftlich-sinnvolles Verfahren zur Dekontamination von radioaktivem Müll entwickelt.

 

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Ich bin in den letzten 17 Jahren oft genug von Basel ins Münsterland gependelt (A5/A45/A1), der Kinder wegen. Die meiste Zeit war ich froh, wenn ich die 600km mit ner Durchschnittsgeschwindigkeit von 120/130 fahren konnte. Dass ich dort einen "Geschwindigkeitsrausch" hätte ausleben können, das war absolute Ausnahme.

Wenn du 600 km mit durchschnittlich 120 bis 130 km/h schaffst, dann müssen da aber auch etliche km mit "Geschwindigkeitsrausch" bei sein" (es sei denn, du fährst konsequent nachts). Oder meinst du: Wenn möglich 120/130 km/h?

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vor 49 Minuten schrieb Kara:

Und da kann man schon feststellen, dass sehr vielen Leuten der Sprit einfach noch nicht teuer genug ist.

Da fällt mir ein: Ich sollte beim neuen Auto doch wenigstens einmal die Höchstgeschwindigkeit ausprobieren, solange das noch geht. Schade, bei der letzten Fahrt wäre die Bahn frei gewesen, aber ich habe nicht dran gedacht.

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

Zum Thema Geschwindigkeitsrausch und Spritpreise:

Nach meiner Wahrnehmung leben den hauptsächlich Autofahrer aus, die ihn auch ausleben werden, wenn der Spritpreis verdreifacht wird.

So isses! Und der Rest der Republik ist es ziemlich leid, diese *biep* immer um die Ohren gehauen zu bekommen!

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vor 3 Stunden schrieb Kara:

Ich nehme mich da im Übrigen gar nicht aus. Ich fahre zwar im Schnitt nur 140, das ist jetzt allerdings auch nicht gerade eine Geschwindigkeit, bei der man von Spritsparen sprechen kann.

 Bei welcher Geschwindigkeit kann man denn davon sprechen? Ich bin wahrlich kein Physiker, aber dass höhere Geschwindigkeit automatisch mehr Spritkonsum bedeute, wird zumindest von meinem Auto mit seinen computergenerierten Daten widerlegt. Auf der Autobahn verbraucht es weit weniger als in der Stadt, und ich hätte daraus gefolgert, es kommt nicht auf die Geschwindighkeit an sondern auf die Beschleunigung, die in der Stadt wegen der vielen Stopps immer wieder stattfinden muss🤔

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vor 6 Minuten schrieb Domingo:

 Bei welcher Geschwindigkeit kann man denn davon sprechen? Ich bin wahrlich kein Physiker, aber dass höhere Geschwindigkeit automatisch mehr Spritkonsum bedeute, wird zumindest von meinem Auto mit seinen computergenerierten Daten widerlegt. Auf der Autobahn verbraucht es weit weniger als in der Stadt, und ich hätte daraus gefolgert, es kommt nicht auf die Geschwindighkeit an sondern auf die Beschleunigung, die in der Stadt wegen der vielen Stopps immer wieder stattfinden muss🤔

Mein Wagen hat bei etwa 110km/h eine magische Grenze. Wenn ich diese Geschwindigkeit oder eine niedrigere konstant(!) halte sinkt mein Verbrauch rapide. Fahre ich schneller - auch konstant - steigt der Verbrauch ebenso schnell. Ich bevorzuge mittlerweile 80-100 km/h als max. Geschwindigkeit, weil damit auch die Beschleunigungsphasen kürzer sind.

 

Grundsätzlich dürften die Geschwindigkeitsschwankungen den Spritbedarf zusätzlich treiben. Je größer die Schwankung umso höher der Verbrauch.

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vor 8 Minuten schrieb Domingo:

 Bei welcher Geschwindigkeit kann man denn davon sprechen? Ich bin wahrlich kein Physiker, aber dass höhere Geschwindigkeit automatisch mehr Spritkonsum bedeute, wird zumindest von meinem Auto mit seinen computergenerierten Daten widerlegt. Auf der Autobahn verbraucht es weit weniger als in der Stadt, und ich hätte daraus gefolgert, es kommt nicht auf die Geschwindighkeit an sondern auf die Beschleunigung, die in der Stadt wegen der vielen Stopps immer wieder stattfinden muss🤔

Der Luftwiderstand steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Bei höheren Geschwindigkeiten ist der Luftwiderstand maßgeblich für den Spritverbrauch, der Rollwiderstand der Reifen ist demgegenüber vernachlässigbar. Mit konstant 140 verbraucht man also etwa doppelt so viel Sprit wie mit konstant 100. 

 

Stop-and-go steigert den Spritverbrauch natürlich nochmal, aber das sollte auf der Autobahn eher keine Rolle spielen. Etwaige Effizienzverluste durch Abbremsen und Beschleunigen bei dichtem Verkehr wirken sich bei höherer "Wunschgeschwindigkeit" auch stärker aus.

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vor 40 Minuten schrieb Domingo:

Auf der Autobahn verbraucht es weit weniger als in der Stadt, und ich hätte daraus gefolgert, es kommt nicht auf die Geschwindighkeit an sondern auf die Beschleunigung, die in der Stadt wegen der vielen Stopps immer wieder stattfinden muss🤔

Das ist richtig.

Kurz gesagt: Mit konstant 140 auf der Autobahn braucht man weniger Sprit als mit 50 im Stadtverkehr. Noch weniger braucht man aber natürlich mit konstant 100 auf der Autobahn (die Hälfte ist es aber nicht).

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Gut gemeint ist ja nicht immer auch gut gemacht.

 

Ich jedenfalls habe bei so einem Projekt trotzallem behördliche Bauchschmerzen:

https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/id-austria/pilotbetrieb.html

 

Und der Söder hat auch ein neues Vorbild: den Herrn Xi.

https://report24.news/social-credit-system-nicht-nur-in-italien-auch-in-bayern-kommt-dieses-jahr-ein-solches-system/?feed_id=15033

 

Ich habe anscheinend ein völlig abnormes Verständnis von "normal".

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Katzenlockdown in Walldorf:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/in-walldorf-sollen-katzen-wegen-bruetenden-haubenlerchen-eingesperrt-werden-100.html

 

Gerüchten im Netz zufolge geht es um sage und schreibe drei Nester - was man gegen Raben, Elstern und Marder zu unternehmen gedenkt, habe ich jetzt nicht recherchiert. Vermutlich gar nichts.

bearbeitet von Flo77
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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin weit davon entfernt Herrn Söder zu verteidigen. Ihn aber mit dem chinesischen Regierungschef gleichzusetzen grenzt schon an Verleumdung.

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

 

 

Davon abgesehen halte Ich vom Ökotoken auch nichts.

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Von der Homepage der Stadt München ist die Steĺlenanzeige verschwunden, aber das Netz vergisst nicht:

https://www.learn4good.com/jobs/munchen/germany/administrative/1207298404/e/

 

Ein LBGTQ-Koordinator für KINDERTAGESSTÄTTEN! Zu meiner Zeit hätte man fremde Erwachsene, die mit 0-6 Jährigen über Sex reden wollen, geteert, gefedert und eingesperrt. Aber eingedenkt der alten Weisheit  "haben wir die Jugend, gehört uns die Zukunft" setzt man den Hebel nun da an, wo die Chancen am größten sind, daß sie der Indokrination nicht entziehen können... (und natürlich in der speziellen Institution bei der Eltern für die Aufnahme ihrer Sprößlinge schon mal gerne die Seele verkaufen.)

bearbeitet von Flo77
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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Ich bin weit davon entfernt Herrn Söder zu verteidigen. Ihn aber mit dem chinesischen Regierungschef gleichzusetzen grenzt schon an Verleumdung.

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

Ich fürchte allerdings, der Unterschied zwischen freiwillig und "freiwillig" ist nicht groß genug. Der Staat sollte sich das mit den Rabattmarken besser sparen!

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

Kommt Zeit, kommt Gewohnheit...

 

Den Genderunfug verbreiten gerade deine Partei- und Gesinnungsgenossinnen wie -außen ja auf die gleiche Methodik.

bearbeitet von Flo77
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vor 19 Minuten schrieb Frank:

Ich bin weit davon entfernt Herrn Söder zu verteidigen. Ihn aber mit dem chinesischen Regierungschef gleichzusetzen grenzt schon an Verleumdung.

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

 

 

Davon abgesehen halte Ich vom Ökotoken auch nichts.

 

Natürlich beginnt es alles harmlos freiwillig. Und wer nicht freiwillig mitmacht, macht sich schon gleich verdächtig. Wie die schlimmen Egoisten, die nicht freiwillig Maske im Einzelhandel tragen...

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Egal wie der Grad der Freiwilligkeit, der "Freiwilligkeit" und deren Steigerungsmöglichkeiten aussieht, ich finde solche Pläne und erst recht dessen Umsetzung einfach zum K****en. Ich kann darin überhaupt nichts Gutes sehen, dafür sehr viel Schlechtes.

Wer so etwas haben/nutzen möchte, kann gerne in die entsprechenden Länder auswandern. Tschüß.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ich bin weit davon entfernt Herrn Söder zu verteidigen. Ihn aber mit dem chinesischen Regierungschef gleichzusetzen grenzt schon an Verleumdung.

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

...

Das kann ein sehr schmaler Grat sein mit reichlich Risiko zu kippen- grosse Skepsis meinerseits.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Von der Homepage der Stadt München ist die Steĺlenanzeige verschwunden, aber das Netz vergisst nicht:

https://www.learn4good.com/jobs/munchen/germany/administrative/1207298404/e/

 

Ein LBGTQ-Koordinator für KINDERTAGESSTÄTTEN! Zu meiner Zeit hätte man fremde Erwachsene, die mit 0-6 Jährigen über Sex reden wollen...

Fruehe, altersgerechte Sexualerziehung halte ich für sehr wichtig.

Ob das mit einem LGBTQ Beauftragten im Kindergarten erreicht wird,keine Ahnung.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Frueheyaltersgerechte Sexualerziehung halte ich für sehr wichtig.

Wofür? Für wen? Und warum?

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Frueheyaltersgerechte Sexualerziehung halte ich für sehr wichtig.

Ob das mit einem LGBTQ Beauftragten im Kindergarten erreicht wird,keine Ahnung.

Das kommt sehr darauf an, was man unter Sexualerziehung versteht.

 

Die Kinder müssen lernen sich sauber zu halten (was ich nun wirklich als primäre Aufgabe des Elternhauses einstufen würde, bei der heutige Frühabschiebung äh -betreuung aber wohl dann doch in fremden Händen liegt) und für alles andere gilt: beantworte keine Frage, die nicht gestellt wird.

 

Meine Kinder fanden im KiGa-Alter die Tatsache, daß sie aus Mamas Bauch kamen, mal kurz interessant - sie haben uns nie gefragt, wie sie da rein kamen...

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