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Politik für Alle


mn1217

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Meine älteste Nichte hat schon mit 4 zu ihrer Freundin gesagt dass sie auch einander heiraten könnten.

In dem Alter wollte ich noch meine Mutter heiraten.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Ich bin weit davon entfernt Herrn Söder zu verteidigen. Ihn aber mit dem chinesischen Regierungschef gleichzusetzen grenzt schon an Verleumdung.

Es ist nämlich ein Unterschied ob ich Bürger bei freiwilliger Teilnahme für erwünschtes Verhalten belohne oder ob ich die Bürger zwinge an einem Punktesystem teilzunehmen um unerwünschtes Verhalten zu bestrafen.

...

Das kann ein sehr schmaler Grat sein mit reichlich Risiko zu kippen- grosse Skepsis meinerseits.

Es gehört zwar zum Mainstream dieses Forums das Gegenteil zu behaupten aber noch sind wir - auch in Bayern - eine gefestigte Demokratie. 

Die Verleumdung wird durch noch so viel Weichspüler nicht wahrer.

 

Wenn ihr auf diesem Niveau blödeln wollt - gerne, wir leben in einem freien Land.

Wir könnten aber auch darüber reden warum die bayerische Staatsregierung lieber die Verantwortung für den Klimaschutz auf die Privatperson abwälzen will, anstatt für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen.

 

Das Geld, das die bayerische Staatsregierung dafür ausgeben will ist in Förderung der erneuerbaren oder in die Abschaffung der 10H-Regel besser investiert.

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vor 23 Minuten schrieb Kara:
vor 49 Minuten schrieb Thofrock:

Bei uns hingegen ist jedes zweite Fahrzeug ein SUV für Wald und Forstarbeiter.

 

Solange das so bleibt, ist der Sprit in der Tat noch nicht teuer genug. Und diese Leute zu subventionieren ist einfach eine blöde Idee. 

 

Da muss ich dir Recht geben. Ist bei uns auch so. 

Nun ja.

Die Leute werden immer älter.

Wir haben jetzt auch einen SUV...

... in einen viertürigen Ecosport steigt es sich halt leichter ein als in einen zweitürigen Corsa, insbesondere in engen Parklücklen.

 

Es muß ja kein Porsche Cayenne sein - ein Mercedes 500 tut's ja auch ;)

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vor 38 Minuten schrieb Kara:

Jemand aus der Produktion, der die gleichen 120 km 5 x die Woche fährt, ist beschissen dran.

So jemand sollte ernsthaft über einen Umzug nachdenken. Sonst kann man nur sagen: Selbst schuld.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

 

Das ist jetzt etwas ab vom eigentlichen Thema,aber so verstehe ich die Bewegung nicht.

Eher so,dass sie aufzeigen will,dass es jenseits von heterosexuell noch eine Menge Anderes gibt- bunt und verschieden.

Und dass das nichts Schlimmes ist.

Das kann man Kindern schon beibringen.

Meine älteste Nichte hat schon mit 4 zu ihrer Freundin gesagt dass sie auch einander heiraten könnten.

Natürlich kann man das Kindern schon beibringen. Aber WARUM sollte man das 1. ANLASSUNABHÄNGIG und 2. MIT DER GIEßKANNE tun?

 

Wenn ein Kind fragt, bekommt es die Informationen, die es braucht um die Frage abhaken zu können. Für mehr besteht schlicht kein Anlass.

 

Und wenn ein Kind es öffentlich "komisch" findet, daß ein anderes Kind zwei Väter oder zwei Mütter hat, dann kann man mit diesem Kind darüber sprechen - ich fürchte allerdings, daß in 99% der Fälle es kein Gespräch MIT dem Kind wird, sondern ein Vortrag darüber, daß die Meinung des Kindes falsch und böse ist...

 

Wenn es in einer Gruppe oder zwischen zwei Kindern aggressives Mobbing gibt, sollte ggf. ein intelligenter Erwachsener eingreifen (da die rar gesät sind, daher dürfte sich in den meisten Fällen keiner finden).

 

Alles andere müssen Erwachsene überhaupt nicht kommentieren.

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Gerade eben schrieb Moriz:

So jemand sollte ernsthaft über einen Umzug nachdenken. Sonst kann man nur sagen: Selbst schuld.

Der Witz war gut. 🤣

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Das kann man Kindern schon beibringen.

 

Sollten das nicht am besten die Eltern entscheiden, was, wann und in welcher Form ihren Kindern beigebracht wird oder eben auch nicht?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

So jemand sollte ernsthaft über einen Umzug nachdenken. Sonst kann man nur sagen: Selbst schuld.

 

Wäre ich auch dafür. Die gesamte Landbevölkerung Deutschlands sollte einfach ihre Dörfer verlassen und in städtische Mietskasernen ziehen. Dann bräuchten die schonmal alle kein Auto mehr. Heizen im Winter sollten sie bitte auch nicht, können ja dafür zwei Pullis tragen. Und kalt Duschen härtet sowieso besser ab. Ausserdem lenkt Frieren dann auch vom Hunger ab, wenn man sich Grundnahrungsmittel dann bald nicht mehr leisten kann.

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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Natürlich kann man das Kindern schon beibringen. Aber WARUM sollte man das 1. ANLASSUNABHÄNGIG und 2. MIT DER GIEßKANNE tun?

Weil altersgerechte Sprechfähigkeit über Sexualität Kinder vor Sexualstraftaten schützt. Ein Kind, dass gar nicht benennen kann, was ihm da widerfährt, weil es ihm schon an Namen für die beteiligten Organe fehlt, ist in leichtes Opfer. Und erst recht ist ein Kind, dem aktiv nah gebracht wird, dass man da nicht drüber spricht, ein sehr leichtes Opfer sexueller Gewalt. 

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vor 24 Minuten schrieb Chrysologus:

Weil altersgerechte Sprechfähigkeit über Sexualität Kinder vor Sexualstraftaten schützt. Ein Kind, dass gar nicht benennen kann, was ihm da widerfährt, weil es ihm schon an Namen für die beteiligten Organe fehlt, ist in leichtes Opfer. Und erst recht ist ein Kind, dem aktiv nah gebracht wird, dass man da nicht drüber spricht, ein sehr leichtes Opfer sexueller Gewalt. 

Für "Mut tut gut" und ähnliche Programme ist es nicht erforderlich, daß einem 4jährigen Kind etwas über Transmenschen, "Queertum" oder das Hohelied der Homo-Ehe erzählt wird.

 

Selbst für 10jährige dürfte der praktische Nutzen dieser Infomationen gegen 0 gehen.

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13 hours ago, Kara said:

Ich bin mit dieser Gießkannenregelung auch nicht so glücklich. Wir z.B. können uns den Sprit auch noch sehr gut leisten.


Mir geht es da ähnlich, persönlich kein Problem - aber es gibt für die Kollegen definitiv keine Alternative als den Privatwagen, weil die Einsatzorte nunmal wechselnd sind und zeitkrititisch zu erreichen.

 

13 hours ago, Thofrock said:

Übrigens ist der Ölpreis noch nicht mal auf dem Top. Er lag auch schon mal bei 160 $. Da hat unser Staat auch nicht die Steuern gesenkt. Und protestiert hat auch niemand.


Interessant, das war mir gar nicht bewusst. Nur sind halt die Endverbraucherpreise gerade auf einem Allzeithoch - also ist der Abgabenanteil wohl ausschlaggebend.

Was ist also die Alternative für die Leute - E-Autos sind bisher echter Luxus, und in der aktuellen Situation nicht lieferbar?

Und der ÖPNV ist häufig nun mal keine ernsthafte Alternative.

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

Und der ÖPNV ist häufig nun mal keine ernsthafte Alternative.

Wär doch mal ein interessantes Experiment, wenn Polizei und Rettungsdienst konsequent auf ÖPNV umstellen würden.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Was ist also die Alternative für die Leute - E-Autos sind bisher echter Luxus, und in der aktuellen Situation nicht lieferbar?

Das ist der Punkt, der mich davei am meisten ärgert. Wieso bietet mein Autohersteller kein Modulkit an, mit dem man den Antrieb auf eine x-beliebige Alternative umbauen könnte? (rhetorische Frage)

 

Aber es gibt soviele Punkte, die mich am Verstand der Menschheit zweifeln lassen (wieso steigen bei uns die Mehlpreise, wenn wir problemlos in der Lage wären unseren Getreidebedarf locker von den eigenen Flächen zu decken? (rhF)).

 

Es wird immer gewartet bis zu dem Punkt, an dem etwas alternativlos ist, dann darf der erste Anbieter seinen Reibach machen und die Zeche zahlt der Verbraucher. Der Mechanismus ist mir klar - daß es keine (und ich meine keine) politische Kraft gibt, die diese Spirale abwürgen will, finde ich - ach bobenjang... (Laos möge mir verzeihen)

 

 

 

 

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10 minutes ago, rince said:

Wär doch mal ein interessantes Experiment, wenn Polizei und Rettungsdienst konsequent auf ÖPNV umstellen würden.


Bei uns käme es dann vermutlich zu einer Stillegung von 20-30% der Fahrzeuge. Da dann die anderen im Dauereinsatz wären, zu einem erhöhten Krankenstand und weiteren Ausfällen.

Aktuell fehlen uns etwa 10% der nötigen Mitarbeiter.

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vor 22 Stunden schrieb Flo77:

Aber ich habe ja auch die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß sich irgendwann jemand findet, der ein wirtschaftlich-sinnvolles Verfahren zur Dekontamination von radioaktivem Müll entwickelt.

 

Ich gehe davon aus.

 

Nur werden es sicher keine Ingenieure aus Deutschland sein, wenn wir uns von dieser CO2-freien Technologie verabschieden.

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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Ich gehe davon aus.

 

Nur werden es sicher keine Ingenieure aus Deutschland sein, wenn wir uns von dieser CO2-freien Technologie verabschieden.

Womit wir wieder bei der Intelligenzschmelze wären, die dieses Land anscheinend erfasst hat.

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vor 13 Stunden schrieb Frank:

 

 

Wenn ihr auf diesem Niveau blödeln wollt - gerne, wir leben in einem freien Land.

..

 

 

 

In dem Fall habe ich nicht geblödelt, ich sehe ein solches Belohnungssystem tatsächlich kritisch.

Völlig unabhängig vom (Bundes) Land.

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vor 12 Stunden schrieb Guppy:

 

Sollten das nicht am besten die Eltern entscheiden, was, wann und in welcher Form ihren Kindern beigebracht wird oder eben auch nicht?

 

Jein.

Es gibt schon Dinge, bei denen es gut ist, das der Lehrplan von Schulen sie verpflichtend vorsieht.

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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Natürlich kann man das Kindern schon beibringen. Aber WARUM sollte man das 1. ANLASSUNABHÄNGIG und 2. MIT DER GIEßKANNE tun?

 

...

 

 

Wo wird denn gesagt, dass es "anlassunabhängig" und "mit der Gießkanne" geschieht?

 

In Schulen, ja- da gibt es sowas wie einen Lehrplan (wobei der dann der Anlass ist)

 

 

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vor 53 Minuten schrieb rince:

Wär doch mal ein interessantes Experiment, wenn Polizei und Rettungsdienst konsequent auf ÖPNV umstellen würden.

Nö, das wäre Schwachsinn.

Das ist doch eigentlich unter deinem Niveau.

bearbeitet von Moriz
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vor 53 Minuten schrieb Flo77:

Das ist der Punkt, der mich davei am meisten ärgert. Wieso bietet mein Autohersteller kein Modulkit an, mit dem man den Antrieb auf eine x-beliebige Alternative umbauen könnte? (rhetorische Frage)

Oh, die gibt es! Nennt sich 'Plattform' und dient den Herstellern dazu, verschiedene Fahrzeuge mir den immer gleichen, aufeinander abgestimmten Komponenten kostengünstig bauen zu können. Zum Teil herstellerübergreifend. Da ich mich gerade damit beschäftigt habe: Das Armaturenbrett des Fiestas findet sich auch im Ecosport. Und die ecoboost-Motoren in so ziemlich jedem Fahrzeug von Ford (interessanterweise unterscheiden sich die verschiedenen Leistungsstufen nicht mal mehr im Hubraum - alles ein Basismodul). Ruf einen beliebigen PKW-Konfigurator aus und du kannst dir als erstes einen Motor aussuchen: Benzin, Diesel, Elektro... alles im Angebot.

Ein einmal gebautes Fahrzeug nach Belieben wieder umbauen zu können dürfte dagegen verkaufshemmend preissteigernd sein. Im Zweifelsfall ist es einfacher, das Fahrzeug zu wechseln als z.B. einen Hybridmotor einzubauen. Vermutlich auch umweltschonender: Das alte Fahrzeug wird noch als solches genutzt werden (und ersetzt im Zweifelsfall eine uralte Schrottkiste in Osteuropa), während ein ausgetauschter Motor wohl eher zum Schrott käme. Und die mittlere PKW-Lebensdauer von schätzungsweise zehn Jahren ist kurz genug um Innovationen schnell genug den Markt durchdringen zu lassen.

Bei Schienenfahrzeugen, die Jahrzehnte halten, sieht das wieder anders aus - da wird aber auch entsprechend renoviert. Soweit ich weiß haben z.B. die Stadtwerke Bonn von der Beschaffung neuer Stadtbahnen abgesehen und modernisieren die alten Fahrzeuge zu einem Bruchteil der Kosten.

bearbeitet von Moriz
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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Jein.

Es gibt schon Dinge, bei denen es gut ist, das der Lehrplan von Schulen sie verpflichtend vorsieht.

 

Wenn das, was dort gemacht wird, einigermaßen vernünftig ist. 

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt schon Dinge, bei denen es gut ist, das der Lehrplan von Schulen sie verpflichtend vorsieht.

Im Prinzip ja, aber warum sollte die Schule meinen Kindern beibringen, in was für Familienkonstellationen sie leben könnten? Zum einen ist die Realität oftmals schon hart genug, zum anderen sehe ich nicht, woher die Schule in dieser Frage einen legitimen Lehrauftrag hätte.

 

Die Realität der Kinder driftet mit dem, was gelehrt wird, ohnehin weit auseinander - da jeden Floh füttern zu wollen, ist völlig utopisch. Und wer mit wem und wievielen, probieren die schon selbst aus. (Die Folgen regeln dann die Therapeuten.) Da braucht es keinen Lehrer, der seinen Schülern die Alternativen plastisch darstellt...

 

Lebensmodelle lernt man im Leben, nicht in der Schule und in unserer Gesellschaft - naja, zumindest war das so bis in die Angelaekratie - gab es Zeiten in denen trotz heteronormativ-monogamen gesellschaftlichen Leitbild im Prinzip alles ausprobiert werden konnte. Zumindest für den autochthonen Teil der Bevölkerung.

 

Und wo ich gerade daran vorbeischrappe: Die Kinder, die als Teenager und Erwachsene ein Problem mit "abweichenden" Lebensformen haben werden, wird man durch die Berieselung in der Schule und im KiGa nicht umerziehen können. Deren Elternhäusern sind da weitaus stärker.

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wenn das, was dort gemacht wird, einigermaßen vernünftig ist. 

Der Begriff "vernünftig" im Zusammenhang mit unserem Bildungssystem ist irgendwie putzig.

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