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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die Ladestationen hier in der Gegend nehmen langsam zu, sind aber immer noch nicht so reichlich vorhanden, dass ich umsteigen würde. Ich hätte das sonst schon beim Vorgängerauto des Momentanen getan.

Nachdem in meiner Nähe nun auch eine öffentliche Ladestation aufgetaucht ist hatte ich auch ein Hybridfahrzeug in Beetracht gezogen. Leider gibt es die in der gewünschten Klasse noch nicht. Und das neue Auto nur deswegen 'ne Nummer größer zu kaufen hätte sich dann doch nicht gelohnt.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Allerdings gab es nach Umstellung des Fahrplans, Ende letzten Jahres, großes Chaos. Es gab viele neue Fahrer, die nicht wussten, wie sie fahren sollten. Teilweise kamen Kinder nicht in der Schule an und es wurde Kamikaze gefahren (Die Busse haben parkende Autos beschädigt usw.)

Das ist wohl mittlerweile besser, wird aber sicher noch ein juristisches Nachspiel haben.

Nix neues unter der Sonne. Ein Studienkollege erzählte sowas schon vor Jahren: Neuer Fahrplan, neue Buslinie über Land und der Fahrer frage meinen Ex-Komillitonen, wie er denn jetzt fahren müsse...

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nö, nur mehr als die doppelte Anzahl an Kilometern, die die A7 lang ist. Ansonsten sehe ich zwei, ab und an mal drei Fahrspuren pro Richtung, wovon ab und an mal eine Fahrspur wegen irgendwelcher Bauarbeiten nicht verfügbar ist. Die A7 ist übrigens sowohl in der Skisaison als auch in der Urlaubssaison ab Ulm meist , ähm etwas überfüllt, die letzten 50 km findet sich gerne auch mal ein Stau.

Ich fahre jedenfalls aus dem südlichen Stuttgarter Raum meistens querfeldein nach Memmingen statt über Ulm (A8/A7).

Geht meist genauso schnell, ist immer entspannter. 
Nur in aller Herrgottsfrühe ist über die Autobahnen schneller

 

Edit: schneller ist es in aller Herrgottsfrühe deshalb, weil weniger Verkehr ist und es ein paar Abschnitte gibt, auf denen man dann auch mal „heizen“ kann.

Mit einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung ist es dann zu jeder Zeit und für alle über die Dörfer der schnellere Weg. Wird die Dörfler sicher total freuen

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Allerdings gab es nach Umstellung des Fahrplans, Ende letzten Jahres, großes Chaos.

Das passiert anscheinend auch gerne, wenn Busanbieter öffentlich ausgeschrieben werden (müssen?), und statt des lokalen Anbieters dann ein Dumping-Lohn-Unternehmen den Zuschlag erhält, dessen osteuropäische Fahrer weder ortskundig noch der Sprache mächtig sind. Hauptsache an der falschen Stelle gespart, geiz ist Geil...

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vor 25 Minuten schrieb rince:

Das passiert anscheinend auch gerne, wenn Busanbieter öffentlich ausgeschrieben werden (müssen?), und statt des lokalen Anbieters dann ein Dumping-Lohn-Unternehmen den Zuschlag erhält, dessen osteuropäische Fahrer weder ortskundig noch der Sprache mächtig sind. Hauptsache an der falschen Stelle gespart, geiz ist Geil...

Die öffentlichen Hände müssen sparen, wo immer es geht, damit man das Geld dann großzügig in der Welt verteilen kann. Nur so können wir zeigen, dass wir Bessermenschen sind.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Kara:

 

Die Betonung liegt auf EIN Stau... der gerne auch mal 50 km lang ist. Und sich dann nahtlos in Österreich über den Fernpass fortsetzt 🥴.

 

 

Tja...mit vorheriger Blokabfertigung am Grenztunnel und entsprechenden Folgen für die Dörfer drumherum und den Füssener Stadtverkehr....

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Ich fahre jedenfalls aus dem südlichen Stuttgarter Raum meistens querfeldein nach Memmingen statt über Ulm (A8/A7).

Geht meist genauso schnell, ist immer entspannter. 
Nur in aller Herrgottsfrühe ist über die Autobahnen schneller

 

Edit: schneller ist es in aller Herrgottsfrühe deshalb, weil weniger Verkehr ist und es ein paar Abschnitte gibt, auf denen man dann auch mal „heizen“ kann.

Mit einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung ist es dann zu jeder Zeit und für alle über die Dörfer der schnellere Weg. Wird die Dörfler sicher total freuen

 

Werner

 

Fettung von mir

Ganz meiner Meinung.

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vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

Mit einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung ist es dann zu jeder Zeit und für alle über die Dörfer der schnellere Weg. Wird die Dörfler sicher total freuen

Warum, bitteschön, sollten Autofahrer erhebliche Umwege in Kauf nehmen?

Zumal auf der Strecke viele der 'Dörfer' ihre Umgehungsstraßen haben.

 

Wenn eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung auf (vermutlich) 130 km/h zur erheblichen Verkehrsverlagerungen führt dann ist das ein Grund für die Beschränkungen! Planmäßig schneller über die Autobahnen zu heizen muß nun wirklich nicht sein (auch wenn sie einst für 160 km/h trassiert worden sind).

Interessanterweise schlägt www.viamichelin.de für die Strecke von Stuttgart nach Ukm nicht die A8 vor, jedenfalls nicht durchgehend...

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vor 35 Minuten schrieb rince:

Das passiert anscheinend auch gerne, wenn Busanbieter öffentlich ausgeschrieben werden (müssen?), und statt des lokalen Anbieters dann ein Dumping-Lohn-Unternehmen den Zuschlag erhält, dessen osteuropäische Fahrer weder ortskundig noch der Sprache mächtig sind. Hauptsache an der falschen Stelle gespart, geiz ist Geil...

Ja,so ähnlich war das hier.

Die Zuschläge gingen an zwei Unternehmen.  Eines hatte keine Probleme,aber das Andere...

 

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Seid ihr überrascht?

 

„Die Weltgesundheitsorganisation rechnet
mit einer weiteren  Ausbreitung der
Affenpocken. Es sei deshalb "dringend
notwendig", das Bewusstsein für die
Erkrankung zu schärfen. Schutz böten
etwa bekannte Corona-Routinen.“

 

Quelle: Tagesschau, 22.05.22, 11:42 Uhr

  • Sad 2
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Gehört nach nebenan,aber was ist daran grundsätzlich falsch?

Ob Coronaroutinen bei Affenpocken eine zu eins  sinnvoll sind,weiß ich nicht,mir scheint die Überweisung bei den Affenpocken anders.

Wie geschrieben,hier OT.

bearbeitet von mn1217
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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Wie geschrieben,hier OT.

 

Nein, denn das hier ist reine Politik, sonst nichts!

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Inwiefern?

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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Inwiefern?

 

Willst du mich veralbern? Deutschlands Regierenden stolpern nach 2 1/2 Jahren immer noch orientierungslos durch diese Pandemie (Zitat ZDF, heute Abend). Die allermeisten Corona-Maßnahmen waren wirkungslos bis schädlich. Politiker haben sich mit allerlei "Deals" die Taschen vollgestopft, und Verfassung wie Verfassungsgericht außer Kraft gesetzt.

 

Und nun kommt eine an sich harmlose Krankheit daher, von deren Art es vermutlich zig andere gibt, und die sich keiner kümmert, die ein rein medizinisches Problem ist, gegen die ein großer Teil der Bevölkerung noch immunisiert ist, und schon versuchen wieder interessierte Kreise, daraus ein blendendes Geschäft zu machen, und das Corona-Regime zu verewigen. Und du fragst mich, inwiefern das eine politische Frage ist! 

  • Thanks 1
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Das Zitat stammt von der WHO und ist rein gesundheitlich.

 

Das Übrige halte ich für OT- und stimme auch nicht zu.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Das Zitat stammt von der WHO und ist rein gesundheitlich.

 

Das Übrige halte ich für OT- und stimme auch nicht zu.

 

 

Zur Erinnerung aus dem Zitat:

Zitat

Schutz böten etwa bekannte Corona-Routinen.“

 

Die allermeisten der bekannten Corona-Routinen wurden politisch durchgesetzt, sie wurden staatlich verordnete Maßnahmen, deren Durchsetzung wurde durch durch staatliche Gewalt durchgesetzt. .

Vor diesem Hintergrund davon auszugehen, dass das Zitat "rein gesundheitlich" sei, ist mMn mehr als befremdend.

 

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Am 21.5.2022 um 18:30 schrieb Die Angelika:

 

Es geht mir darum klarzustellen, dass deine A.ussage in der von dir behaupteten Pauschalität falsch ist. 

Das ist gründlich misslungen. Macht aber nichts. Man kann nur eben nichts klarstellen, wenn man gar nicht begriffen hat worum es geht.

  • Haha 1
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Die allermeisten der bekannten Corona-Routinen wurden politisch durchgesetzt, sie wurden staatlich verordnete Maßnahmen, deren Durchsetzung wurde durch durch staatliche Gewalt durchgesetzt. .

Vor diesem Hintergrund davon auszugehen, dass das Zitat "rein gesundheitlich" sei, ist mMn mehr als befremdend.

 

Jede staatliche Maßnahme wird durch staatliche Gewalt durchgesetzt. Das geht schlichtweg nicht anders - unabhängig davon, ob man eine bestimmte Maßnahme für sinnvoll hält.

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vor 23 Stunden schrieb Aristippos:

Und trotzdem kostete Benzin damals halb so viel wie heute. Woran das wohl liegt?

Halt so viel ist stark untertrieben. Bei 1,60 waren wir damals auch schon. Und wie gesagt, es lag am starken Euro.

vor 23 Stunden schrieb Aristippos:

 

Ich bin ja prinzipiell bei dir, dass der Staat nicht in die Preisbildung über Angebot und Nachfrage eingreifen sollte. Aber gerade die Treibstoffpreise haben mittlerweile überhaupt nichts mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Die bestehen zu 80% aus staatlicher Intervention. Es geht also nicht darum, ob der Staat an dem Preis rumfummelt, sondern wie er es tut.

Und natürlich haben die Staaten Instrumente, in den Ölpreis einzugreifen. Aber der entscheidende Faktor ist nach wie vor immer noch Angebot und Nachfrage. Und jedes Mal, wenn ein hoher Ölpreis die Weltkonjunktur abgewürgt hat, ist der Wert des Rohöls diesem Trend gefolgt. Das wird er auch diesmal tun. Bis jetzt haben wir die meisten noch nicht mal gemerkt, dass die Weltwirtschaft die Trendumkehr bereits eingeleitet hat.

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Thofrock, du kannst erzählen, was du willst. Mit den prozentualen Aufschlägen hier in Deutschland sind wir der Grubenfink. Wir sollen es sein, wenn es nach den Grünen geht. 

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Am 21.5.2022 um 21:56 schrieb UHU:

Ob Du es nun glaubst oder nicht: Ja hier ist vieles anders und trotzdem noch Deutschland. :wacko:

 

Etliche Kollegen haben schon Jahren im Sommer von Auto auf Moped umgestellt. Inzwischen geht diesbezüglich der Sommer von März bis November.

Die Fahrradfahrerquote war schon immer sehr hoch. Der Anteil der Schönwetterradler tendiert inzwischen bei null - diese Kollegen haben einmalig in Regen(winter)bekleidung statt weiterhin in Spritkosten investiert und gesellen sich zu den Immer-und-bei-jedem-Wetter-Radlern. Die Fahrradfahrerquote ist auch deswegen schon lange so hoch, da die Familie nur ein Auto hat, mit dem der Partner zur Arbeit in die andere Richtung fährt. SUVs und andere Kähne sind kaum auf dem Betriebsparkplatz vorhanden - vielleicht 5, maximal 10 % (auf der Durchfahrtsstraße sehe ich auch deutlich mehr) und dann eher wegen der Sitzhöhe und des besseren Ein- und Ausstiegs.

Die Leute sind doch nicht doof, über die Spritkosten wurde bei der Beschaffung vor zwei oder fünf oder zehn Jahren auch schon nachgedacht! Aber selbst das sparsamste Auto muß hin und wieder getankt werden. Bei 120 km pro Tag eher schneller als bei 80 km oder 40 km pro Tag. Haben wir alles. Die Kollegen suchen sich nicht so einfach eine Wohnung vor Ort. Entweder sie wohnen im eigenen Haus und/oder der Partner arbeitet in die andere Richtung. Außerdem habe ich viele Kollegen, deren Berufsausbildung nicht an jeder Ecke gefordert wird, so daß einfach mal so die Arbeitsstelle zu wechseln nicht die allereinfachste Idee in meiner Region ist. Ich gebe gerne zu, in anderen Ecken Deutschlands gibt es da mehr Alternativmöglichkeiten. Aber alles Gute ist selten beisammen.

 

Um den allgemein zu erwartenden Vorschlag Umstieg auf E-Autos vorzubeugen: In uhu-town gibt es keine einzige öffentliche Ladesäule. Ein einziger Kollege fährt ein E-Auto und der gehört zu der Immer-und-bei-jedem-Wetter-Radler-Fraktion. Die sofortige Investition in ein E-Auto ist nicht für alle möglich.

Und nur weil es in eurer Gegend keine SUVs gibt, und die Pendler offensichtlich das Instrument Kilometerpauschale nicht verstanden haben, müssen wir in ganz Deutschland das Benzin subventionieren?

 

Was soll ich jetzt eigentlich aus deinem Beitrag raus lesen? Wenn es bei euch keine schweren Limousinen gibt, gibt es die anderswo auch nicht? Oder möchtest du subventioniertes Benzin nur außerhalb von Ballungsräumen? Oder Tankgutscheine für Twingo Fahrer. Was möchtest du eigentlich?

 

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vor 9 Minuten schrieb Soulman:

Thofrock, du kannst erzählen, was du willst. Mit den prozentualen Aufschlägen hier in Deutschland sind wir der Grubenfink. Wir sollen es sein, wenn es nach den Grünen geht. 

Das ist ja seltsam. Kaum haben wir einen grünen Wirtschaftsminister, damit es zum allerersten Mal eine viele Milliarden schwere Subvention auf Benzin. Und du faselst was von Aufschlägen. Nicht mal unter Herrn Wissmann gab es jemals einen Tankrabatt.

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Und nur weil es in eurer Gegend keine SUVs gibt, und die Pendler offensichtlich das Instrument Kilometerpauschale nicht verstanden haben, müssen wir in ganz Deutschland das Benzin subventionieren?

 

Was soll ich jetzt eigentlich aus deinem Beitrag raus lesen? Wenn es bei euch keine schweren Limousinen gibt, gibt es die anderswo auch nicht? Oder möchtest du subventioniertes Benzin nur außerhalb von Ballungsräumen? Oder Tankgutscheine für Twingo Fahrer. Was möchtest du eigentlich?

 

ich möchte einfach mal darstellen, daß es Leute gibt, die trotz Arbeiten gerade mit den hohen Energiekosten nicht auf einen grünen Zweig kommen.

Ich möchte einfach mal darstellen, daß Idealvorstellungen vieler Politiker und anderer Mitmenschen sich in manchen Landesteilen nicht umsetzen lassen.

Ich möchte einfach mal darstellen, daß die "Spartips" von Politik/Medien/usw. so etwas von arrogant daherkommen, denn die, die wirklich auf den Cent gucken müssen, setzen diese vermeintlich neuen "Spartips" schon lange um.

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Übrigens wurde Australien von Herren Morrison befreit.

 

Und in der Schweiz droht dem netten rechtspopulisten Roger Köppel der Verlust der Immunität. 

 

Sehr gute Nachrichten.

 

 

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