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Politik für Alle


mn1217

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Gerne lange.

Den Ausbau des ÖPNV halte ich aber unabhängig davon für wichtig und sinnvoll.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Gerne lange.

 

Schon diese 3 Monate sind Unsinn, weil sie nicht die und nicht den Zweck erreichen, wofür es mal geplant war. Es ist wieder ein Idiotie von der Art der Zeitumstellung. Ursprünglich gedacht, um Energie zu sparen, bleibt nun als einziger Zweck, abends länger im Hellen im Biergarten sitzen zu können. Prima, nur dafür steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Erfolg. 
 

Gerade eben schrieb mn1217:

Den Ausbau des ÖPNV halte ich aber unabhängig davon für wichtig und sinnvoll.

 

Es geht nicht darum, ob du oder sonst jemand irgendetwas für "wichtig und sinnvoll" hält, sondern ob es realisierbar ist. Oder sind wir mittlerweile so weit, daß bloßes Wünschen reicht?

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Gerne lange.

Den Ausbau des ÖPNV halte ich aber unabhängig davon für wichtig und sinnvoll.

Und wie sollte das beides Deiner Meinung nach finanziert werden?

bearbeitet von UHU
Präzisierung
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Anders als die Zeitumstellung bringt günstiger Nahverkehr tatsächlich etwas- nicht in drei Monaten,aber längerfristig.

Die drei Monate immerhin fast die berühmten 109 Tage, können aber Vieles aufzeigen,an dem dann gearbeitet werden kann.

Wenn es das Angebot gibt,wird es angenommen,das Interesse besteht.

Und Alternativen zum Auto sind dringend nötig.

Realisierbar ist das,wenn es gewollt wird.

Und ich darf hier meine Meinung  zu denen auch Wünsche gehören, äußern! Das macht ihr auch.

Wobei ich nicht weiß,was ihr wollt. Halt kein 9 Euroticket.

Aber gibt es auch einen positiven Wunsch,also nicht,was ihr nicht wollt,sondern wollt?

Und wenn,ist das:Weiter wie bisher keine Neuer keine Versuche?

 

Was die Finanzierung anbetrifft: Da 100 Milliarden für Waffen völlig unproblematisch sind, kann es an Geld nicht liegen.

Es liegt am Willen und an Prioritäten. 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Was die Finanzierung anbetrifft: Da 100 Milliarden für Waffen völlig unproblematisch sind, kann es an Geld nicht liegen.

Es liegt am Willen. 

Da muß ich dir leider zustimmen.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Was die Finanzierung anbetrifft: Da 100 Milliarden für Waffen völlig unproblematisch sind, kann es an Geld nicht liegen.

Es liegt am Willen. 

Für mich sind auch die 100 Milliarden für die Bundeswehr problematisch - genauer deren Finanzierung.

Bisher habe ich nicht wirklich verstanden, woher die Milliarden für/gegen Corona, dieses Entlastungspaket, usw. herkommen. Die Formulierung Sondervermögen ist sehr schön - sind aber Schulden, wie alles anderes auch. Nur haben Schulden, den Nachteil, daß sie irgendwann zurückgezahlt werden müssen. Bisher habe ich dazu nur schwammige Aussagen wie "wirtschaftlicher Aufschwung" gehört.

 

Natürlich hast Du Recht, daß es am wirklichen, konstruktiven und nachprüfbaren Willen liegt. Nur bezweifle ich ganz stark, daß sich daran etwas in den nächsten drei oder sechs oder neun Monaten ändern wird. Den nachprüfbaren Einfluß von Medienbildern halte ich für äußerst gering - lasse mich gerne überraschen.

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8 minutes ago, UHU said:

Nur haben Schulden, den Nachteil, daß sie irgendwann zurückgezahlt werden müssen.

Das gilt nur für Normalsterbliche. Staaten lassen ihre Schulden einfach von den Notenbanken aufkaufen, und die Sache ist geritzt. Es ist eine Geldvermehrung ohne Gegenleistung, und jede finanzielle Disziplin unter Politikern geht so den Bach ab über die Zeit. Es mag eine Weile gut gehen, aber die Flutung mit Geld - Coronahilfen, Rüstung, was immer - triggert natürlich eine Inflation. Und die haben wir jetzt, es lässt sich nicht mehr wegleugnen, und die offiziellen Zahlen sind in Wirklichkeit etwa doppelt so hoch, sie werden mit Statistiken einfach schöngefärbt.

 

Gleichzeitig rasseln die Aktienkurse in den Keller, und somit die Ersparnisse der meisten Leute, denn wer hat in den letzten Jahren noch in festverzinsliche sichere Werte investiert? Brachte ja nix mehr. Ich sehe bei den Politikern und hohen Beamten - wie zb Notenbankchefs - wirklich nur noch Versager. Parteien- und länder-übergreifend.

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vor 47 Minuten schrieb phyllis:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Nur haben Schulden, den Nachteil, daß sie irgendwann zurückgezahlt werden müssen.

Das gilt nur für Normalsterbliche. Staaten lassen ihre Schulden einfach von den Notenbanken aufkaufen, und die Sache ist geritzt. Es ist eine Geldvermehrung ohne Gegenleistung, und jede finanzielle Disziplin unter Politikern geht so den Bach ab über die Zeit. Es mag eine Weile gut gehen, aber die Flutung mit Geld - Coronahilfen, Rüstung, was immer - triggert natürlich eine Inflation. Und die haben wir jetzt, es lässt sich nicht mehr wegleugnen, und die offiziellen Zahlen sind in Wirklichkeit etwa doppelt so hoch, sie werden mit Statistiken einfach schöngefärbt.

 

Gleichzeitig rasseln die Aktienkurse in den Keller, und somit die Ersparnisse der meisten Leute, denn wer hat in den letzten Jahren noch in festverzinsliche sichere Werte investiert? Brachte ja nix mehr. Ich sehe bei den Politikern und hohen Beamten - wie zb Notenbankchefs - wirklich nur noch Versager. Parteien- und länder-übergreifend.

 

Das ist das "Zurückzahlen", das @UHU meint.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Während Milliarden für dieses Ticket nur für drei Monate ausgegeben werden. Und da gibt es auch noch Leute, die dafür wären, dass es das Ticket länger gäbe. Ernsthaft jetzt? Noch mehr Geld raushauen, ohne dass das irgendeinen nachhaltigen Effekt hätte? Und das soll dann was mit Ökologie zu tun haben?

Schön, was du nach nicht mal zwei Wochen schon die komplette Endabrechung fertig hast. Woher denn nur?

 

Tatsächlich geht es doch darum, überhaupt erst mal Daten darüber zu sammeln, wie die Menschen sich jetzt aufgrund der Möglichkeiten verhalten. 

 

Dass der Tankrabatt grober Unfug ist, dazu bedarf es keines Versuches. Das war vorher bekannt. Wie man aber den ÖPNV effektiver und wirtschaftlicher bekommen kann, das soll ja gerade ausprobiert werden. Und dazu muss man natürlich im Vorleistung gehen.  

 

 

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Gerade eben schrieb Thofrock:

geht es doch darum, überhaupt erst mal Daten darüber zu sammeln, wie die Menschen sich jetzt aufgrund der Möglichkeiten verhalten. 

 

 

Ach? Und,  du willst mir ernsthaft weismachen, dass unsere Politiker so strunzdumm sind, dass sie Daten darüber sammeln müssen, wie sich Menschen verhalten, die in der Hauptreisesaison (im Juni sind Pfingstfeiertage, in Bayern zwei Wochen Pfingstferien, im Juli und August sind Sommerferien) das Angebot erhalten, quasi zum Nulltarif kreuz und quer durch Deutschland reisen zu können?

Dass du mich für doof hältst, wusste ich ja schon. Dass du allerdings unsere politische Kaste für genauso blöd hältst, verwundert mich doch etwas

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Gleichzeitig rasseln die Aktienkurse in den Keller, und somit die Ersparnisse der meisten Leute, denn wer hat in den letzten Jahren noch in festverzinsliche sichere Werte investiert? 

Keller? Das wäre ja schön, aber welchen Zeitrahmen hast du denn da vorgesehen? Und bitte wo ist der Keller?

Und bitte was wären die festverzinslichen sicheren Werte gewesen, von denen du da schreibst?

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Ach? Und,  du willst mir ernsthaft weismachen, dass unsere Politiker so strunzdumm sind, dass sie Daten darüber sammeln müssen, wie sich Menschen verhalten, die in der Hauptreisesaison (im Juni sind Pfingstfeiertage, in Bayern zwei Wochen Pfingstferien, im Juli und August sind Sommerferien) das Angebot erhalten, quasi zum Nulltarif kreuz und quer durch Deutschland reisen zu können?

Dass du mich für doof hältst, wusste ich ja schon. Dass du allerdings unsere politische Kaste für genauso blöd hältst, verwundert mich doch etwas

Wenn diese Tickets eine Zukunft haben könnten, dann selbstverständlich nur in den regionalen Netzen. Das ist doch wohl selbstverständlich. 

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vor 17 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn diese Tickets eine Zukunft haben könnten, dann selbstverständlich nur in den regionalen Netzen. Das ist doch wohl selbstverständlich. 

 

Wenn das selbstverständlich ist, dann muss man dazu keine Daten sammeln, wie sich Menschen verhalten, die ein solches Ticket bekommen. Das ist auch selbstverständlich

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn das selbstverständlich ist, dann muss man dazu keine Daten sammeln, wie sich Menschen verhalten, die ein solches Ticket bekommen. Das ist auch selbstverständlich

Jetzt vermischt du wieder zwei Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. 

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt vermischt du wieder zwei Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. 

 

Oh ja, entschuldige! Ich vergaß, dass das Sammeln von Daten über das Angebot des Tickets für drei Monate überhaupt nichts mit diesen Tickets zu tun hat, die selbstverständlich nur in den regionalen Netzen eine Zukunft haben könnten. Da handelt es sich um ganz andere Tickets. Ich Dummerchen, wie konnte ich das nur wieder miteinander vermischen!

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Tatsächlich geht es doch darum, überhaupt erst mal Daten darüber zu sammeln, wie die Menschen sich jetzt aufgrund der Möglichkeiten verhalten

So wie: Punks reisen nach Sylt?

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Ich hatte vor Corona ja ein Nahverkehrs-Abo, dass ich wg. 100% Nichtmehrnutzung gekündigt hatte.

Für unsere Zwecke habe das Geld jetzt lieber in einen kleine E-Roller investiert, einfach, weil es mit dem Dienst besser zu kombinieren ist, und außerdem die Online-App des Anbieters für jemanden, der wechselnde Arbeitszeiten und -orte hat, immer noch günstiger ist.

Rein opportunistisch gesehen, habe ich wg. Covid noch nicht mal das Geld für das 9-EUR-Ticket abgefahren.

Im Großen und Ganzen ist ÖPNV im Abo nur was für Leute mit 5-Tage-Woche, ermäßigt dazu für Rentner und Schüler.

Und das nur, wenn die Leute Strecken fahren, wo der Zeitverlust nicht zu groß ist, d.h. Ballungsräume.

Wenn wir wirklich Energie im Berufsverkehr einsparen wollten, hilft etwas anderes: mehr Homeoffice und Telekonferenzen.
Meiner Meinung nach wären dort 6 Mrd. plus Regeländerungen besser angelegt worden - und die sinkende Treibstoffanfrage wäre sogar echte Inflationsbekämpfung gewesen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Jetzt vermischt du wieder zwei Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. 

Aha. Das 9-Euro-Ticket ist also eine tolle Idee, weil wir jetzt Daten dazu sammeln können, wie sich Menschen mit einem Ticket verhalten, das selbstverständlich keine Zukunft hat. Zukunft hat nur ein anderes Ticket, zu dem wir keine Daten sammeln. Diese Dinge haben ja nichts miteinander zu tun, und man darf sie nicht vermischen!

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vor 32 Minuten schrieb Aristippos:

Aha. Das 9-Euro-Ticket ist also eine tolle Idee, weil wir jetzt Daten dazu sammeln können, wie sich Menschen mit einem Ticket verhalten, das selbstverständlich keine Zukunft hat. Zukunft hat nur ein anderes Ticket, zu dem wir keine Daten sammeln. Diese Dinge haben ja nichts miteinander zu tun, und man darf sie nicht vermischen!

Wenn einen solche Daten interessieren, dann könnte man ja vorhandene Universalticketbesitzer untersuchen.

An vielen Universitäten gibt es Semestertickets, für alle Studenten, die zwar nicht bundesweit, immerhin aber landesweit gelten. Das man damit nicht bis in die Alpen und an die Nordsee fahren kann dürfte das Ergebnis nur unwesentlich beeinflussen; daß Studenten im Allgemeinen fnanziell eher knapper als der Durchschnittsbürger leben schon eher.

 

Eine andere Gruppe wären Besitzer einer BahnCard 100: Damit können sie bundesweit im ÖP(N)V fahren, nachdem sie eine erhebliche Gebühr entrichtet haben (wobei, wenn man man nachrechnet: Der Unterhalt eines Autos kann ähnlich viel kosten. Eher mehr, wenn man die BC100-Strecken nicht im Kleinwagen zurücklegen möchte).

 

Und Monatskarten im Abo haben häufig auch einige Leckerli wie z.B. verkehrsverbundweite Gültigkeit am Wochenende. Zu deren Nutzung sollten auch schon Daten vorliegen.

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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Aha. Das 9-Euro-Ticket ist also eine tolle Idee, weil wir jetzt Daten dazu sammeln können, wie sich Menschen mit einem Ticket verhalten, das selbstverständlich keine Zukunft hat. Zukunft hat nur ein anderes Ticket, zu dem wir keine Daten sammeln. Diese Dinge haben ja nichts miteinander zu tun, und man darf sie nicht vermischen!

 

In religiösen Kreisen werden Kritiker gern als Vermischer/Durcheinanderwerfer/Teufel etikettiert. Thofrock hat diesen religiösen Habitus gern an sich, wenn es um seine Meinung geht. Wer die nicht teilt oder gar kritisiert, ist ein Durcheinandermischer/Teufel, die eigene Meinung ist sakrosankt. 

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vor 56 Minuten schrieb Moriz:

Eine andere Gruppe wären Besitzer einer BahnCard 100: Damit können sie bundesweit im ÖP(N)V fahren, nachdem sie eine erhebliche Gebühr entrichtet haben

Diese erhebliche Gebühr entrichtet ja nur, wer auch vorhat, sehr viel zu fahren.

Mit einem Neun-Euro-Ticket schon ich dagegen schon bei einer einzigen Fahrt an den Arbeitsplatz fast 50%
 

Werner

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Ich weiß nicht, wo es sonst hin passt:

 

Nun ist die Todesstrafe an sich ja schon ein zweischneidiges Thema, aber 16 Jahre zwischen Urteil und Volltreckung? Kein Tier würde man so foltern.

 

https://www.sueddeutsche.de/panorama/todesstrafe-daneben-1.3134923-2

 

 

Interessant in diesem Zusammenhang:

https://www.youtube.com/watch?v=wtV5ev6813I

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Nun ist die Todesstrafe an sich ja schon ein zweischneidiges Thema, aber 16 Jahre zwischen Urteil und Volltreckung? Kein Tier würde man so foltern.

Wie man's nimmt. Die 16 Jahre sind wohl der Durchschnitt, es geht auch noch deutlich länger. Und das Leben in der Todeszelle ist zwar nicht toll, aber immerhin Leben.

Die DDR war da viel schneller: Wem da das entgültige Urteil verkündert worden war, der wurde in den Nebenraum geführt und dort hinterrücks erschossen.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Und das Leben in der Todeszelle ist zwar nicht toll, aber immerhin Leben.

 

Könnte es sein, daß wir unterschiedliche Vorstellung davon haben, was "Leben" ist?

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Nein.

Aber das Wort 'Leben' hat unterschiedliche Konnotationen.

Ich halte das Leben in einer Todeszelle nicht gerade für lebenswert, aber es ist doch besser als nichts.

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