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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Flo77:

Von der Homepage der Stadt München ist die Steĺlenanzeige verschwunden, aber das Netz vergisst nicht:

https://www.learn4good.com/jobs/munchen/germany/administrative/1207298404/e/

 

Ein LBGTQ-Koordinator für KINDERTAGESSTÄTTEN! Zu meiner Zeit hätte man fremde Erwachsene, die mit 0-6 Jährigen über Sex reden wollen...

Frueheyaltersgerechte Sexualerziehung halte ich für sehr wichtig.

Ob das mit einem LGBTQ Beauftragten im Kindergarten erreicht wird,keine Ahnung.

 

Ich denke aber, dass eine altersgerechte Sexualerziehung in der frühen Kindheit, und da darf man wohl Kindergartenkinder dazurechnen, primäre Aufgabe des Elternhauses sein sollte und nicht städtische oder staatliche Aufgabe, die dann von einer Person geleistet wird, der die Kinder gar nicht hinreichend kennt.

In einen Kindergarten gehört meines Erachtens weder ein LBGTQ- noch irgendein anderer Sexualkundebeauftragter. Das ist bei Eltern und Erziehern in den Tagesstätten (die die Kinder auch persönlich kennen) besser aufgehoben

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Die Kinder müssen lernen sich sauber zu halten (was ich nun wirklich als primäre Aufgabe des Elternhauses einstufen würde, bei der heutige Frühabschiebung äh -betreuung aber wohl dann doch in fremden Händen liegt) und für alles andere gilt: beantworte keine Frage, die nicht gestellt wird.

 

In der Pädagogik redet man da von offenen (Entwicklungs-)fenstern. Ein Kind, das weder ein Penis noch eine Scheide interessiert, ist nun wohl wirklich vollkommen überfordert, wenn dann ein LGsonstewas-Beauftragter anrückt und seine Weisheiten kundtut.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich denke aber, dass eine altersgerechte Sexualerziehung in der frühen Kindheit, und da darf man wohl Kindergartenkinder dazurechnen, primäre Aufgabe des Elternhauses sein sollte und nicht städtische oder staatliche Aufgabe, die dann von einer Person geleistet wird, der die Kinder gar nicht hinreichend kennt.

In einen Kindergarten gehört meines Erachtens weder ein LBGTQ- noch irgendein anderer Sexualkundebeauftragter. Das ist bei Eltern und Erziehern in den Tagesstätten (die die Kinder auch persönlich kennen) besser aufgehoben

Die Stelle war ausgeschrieben als "Koordinator" mit 50% Homeoffice. Ich vermute also eher es geht um die Bereinigung der Gruppenbibliotheken, Liederbücher, der Spielzeugauswahl, der Sprachüberwachung, Handreichungen für die Erzieherinnen, Gaydar-Früherkennung, etc.

 

Sprich so subtil wie möglich, gerade soweit sich keiner beschweren kann, aber so penetrant, daß kein Kind dran vorbei kommt.

bearbeitet von Flo77
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Das sind aber jetzt Vermutungen.

Vielleicht soll so jemand auch nur die Erzieher bei entsprechenden Fragen unterstützen und wenn wirklich Mal ein Zwitter- oder Transkind dabei ist.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Ein Kind, das weder ein Penis noch eine Scheide interessiert, ist nun wohl wirklich vollkommen überfordert, wenn dann ein LGsonstewas-Beauftragter anrückt und seine Weisheiten kundtut.

Interessiert ist relativ. Meine Kinder haben gemeinsam und mit ihrer Mutter und mir geduscht. Daß es anatomische Unterschiede gibt war ihnen durchaus bewusst, aber ich kann mich nicht erinnern, daß wir das groß besprochen hätten.

 

Als sie älter wurden und kurz vor der Pubertät standen - nun ja...

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Das sind aber jetzt Vermutungen.

Vielleicht soll so jemand auch nur die Erzieher bei entsprechenden Fragen unterstützen und wenn wirklich Mal ein Zwitter- oder Transkind dabei ist.

Wieviele dieser Kinder werden jedes Jahr in München geboren und eingegärtnert? Dafür zwei Vollzeitstellen mit E14?

 

Und bei einem 0-6jährigen Kind schon von "Trans" zu sprechen finde ich gelinde gesagt unangebracht.

 

 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Als sie älter wurden und kurz vor der Pubertät standen - nun ja...

Sollte das noch im Kindergarten passieren, dann wäre das wirklich ein Fall für den Arzt! (Entweder eine gewaltige Entwicklungsverzögerund oder Pubertas praecox; beides sollte nicht ignoriert werden.)

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Interessiert ist relativ. Meine Kinder haben gemeinsam und mit ihrer Mutter und mir geduscht. Daß es anatomische Unterschiede gibt war ihnen durchaus bewusst, aber ich kann mich nicht erinnern, daß wir das groß besprochen hätten.

 

Erinnert mich an die damals 5jährige Tochter einer Freundin, die meinem Pferd sehr interessiert zugekuckt hat, wie er den Penis ausgefahren und entspannt baumeln gelassen hat. "Mama, der ist viiiiiiiiiiiel größer als der vom Papa 😲!"

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Das sind aber jetzt Vermutungen.

Vielleicht soll so jemand auch nur die Erzieher bei entsprechenden Fragen unterstützen und wenn wirklich Mal ein Zwitter- oder Transkind dabei ist.

 

Glaubst du das wirklich, dass nur dafür eigens eine Stelle ausgeschrieben wird?

Den Job hätte ich dann nämlich auch ganz gerne 😄

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

nd wenn ein Junge sich als Prinzessin oder ein Mädchen sich als Cowboy verkleiden will, dann sollen die das einfach tun. Und zwar unkommentiert! DAS wäre echte Gleichberechtigung.

 

Eine Anekdote:

Mein ältester Sohn (hat eine Zwillingsschwester und eine eineinhalb Jahre ältere Schwester, sowie einen 4 Jahre jüngeren Bruder) hatte zwischen 2 und 3 Jahren eine Phase, in der er unbedingt Kleider tragen wollte. Klar, Papa war seltenst da, Mama und Schwestern trugen auch Kleider, nur er nicht. Nun, also ließ ich ihn halt auch Kleider tragen. Das Zwllingsmädchen übte sich mit etwa 4 Jahren darin, im Stehen zu pinkeln, weil das ja der Zwillingsbruder konnte, und sie war ziemlich sauer, dass sie nicht baugleich war, es also nicht so einfach konnte. Damals wollte sie unbedingt auch einen Penis haben. Ich befürchte, heute wäre mein Mädel ein Fall für so einen Beauftragten, der dahinter sicher gleich sonstwas vermuten würde.....

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Wieviele dieser Kinder werden jedes Jahr in München geboren und eingegärtnert? Dafür zwei Vollzeitstellen mit E14?

 

aber du weißt doch: In Bayern ist alles ganz anders als anderswo. 😉

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vor 42 Minuten schrieb Moriz:

Und wenn ein Junge sich als Prinzessin oder ein Mädchen sich als Cowboy verkleiden will, dann sollen die das einfach tun. Und zwar unkommentiert!

Ich bin Karneval als "Die kleine Hexe" gegangen und um Rince zu referenzieren: ich bin froh, daß es damals noch keine Smartphones und kein Internet gab.

 

vor 39 Minuten schrieb Kara:

 

Erinnert mich an die damals 5jährige Tochter einer Freundin, die meinem Pferd sehr interessiert zugekuckt hat, wie er den Penis ausgefahren und entspannt baumeln gelassen hat. "Mama, der ist viiiiiiiiiiiel größer als der vom Papa 😲!"

Wir waren im Zoo am Gehege der Riesenschildkröten als ein Riesenschildkröter einer Riesenschildkrötin gegenüber aufdringlich wurde und wie es bei Riesenschildkröten anscheinend üblich ist kroch die Schildkrötin einfach weiter, während der Schildkröter den Laden zusammenstöhnte (ich hätte nie gedacht, wie laut Schildkröten sein können). Jedenfalls hatten meine Kinder das gar so mitbekommen - im Gegensatz zu den gackernden und kichernden postpubertären Damen am Zaun , und spielten etwas abseits. Vor uns ein Junge im KiGa-Alter zu seiner Oma: Was machen die da?

Oma: Der einen Schildkröte tun die Füße weh und wird darum von der anderen getragen. (Ja, ich hab's damals auch nicht glauben wollen.)

Kommt meine Tochter angelaufen: Papa was machen die da?

Ich (eingedenk dessen, daß man Kinder nicht anlügen soll): Kleine Schildkröten.

Tochter: Aha.

Und weg war sie.

Kleiner Junge vor uns dreht sich um, läuft los und brüllt über den Platz: Mama, Mama, die machen kleine Schildkröten.

 

Meine Kinder waren glaube ich noch auf der Grundschule und ich wäre zu gerne dabei gewesen, als dem armen Jungen erklärt wurde, daß er die kleinen Schildkröten heute noch nicht zu Gesicht bekommen würde...

bearbeitet von Flo77
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vor 9 Stunden schrieb rince:

So wie auf der A45, wo eine marode Brücke nach der anderen steht, und man wegen Baustellen über weite Strecken nicht mehr als 80 km/h fahren darf? Du warst lange nicht mehr auf deutschen Autobahnen unterwegs, besonders nicht zu den normalen Pendler-Zeiten?

Das ist unlogisch. Wenn man auf deutschen Autobahnen gar nicht schnell fahren kann, was natürlich Blödsinn ist, warum haben wir denn dann seit vielen Jahren das Theater um die heilige Kuh eines generellen Tempolimits von 130? 

 

Probier mal die A7, meine Heimat Autobahn. Ein Traum für Raser.

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

..

 

vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Und wenn ein Junge sich als Prinzessin oder ein Mädchen sich als Cowboy verkleiden will, dann sollen die das einfach tun. Und zwar unkommentiert! DAS wäre echte Gleichberechtigung.

Darum geht es sicher auch nicht. Und ist auch kein Zeichen für Transsexualität.

 

Ich nehme einfach nicht gleich an,dass alles,was LBTGQ heißt,schlecht oder Indoktrination sein muss.

 

 

MMn würden auch gute Erzieher reichen.

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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist unlogisch. Wenn man auf deutschen Autobahnen gar nicht schnell fahren kann, was natürlich Blödsinn ist, warum haben wir denn dann seit vielen Jahren das Theater um die heilige Kuh eines generellen Tempolimits von 130? 

 

Probier mal die A7, meine Heimat Autobahn. Ein Traum für Raser.

A7? Im Elbtunnel? Oder meinst du die Dauerstaus bei Aalen? Oder eher am Kirchheimer Dreieck? Oder bei Memmingen? 

 

Werner

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Am 19.5.2022 um 18:03 schrieb UHU:

In Deinem Subtext lese ich, kann aber daneben liegen, wer Auto fährt ist selber schuld und/oder hat zu viel Geld und/oder ist ein Raser.

Ich kann überhaupt nicht beurteilen, wie zwingend Du ein Auto brauchst bzw. wie Deine Mobilitätsalternativen aussehen.

Aber wenn ich alleine in meinen Kollegenkreis schaue, wer wie weit jeden Tag fährt und dann für welchen Lohn und das komplett ohne Alternativen wie ÖPNV/Fahrgemeinschaft. Ich kann die Leute samt ihrem Unmut verstehen.

Die Fahrten zur Arbeit und zum Arzt sind zwingend notwendig und lassen sich nicht verschieben. Dafür überlegen sich exakt diese Leute aber sehr genau, wo sie ihre Freizeit verbringen. In der Konsequenz sind Fahrten schon ausgefallen - aus Kostengründen.

 

Unabhängig von Deinem Posting nerven mich die Sparhinweise in den Medien, egal wer sie ausgegeben hat, kolossal. Die Mitmenschen, die wirklich sparen müssen, setzen diese "Tips" seit Jahren um. Die (in diesem Fall auch wir) fühlen uns vereimert.

Wie immer ist in eurer Gegend alles anders. Nun, auf die steuerlichen Möglichkeiten zur Geltendmachung hatte Moriz ja schon hingewiesen. Nutzt du diese wirklich nicht?

Ansonsten rate ich zu sparsamen Fahrzeugen. Mit einem Twingo z.B. hat man die höheren Spritpreise doch fast gar nicht mitbekommen. Jedenfalls bei ökonomischer Fahrweise. Die Fahrzeuge, die an der Tanke Umsatz machen, und damit für die Nachfrage sorgen, sind die schweren gepanzerten Riesenkisten mit Fahrersitz auf Höhe eines Basketballkorbes. Aber die gibt's in eurer Gegend ja wahrscheinlich auch nicht. Bei uns hingegen ist jedes zweite Fahrzeug ein SUV für Wald und Forstarbeiter.

 

Solange das so bleibt, ist der Sprit in der Tat noch nicht teuer genug. Und diese Leute zu subventionieren ist einfach eine blöde Idee. 

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Gerade eben schrieb Werner001:

A7? Im Elbtunnel? Oder meinst du die Dauerstaus bei Aalen? Oder eher am Kirchheimer Dreieck? Oder bei Memmingen? 

 

Werner

Die Strecke ist inzwischen vom Hattenbacher Dreieck bis Hamburg fast durchgängig dreispurig. 400 km am Stück. Dein Elbtunnel ist 3 Kilometer lang.

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vor 13 Minuten schrieb Thofrock:

Die Strecke ist inzwischen vom Hattenbacher Dreieck bis Hamburg fast durchgängig dreispurig. 400 km am Stück. Dein Elbtunnel ist 3 Kilometer lang.

Naja, ich steh auf der A7 meist im Stau. Ist halt eine ziemlich lange Autobahn 

 

Werner

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vor 23 Stunden schrieb Shubashi:

 

Wenn das so sein sollte, warum gibt es dann regelmäßig weltweit Proteste wg. plötzlich steigender Treibstoffpreise - zuletzt Anfang des Jahres in Kasachstan.

Bei Jahrzehnten des „Auslaufmodells“ hätte doch irgendjemand schon eine Alternative umgesetzt haben müssen, denn kein Staat würde grundlos so eine potentielle soziale Bombe in der Gesellschaft halten?

Ich glaube, in Kasachstan funktioniert die Marktwirtschaft noch nicht so richtig. Oder aber die Menschen haben sie nicht begriffen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Bitte warum soll das für Öl nicht gelten. Es gibt auch Rohstoffe, die verteuern sich noch ganz anders. 

 

Übrigens ist der Ölpreis noch nicht mal auf dem Top. Er lag auch schon mal bei 160 $. Da hat unser Staat auch nicht die Steuern gesenkt. Und protestiert hat auch niemand.

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vor 35 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist unlogisch. Wenn man auf deutschen Autobahnen gar nicht schnell fahren kann, was natürlich Blödsinn ist, warum haben wir denn dann seit vielen Jahren das Theater um die heilige Kuh eines generellen Tempolimits von 130? 

 

Probier mal die A7, meine Heimat Autobahn. Ein Traum für Raser.

 

Das nimmt nach Süden aber heftig ab (meine Heimat)

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vor 57 Minuten schrieb Flo77:

Wir waren im Zoo am Gehege der Riesenschildkröten...

 

vor einer Stunde schrieb Flo77:

IMeine Kinder haben gemeinsam und mit ihrer Mutter und mir geduscht.

Ich vertrete, gestützt auf eine Äußerung von Prof. FC (Friedrich Christian) Schroeder die Auffassung: Wer ein gutes Gedächtnis für Witze hat ist eine guter Jurist und hat das so erläutert: Wem zum Stichwort der passende Witz einfällt dem fällt auch zum Fall die passende BGH-Entscheidung ein.

Ich halte mich bekanntermaßen für einen guten Juristen und deshalb habe ich mich mit den Zitaten von Flo77 gut unter meinem gewohnten Niveau amüsiert. 

Ich packe die beiden Witze in einen Spoiler, damit ich, wenn empörte Kommentare kommen den Schreiber/in für pathologisch neugierig halten kann.

Also lesen auf eigene Gefahr!

Spoiler

1. Die Kinder klopfen an die Badzimmertür. "Papa, dürfen wir Schweinchen Dick sehen?"

gequälte Antwort: "Wenn es sein muss. Aber merkt euch, das heißt Penis."

 

2. Vor dem Elefantengehege:

"Mami, was hängt dem Elefant da herunter?"

"Das Ist der Rüssel."

"Nein, weiter hinten."

"Das ist der Schwanz."

"Nein mehr so in der Mitte."

"Ach, das ist nichts."

Mann, der daneben steht: "Oh, Gnädige Frau, Sie müssen aber verwöhnt sein."

 

bearbeitet von Wunibald
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vor 18 Minuten schrieb Thofrock:

Bei uns hingegen ist jedes zweite Fahrzeug ein SUV für Wald und Forstarbeiter.

 

Solange das so bleibt, ist der Sprit in der Tat noch nicht teuer genug. Und diese Leute zu subventionieren ist einfach eine blöde Idee. 

 

Da muss ich dir Recht geben. Ist bei uns auch so. 

 

Ich bin mit dieser Gießkannenregelung auch nicht so glücklich. Wir z.B. können uns den Sprit auch noch sehr gut leisten. Wir haben ein (!) einigermaßen sparsames Auto und in die Arbeit (hin und zurück 120 km) muss ich dank Homeoffice nur 2 x die Woche. Mein Mann fährt Fahrrad. 

 

Jemand aus der Produktion, der die gleichen 120 km 5 x die Woche fährt, ist beschissen dran. Wir aber nicht. Und viele andere in The Länd auch nicht.

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Zum ersten: es ist ja nun kein Geheimnis, dass ich selbst schwul bin. Trotzdem löst dieses LBGdingsda bei mir inzwischen starke allergische Reaktionen aus, weil sich dahinter eine Ideologie verbirgt, mit der ich wenig anfangen kann. Das fängt damit an, dass die damit gemeinten Gruppen wenig bis gar nichts gemeinsam haben. Die allermeisten Schwulen stehen z. B. nur auf Männer mit den entsprechenden primären Geschlechtsmerkmalen und sind daher per definitionem “transfeindlich”, ich vermute bei den Lesben ist das umgekehrt genauso, weiß es aber nicht, weil Schwule und Lesben wenige bis keine Berührungspunkte haben.

Wie will man das alles in einen Sack stecken, und wie sollen Kleinkinder das verstehen?

Mal ganz davon abgesehen, dass die “Vertreter der LBGdingsda-Bewegung“ durch rein nichts und niemanden außer sich selbst legitimiert sind (ein wenig wie der Herr Mazyek, der überall als „Vertreter der Muslime“ auftritt, obwohl er bei genauem Hinsehen neben sich selbst kaum jemanden vertritt)

 

Zum zweiten: Absolut richtig

 

Werner

 

Das ist jetzt etwas ab vom eigentlichen Thema,aber so verstehe ich die Bewegung nicht.

Eher so,dass sie aufzeigen will,dass es jenseits von heterosexuell noch eine Menge Anderes gibt- bunt und verschieden.

Und dass das nichts Schlimmes ist.

Das kann man Kindern schon beibringen.

Meine älteste Nichte hat schon mit 4 zu ihrer Freundin gesagt dass sie auch einander heiraten könnten.

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