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Politik für Alle


mn1217

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vor 36 Minuten schrieb Flo77:
vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

Wenn das, was dort gemacht wird, einigermaßen vernünftig ist. 

Der Begriff "vernünftig" im Zusammenhang mit unserem Bildungssystem ist irgendwie putzig.

 

Ja, wie aus der Zeit gefallen. 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Ja, wie aus der Zeit gefallen. 

Es war einmal, vor gar nicht allzulanger Zeit ein Land...

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1 hour ago, Moriz said:

Ruf einen beliebigen PKW-Konfigurator aus und du kannst dir als erstes einen Motor aussuchen: Benzin, Diesel, Elektro... alles im Angebot.


Obwohl ja Elektromotoren erhebliche Vereinfachungen zulassen: man braucht kein Getriebe, keine Abgasanlage. Andererseits wird das Temperaturmanagement komplexer, weil die kontinuierliche Abwärme des Verbrenners fehlt, gleichzeitig die Batterie da wechselnde Ansprüche stellt.

Ob da eine einheitliche Plattform sinnvoll wäre?

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vor 20 Stunden schrieb mn1217:

MMn würden auch gute Erzieher reichen.

 

 

Und genau deshalb ist die Ausschreibung gleich zweier gut dotierter Stellen für Sonderbeauftragte in Sachen Sexualkunde eine Frechheit gegenüber dem Steuerzahler, der die dann finanzieren darf.

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vor 20 Stunden schrieb Thofrock:

Die Strecke ist inzwischen vom Hattenbacher Dreieck bis Hamburg fast durchgängig dreispurig. 400 km am Stück. Dein Elbtunnel ist 3 Kilometer lang.

 

Nur dass die A7 halt in Füssen beginnt und nicht erst am Hattenbacher Dreieck. Die A7 hat eine Gesamtlänge von über 950 km

bearbeitet von Die Angelika
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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Interessant, das war mir gar nicht bewusst. Nur sind halt die Endverbraucherpreise gerade auf einem Allzeithoch - also ist der Abgabenanteil wohl ausschlaggebend.

Fairerweise sollte ich erwähnen, dass in der 150 $ pro Barrel Phase auch der Euro ein Rekordhoch zum Dollar hatte. In Europa war das also abgefedert.

vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Was ist also die Alternative für die Leute - E-Autos sind bisher echter Luxus, und in der aktuellen Situation nicht lieferbar?

Und der ÖPNV ist häufig nun mal keine ernsthafte Alternative.

Meine Alternative wäre das 1-Literauto. Wäre ein Auto vor allem Transportmittel, wären wir ja fein raus. Aber für die meisten gilt das Auto ganz nebenbei ja auch als Statussymbol. Und das lassen sie sich was kosten. Im Moment etwas mehr als sonst, deshalb wird aktuell so viel gemeckert hat.

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vor 20 Stunden schrieb mn1217:

 

Das ist jetzt etwas ab vom eigentlichen Thema,aber so verstehe ich die Bewegung nicht.

Eher so,dass sie aufzeigen will,dass es jenseits von heterosexuell noch eine Menge Anderes gibt- bunt und verschieden.

Und dass das nichts Schlimmes ist.

Das kann man Kindern schon beibringen.

Meine älteste Nichte hat schon mit 4 zu ihrer Freundin gesagt dass sie auch einander heiraten könnten.


Dein Verständnis der Bewegung hat nach meiner Wahrnehmung ziemlich wenig mit der Realität zu tun. Das beschreibt @Werner001 schon eher realistisch. 

 

Dazu ein interessanter Artikel

 

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nur dass die A7 halt in Füssen beginnt und nicht erst am Hattenbacher Dreieck. Die A7 hat eine Gesamtlänge von über 950 km

Guten Morgen. Es ging um die Frage, ob man auf der A7 heizen kann.

bearbeitet von Thofrock
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vor 20 Stunden schrieb Moriz:

In dem Alter wollte ich noch meine Mutter heiraten.

 

Jo und mein ältester Sohn seine Zwillingsschwester 😉

Ich wollte übrigens im Kindergarten auch meine beste Freundin heiraten. Das war Mitte der 60-er. Da war ich dann offensichtlich meiner Zeit mächtig voraus. In D fing das mW so in den 70ern erst an

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vor 20 Stunden schrieb Moriz:
vor 20 Stunden schrieb Kara:

Jemand aus der Produktion, der die gleichen 120 km 5 x die Woche fährt, ist beschissen dran.

So jemand sollte ernsthaft über einen Umzug nachdenken. Sonst kann man nur sagen: Selbst schuld.

 

Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, es gibt aber Gegenden, wo das gar nicht so ungewöhnlich ist, als einfache Wegstrecke zur Arbeit 50-60 km zurückzulegen. Das macht dann 100- 120 km 5 x die Woche

 

Zudem hat es seinen Grund, wenn Berufspendler solche langen Strecken zurücklegen: Eben den, dass der Wohnraum in der Nähe der Arbeitsstätte entschieden zu teuer ist.

bearbeitet von Die Angelika
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31 minutes ago, Thofrock said:

Meine Alternative wäre das 1-Literauto. Wäre ein Auto vor allem Transportmittel, wären wir ja fein raus. Aber für die meisten gilt das Auto ganz nebenbei ja auch als Statussymbol. Und das lassen sie sich was kosten. Im Moment etwas mehr als sonst, deshalb wird aktuell so viel gemeckert hat.


Ich hätte das auch für eine gute Idee gehalten, wobei dieser Weg ja wohl EU-seitig über die Abgaswerte verhindert wurde. 
Im Prinzip wäre innovativer Leichtbau gefragt gewesen, nur ist die Umsetzung hierzulande typischer dermaßen überengineered gewesen, dass ein Luxusfahrzeug in Kleinserie entstand.

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vor 56 Minuten schrieb Thofrock:

Guten Morgen. Es ging um die Frage, ob man auf der A7 heizen kann.

 

Es geht mir darum klarzustellen, dass deine A.ussage in der von dir behaupteten Pauschalität falsch ist.

Durch deine Antwort an @Werner001 (Stichwort Elbtunnel und dessen Länge) hast du versucht, den Eindruck zu erwecken, als sei  die A7 grad mal 400 km lang, wovon nur die 3 km Elbtunnel ein Problem seien. Das ist falsch

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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es geht mir darum klarzustellen, dass deine A.ussage in der von dir behaupteten Pauschalität falsch ist.

Durch deine Antwort an @Werner001 (Stichwort Elbtunnel und dessen Länge) hast du versucht, den Eindruck zu erwecken, als sei  die A7 grad mal 400 km lang, wovon nur die 3 km Elbtunnel ein Problem seien. Das ist falsch

Du solltest inzwischen wissen, dass alle anderen falsch liegen müssen, weil er immer recht hat.

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vor 44 Minuten schrieb rince:

Du solltest inzwischen wissen, dass alle anderen falsch liegen müssen, weil er immer recht hat.


Jo, wahrscheinlich sehe ich halt nur mehr als doppelt (bin ich besoffen?), wenn ich davon ausgehe, dass die A7 nicht nur 400 km lang ist 😉

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Zudem hat es seinen Grund, wenn Berufspendler solche langen Strecken zurücklegen: Eben den, dass der Wohnraum in der Nähe der Arbeitsstätte entschieden zu teuer ist.

Wobei bei den aktuellen Spritpreisen, das nicht immer der Fall sein muss...

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vor 36 Minuten schrieb Die Angelika:

Jo, wahrscheinlich sehe ich halt nur mehr als doppelt (bin ich besoffen?), wenn ich davon ausgehe, dass die A7 nicht nur 400 km lang ist 😉

Siehst Du da etwa auch zwei Fahrbahnen? Dann solltest Du wirklich mal deinen Alkoholpegel kontrollieren! ;)

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Wobei bei den aktuellen Spritpreisen, das nicht immer der Fall sein muss...

 

Ja nu, ich bin ja im Allgäu zuhause.

Ich weiß z.B., dass es in München Berufstätige gibt, die in Augsburg oder in Landshut wohnen, weil München schlichtweg derart *******teuer ist, dass das selbst für Leute, die gut verdienen, mit Familie ein Irrwitz ist. 

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Am 20.5.2022 um 20:43 schrieb Thofrock:

Übrigens ist der Ölpreis noch nicht mal auf dem Top. Er lag auch schon mal bei 160 $. Da hat unser Staat auch nicht die Steuern gesenkt. Und protestiert hat auch niemand.

Und trotzdem kostete Benzin damals halb so viel wie heute. Woran das wohl liegt?

 

Ich bin ja prinzipiell bei dir, dass der Staat nicht in die Preisbildung über Angebot und Nachfrage eingreifen sollte. Aber gerade die Treibstoffpreise haben mittlerweile überhaupt nichts mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Die bestehen zu 80% aus staatlicher Intervention. Es geht also nicht darum, ob der Staat an dem Preis rumfummelt, sondern wie er es tut.

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Am 20.5.2022 um 22:44 schrieb Guppy:
Am 20.5.2022 um 21:01 schrieb mn1217:

Das kann man Kindern schon beibringen.

 

Sollten das nicht am besten die Eltern entscheiden, was, wann und in welcher Form ihren Kindern beigebracht wird oder eben auch nicht?

 

Das kommt darauf an, worum es konkret geht.

Da Bildung etwas ist, was nicht unwesentlich ist, um als Erwachsener selbstständig sein zu können, besteht meines Erachtens ein gesellschaftliches Interesse daran, dass alle Kinder die Chance zu Bildung haben. Wo es hinführt, wenn Bildung völlig abgekoppelt von der Gesellschaft geschieht, kann man sehr gut in Sekten beobachten: in die totale Abhängigkeit von Führungsfiguren.

Wenn Bildung völlig abgekoppelt von elterlichem Einfluss ist, führt das  sehr schnell zu "Staatsmarionetten". 

Es geht also um Ausgewogenheit.

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vor 14 Stunden schrieb Chrysologus:
Am 20.5.2022 um 21:30 schrieb Flo77:

Natürlich kann man das Kindern schon beibringen. Aber WARUM sollte man das 1. ANLASSUNABHÄNGIG und 2. MIT DER GIEßKANNE tun?

Weil altersgerechte Sprechfähigkeit über Sexualität Kinder vor Sexualstraftaten schützt. Ein Kind, dass gar nicht benennen kann, was ihm da widerfährt, weil es ihm schon an Namen für die beteiligten Organe fehlt, ist in leichtes Opfer. Und erst recht ist ein Kind, dem aktiv nah gebracht wird, dass man da nicht drüber spricht, ein sehr leichtes Opfer sexueller Gewalt. 

 

@Flo77 sprach von Anlassabhängigkeit. 

Kinder kommen ganz von allein in eine altersgerechte Sprechfähigkeit über Sexualität, wenn die Erziehenden unverkrampft auf das eingehen, was Kinder gerade interessiert. Da Kinder von Natur aus neugierig sind, werden sie von sich aus Anlässe  schaffen.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Eltern bereits von Anfang an Geschlechtsorgane als etwas Normales, zum Körper Gehöriges vermitteln. Dazu gehört eben auch, dass die Kleinsten  ihre Geschlechtsorgane berühren dürfen, ohne dass Erziehende sofort reglementierend oder gar abwertend eingreifen. Wer ein mit seinen Geschlechtsorganen spielendes Baby missbilligend an dieser Erkundungsaktion hindert, braucht sich später nicht zu wundern, wenn er ein sexuell verklemmtes Kind bekommt. 

Ebenso tun Mütter alles andere als gut daran, wenn sie ernsthaft glauben, dass sie ihre Tochter mit Einsetzen der Periode umgehend über Verhütung aufklären müssen, obwohl das Mädchen noch nicht mal überhaupt damit klarkommt. 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Jo, wahrscheinlich sehe ich halt nur mehr als doppelt (bin ich besoffen?), wenn ich davon ausgehe, dass die A7 nicht nur 400 km lang ist 😉

Siehst Du da etwa auch zwei Fahrbahnen? Dann solltest Du wirklich mal deinen Alkoholpegel kontrollieren! ;)

 

Nö, nur mehr als die doppelte Anzahl an Kilometern, die die A7 lang ist. Ansonsten sehe ich zwei, ab und an mal drei Fahrspuren pro Richtung, wovon ab und an mal eine Fahrspur wegen irgendwelcher Bauarbeiten nicht verfügbar ist. Die A7 ist übrigens sowohl in der Skisaison als auch in der Urlaubssaison ab Ulm meist , ähm etwas überfüllt, die letzten 50 km findet sich gerne auch mal ein Stau.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

Die A7 ist übrigens sowohl in der Skisaison als auch in der Urlaubssaison ab Ulm meist , ähm etwas überfüllt, die letzten 50 km findet sich gerne auch mal ein Stau.

Da ist also der Stau wenn hier mal freie Bahn ist!

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

...die letzten 50 km findet sich gerne auch mal ein Stau.

 

Die Betonung liegt auf EIN Stau... der gerne auch mal 50 km lang ist. Und sich dann nahtlos in Österreich über den Fernpass fortsetzt 🥴.

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Die Ladestationen hier in der Gegend nehmen langsam zu, sind aber immer noch nicht so reichlich vorhanden, dass ich umsteigen würde. Ich hätte das sonst schon beim Vorgängerauto des Momentanen getan.

Da ist definitiv noch Luft nach oben. 

Ich werde mir wohl morgen oder halt in den nächsten Tagen das Neun-Euro-Ticket besorgen.- die Busanbindung im Ort ist nämlich ganz gut, aber halt schweineteuer( sorry für den Ausdruck).

Neun Euro ist ein Angebot, selbst bei verbilligten Spritkosten.

Bezüglich Busverbindungen hat sich auch einiges getan, selbst da, wo meine Eltern wohnen, sieht man sonntags einen Bus (Wunder oh Wunder). Allerdings gab es nach Umstellung des Fahrplans, Ende letzten Jahres, großes Chaos. Es gab viele neue Fahrer, die nicht wussten, wie sie fahren sollten. Teilweise kamen Kinder nicht in der Schule an und es wurde Kamikaze gefahren (Die Busse haben parkende Autos beschädigt usw.)

Das ist wohl mittlerweile besser, wird aber sicher noch ein juristisches Nachspiel haben.

bearbeitet von mn1217
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