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Politik für Alle


mn1217

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vor 23 Stunden schrieb Thofrock:

Die, die hier nur meckern, kennen den ÖPNV ja nur vom Hörensagen. Und eigentlich ärgern die sich nur darüber, das andere Leute Geld sparen können, wo sie selbst es nicht können. 

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz steile These!

:angry:

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vor 7 Stunden schrieb UHU:

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz steile These!

:angry:

Du weisst, von wem es kommt.

 

Man muss ihm mit Mitgefühl begegnen. Er kann halt nicht anders...

bearbeitet von rince
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Mal etwas allgemeiner gefragt: durch die abnehmenden Gasexporte aus Russland scheint Probleme bei der Energieversorgung zu geben.

Die bisherigen Maßnahmen der Regierung überzeugen mich in dieser Hinsicht keineswegs, Tankrabatt und 9-EUR-Ticket treiben den Energieverbrauch allenfalls nach oben.

Wären staatliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion überhaupt sinnvoll? Bei Covid wird/wurde meines Wissens Überregulierung beklagt, wie wäre es jetzt, einfach die Märkte entscheiden zu lassen?

Sollte es zum Herbst hin weniger Energierohstoffe geben, werden die Preise das schon regeln.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Sollte es zum Herbst hin weniger Energierohstoffe geben, werden die Preise das schon regeln.

Jein. Die Stadtwerke schicken die Gasrechnung ein mal im Jahr; der Vermieter die Heizkostenabrechnung ebenfalls ein mal im Jahr. Dann ist der Schock groß und das Jammern laut. Es ist ja nicht so wie an der Tanke, wo man einfach zur nächsten fahren kann.

Und: In unseren Breiten geht es nicht ohne Heizung und die Leute, die sparen können, die tun das schon. Ich halte das kurzfristige Einsparpotential für sehr überschaubar. (Aber vielleicht können wir ja im Winter, wenn es mal wieder richtig kalt wird, die Schulen schließen. Das dürfte den Schulträgern etliches an Heizkosten ersparen. Das dafür dann ggf. Zuhause mehr geheizt wird ist ein anderes Thema.)

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35 minutes ago, Moriz said:

Dann ist der Schock groß und das Jammern laut.


Ich habe deswegen gestern unserem Stadtwerk geschrieben, dass sie mir ab sofort bitte 100 EUR mehr pro Monat abbuchen sollen.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Wären staatliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion überhaupt sinnvoll?

Man könnte zum Beispiel den vielen Holzöfen, die wegen “Feinstaub” zur Zeit stillgelegt werden müssen, noch 5 weitere Jahre Betriebserlaubnis erteilen. Das wäre eine ganz einfache, vollkommen kostenneutrale Maßnahme. Ich zum Beispiel käme dann weiterhin mit nur 30% des durchschnittlichen Gasverbrauchs eines Vergleichshaushaltes aus.

 

Werner

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Der nächste „Vorschlag“:

 

Frau Ferda „Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“ Ataman soll Antidiskrimierungsbauftragte des Bundes werden.

 

Ich hab natürlich zuerst an die Privatpatienten gedacht, aber im Gesundheitsministerium wollte man die streitbare Aufklärerin wohl nicht haben.

 

Gruß, Martin

bearbeitet von Soulman
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Da wird der Bock zum Gärtner gemacht

 

(Einen ganz üblen Beigeschmack bekommt die Unterstellung dieser Person durch die Tatsache, dass ein überdurchschnittlicher Anteil der zu behandelnden Covid-Patientrn auf den Intensivstationen Mitbürger mit Migrationshintergrund waren.)

bearbeitet von rince
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„Ich habe irgendwie eine Ahnung…“ Einleitung für eine Diffamierung, die nicht einmal vorgibt, eine andere Begründung zu haben als die eigene Vorurteile, und das von unserer neuen Diskriminierungsbeauftragten. Kannste dir nich ausdenken.

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vor 55 Minuten schrieb Marcellinus:

„Ich habe irgendwie eine Ahnung…“ Einleitung für eine Diffamierung, die nicht einmal vorgibt, eine andere Begründung zu haben als die eigene Vorurteile, und das von unserer neuen Diskriminierungsbeauftragten. Kannste dir nich ausdenken.

An sich müsste man über solche Äußerungen (ähnlich wie "Es ist doch logisch, dass..." oder "Die schweigende Mehrheit denkt, dass..." nicht weiter diskutieren, wenn sie ohne Beleg daherkommen.

Von einer offiziellen Amtsträgerin ist eine solche Äußerung aber eine Sauerei.

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Die Grünen meinen Umweltschutz ungefähr so ernst,wie,dass sie gegen Krieg seien...

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Unsere Regierung hat immer wieder gesagt, sie wolle sich auf keinen Fall in einen Krieg hineinziehen lassen, und hat, um Putin nicht zu verärgern, Unterstützung für die Ukraine verweigert und/oder verschleppt. Wann begreifen Scholz und Co., daß Putin trotzdem, oder gerade deswegen längst den Krieg erklärt hat?

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Weiß leider nicht mehr, wo wir das diskutiert hatten, aber irgendjemand hatte Angst im Zuge weltweiter Wanderungsbewegungen durch einen ungebildeten Gummigartenzwerg „Made in Macao“ ersetzt zu werden.

Bin gerade auf diesen Artikel in der NZZ gestoßen, der belegt, dass wir allenfalls durch qualifizierte, handbemalte, echt irdene EU-Gartenzwerge mit Diplom ersetzt werden.

 

 

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Herr Macron hat, nicht gänzlich unerwartet, nicht da Wahlergebnis bekommen, dass er sich gewünscht hat.

 

Auf Halbgott machen kommt auch in Frankreich nicht so gut an.

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vor 15 Stunden schrieb Marcellinus:

„Ich habe irgendwie eine Ahnung…“ Einleitung für eine Diffamierung, die nicht einmal vorgibt, eine andere Begründung zu haben als die eigene Vorurteile, und das von unserer neuen Diskriminierungsbeauftragten. Kannste dir nich ausdenken.

Man muss heute schon dankbar sein, wenn offizielle Entscheidungsträger laut twittern was sie denken. Da weiß die Kartoffel was sie bezahlt. 
 

Ich mag nicht mehr, Martin

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Am 16.6.2022 um 12:49 schrieb laura:

Sorry, aber den Ausdruck "Bevölkerungsaustausch" finde ich grenzwertig. 

Ohne Migranten sähen wir völlig alt aus - im gesamten Niedriglohnsektor.

Viele Migranten arbeiten unter Bedingungen, zu denen deutsche junge Menschen nicht aufstehen würden. Damit stabilisieren sie das gesamte System.

Und die gesamte Pflege würde ohne Migranten völlig zusammenbrechen. Ich gehe hier mal von einem Migrantenanteil von 80-90% aus.

Neulich hat es ein höherer Manager im privaten Gespräch mal so ausgedrückt: früher musste man die Sklaven mühsam einfangen, heute kommen sie freiwillig.

 

Merkt eigentlich keiner von den vielen, die immer wieder damit argumentieren, dass wir Zuwanderer bräuchten, um unseren Dreck weg zu machen, wie zynisch, ja eigentlich menschenfeindlich diese Argumentation ist?

 

Und Fachkräftemangel, ja, in der Tat, da ist Zuwanderung bitter nötig, aber doch gezielte und gesteuerte. Unsere „Methode“, einfach kommen zu lassen, wer zufällig kommt, ein paar Fachkräfte werden vielleicht dabei sein, ein paar können wir unseren Dreck wegräumen lassen und der Rest, der soll damit zufrieden sein, nicht mehr im Kral leben zu müssen, ist zynisch und menschenfeindlich. Eigentlich sogar rassistisch, wenn man genau hinschaut.

 

Und dann muss sich keiner wundern, wenn irgendwann bei manchen der Frust über die herablassende Perspektivlosigkeit der Welcome-Kultur durchschlägt

 

Werner

 

bearbeitet von Werner001
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vor 42 Minuten schrieb Werner001:

Merkt eigentlich keiner von den vielen, die immer wieder damit argumentieren, dass wir Zuwanderer bräuchten, um unseren Dreck weg zu machen, wie zynisch, ja eigentlich menschenfeindlich diese Argumentation ist?

Natürlich hat diese Argumentation rassistische und vorallem sozialdarwinistische Züge.

 

Aber, wenn die hierherkommen ist doch alles gut und sie sind im Paradies. Das muss doch reichen.

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