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Politik für Alle


mn1217

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vor 45 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Kein Anspruch auf Vollstaendigkeit:

 

Kommt regelmäßig

kommt pünktlich 

Ist sauber

Gut getaktet mit Anschlüssen

uebersichtliche Fahrpläne 

Unkompliziertes Tarifsystem( in ganz Deutschland der gleiche Preis ist da natürlich super)

Deutlich unter 10€ pro einfache Fahrt 

Fahrer/ in kennt den Weg

...

Jetzt komme ich mit meinem Klugscheißermodus:

Was ist regelmäßig und eine gute Taktung? 1 x am Tag?, 1 x pro Stunde?, nur in der Schulzeit?, auch in den Ferien?, sogar am Wochenende? wann der erste? wann der letzte?

Die Anschlußfähikeit ist richtig und wichtig, klappt manchmal sogar *staun*

Bei pünktlich und sauber sind wir uns sicherlich schnell einig.

Übersichtliche Fahrpläne ... sollte der Fahrgast entscheiden und nicht der Fahrplanersteller. Unsere Fahrpläne findet der Fahrplanersteller total logisch aber auch nur er.

Am Tarifsystem entzündet sich der Streit der verschiedenen Verkehrsverbünde. (Begebenheit am Rande:  Die hiesige Busgesellschaft darf zwischen zwei "größeren" Orten zwar fahren, aber nicht in den durchfahrenden Dörfer halten, weil diese Dörfer nach der Kreisgebietsreform jetzt zum Nachbarkreis und damit zum anderen Verkehrsverbund gehören :facepalm:.) Ich gebe Dir recht: Jetzt ist das viel zu kompliziert.

Die 10-€-Grenze ist eine Frage der Entfernung. Auch hier ergibt sich durch den Sockelbetrag mitunter ein großer Schiefstand. Beispiel: für 15 km waren eine Weile 3,60 Euro <=> 60 km zu 6,90 Euro (bei der gleichen Busgesellschaft im gleichen Monat).

Die Ortsunkundigkeit von Busfahrern (bei Schienen weniger möglich - vermute ich mal) habe ich noch nicht erlebt. Kann ich mir aber vorstellen ...

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Nicht unbedingt.

Und zwischendurch Weg korrigieren geht auch.

Manchmal muss auch das Ziel korrigiert werden.

Wenn jahrelang über das Ziel diskutiert wird,ist es für einen Weg dann manchmal sehr oder zu spät. Erst recht wenn notorisch behauptet wird das Ziel wäre gar nicht erreichbar. Wobei nur der Weg zu unbequem ist.

Erstmal brauche ich aber Ziel und dann kann ich den Weg festlegen.

Wenn ich unterwegs feststelle, daß das Ziel sich verändert hat (aus welchen Gründen auch immer), muß sich der Weg logischerweise ändern.

Wenn ich unterwegs feststelle, daß der Weg, warum auch immer, nicht der beste für das Ziel ist, muß ich nach einer Alternative suchen.

Endlose Laberrunden finde ich gänzlich überflüssig und dienen in den meisten Fällen nur der Ego-Darstellung einzelner. Trotzdem muß das Ziel grob feststehen sonst ist der Weg (meistens) nichts wert. Zur Entscheidung einer Zielfestlegung muß die Entscheidungsebene dann auch den A**** in der Hose, das Ziel festzulegen. Auch daran scheitert es mitunter.

bearbeitet von UHU
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vor 23 Minuten schrieb UHU:

Die hiesige Busgesellschaft darf zwischen zwei "größeren" Orten zwar fahren, aber nicht in den durchfahrenden Dörfer halten, weil diese Dörfer nach der Kreisgebietsreform jetzt zum Nachbarkreis und damit zum anderen Verkehrsverbund gehören :facepalm:.

Und genau das zeigt doch, woran es in Deutschland krankt...

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Jetzt komme ich mit meinem Klugscheißermodus:

Was ist regelmäßig und eine gute Taktung? 

...

 

 

 

Das habe ich absichtlich offen gelassen,denn natürlich ist das in Hamburg anders als in Virneburg.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Erstmal brauche ich aber Ziel und dann kann ich den Weg festlegen.

Wenn ich unterwegs feststelle, daß das Ziel sich verändert hat (aus welchen Gründen auch immer), muß sich der Weg logischerweise ändern.

Wenn ich unterwegs feststelle, daß der Weg, warum auch immer, nicht der beste für das Ziel ist, muß ich nach einer Alternative suchen.

Endlose Laberrunden finde ich gänzlich überflüssig und dienen in den meisten Fällen nur der Ego-Darstellung einzelner. Trotzdem muß das Ziel grob feststehen sonst ist der Weg (meistens) nichts wert. Zur Entscheidung einer Zielfestlegung muß die Entscheidungsebene dann auch den A**** in der Hose, das Ziel festzulegen. Auch daran scheitert es mitunter.

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Reicht.

Alles drüber raus vorher festzulegen ist nMn nur" wir wollen nicht und schieben es deswegen vor uns her".

Es muss nicht kompliziert sein. Manchmal reicht tatsächlich 6*7, um 42 zu bekommen.

 

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Reicht.

Das wiederrum finde ich deutlich zu grob und läßt zu viel von-bis-Meinungen zu.

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Gerade eben schrieb UHU:
vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Reicht.

Das wiederrum finde ich deutlich zu grob und läßt zu viel von-bis-Meinungen zu.

 

Das ist die Plage unserer Zeit. Immer mehr Menschen meinen, es reiche, sich einfach was zu wünschen, und dann werde es geschehen. Daß manches zu vernünftigen Kosten einfach nicht zu realisieren ist, gilt ihnen als Verrat an der vermeintlich guten Sache. 

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Und im Detail:

  • Wann ist der ÖPNV gut (genug)?
  • Wann ist er günstig (genug)?
  • Wer soll das bezahlen (in ländlichen Regionen)?
  •  

Und ergänzend: Ich kann natürlich einen Bus stündlich durch die Lande fahren lassen. Und damit ich nicht fünf leere Busse, in die fast nie jemand einsteigt, auf verschiedenen Routen fahren lasse, bündele ich die Linien und lasse einen Bus kreuz und quer jede Gießkanne mitnehmen. So daß ich von meiner Gießkanne bis zum Supermarkt drei Stunden durch die Gegend gondele und zu Fuß fast genau so schnell wäre...

 

 

vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Manchmal reicht tatsächlich 6*7, um 42 zu bekommen.

Du hast den zweiten Band wirklich nicht gelesen...

bearbeitet von Moriz
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Als der Holzlieferant meines Vertrauens letzten Herbst statt mit den bestellten 5m mit 7,5m ankam („i han do no an Rescht khet, du kannsch des doch sicher brouche?“) musste ich zwar erst mal noch eine zusätzliche Holzbeuge hinter dem Haus bauen, um es unterzubringen, aber so im Nachhinein betrachtet war es eine glückliche Fügung

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Reicht.

Alles drüber raus vorher festzulegen ist nMn nur" wir wollen nicht und schieben es deswegen vor uns her".

Es muss nicht kompliziert sein. Manchmal reicht tatsächlich 6*7, um 42 zu bekommen.

Genau mit solchen 'groben Zielen' fährst du jedes Projekt garantiert an die Wand. Denn damit kannst du weder einen Zeitrahmen vernünftig planen, von einem Budget ganz zu schweigen. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb rince:
vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Das grobe Ziel ist: Guter und günstiger ÖPNV für alle 

Reicht.

Alles drüber raus vorher festzulegen ist nMn nur" wir wollen nicht und schieben es deswegen vor uns her".

Es muss nicht kompliziert sein. Manchmal reicht tatsächlich 6*7, um 42 zu bekommen.

Genau mit solchen 'groben Zielen' fährst du jedes Projekt garantiert an die Wand. Denn damit kannst du weder einen Zeitrahmen vernünftig planen, von einem Budget ganz zu schweigen. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.

 

Das grobe Ziel ist ein erster und wichtiger Schritt, um die Richtung vorzugeben.

Dann ist aber eine Konkretisierung zwingend nötig: Wie messe ich 'gut' und wie bewerte ich 'günstig' und was sind die Mindestanforderungen? Erst dann kann ich versuchen, mit den vorhandenen (beschränkten!) Mitteln das Optimum heraus zu holen. Oder auch festzustellen: Das Ziel ist mit den vorhandenen Mitteln nicht erreichbar.

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

 

 

Kein Anspruch auf Vollstaendigkeit:

 

Kommt regelmäßig

kommt pünktlich 

Ist sauber

Gut getaktet mit Anschlüssen

uebersichtliche Fahrpläne 

Unkompliziertes Tarifsystem( in ganz Deutschland der gleiche Preis ist da natürlich super)

Deutlich unter 10€ pro einfache Fahrt 

Fahrer/ in kennt den Weg

...

 

 

Nu ja, allein davon, obwohl unvollständig, ist zumindest in meiner Region, der ÖPNV noch Lichtjahre entfernt

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das ist die Plage unserer Zeit. Immer mehr Menschen meinen, es reiche, sich einfach was zu wünschen, und dann werde es geschehen. Daß manches zu vernünftigen Kosten einfach nicht zu realisieren ist, gilt ihnen als Verrat an der vermeintlich guten Sache. 

 

Tja...das Problem scheint mir, nicht anerkennen zu wollen, dass die Rahmenbedingungen so unterschiedlich sind, dass guter ÖPNV eben nicht mehr für alle günstig sein kann. Denn wenn für unsere "Kuhdörfergegend" guter ÖPNV angeboten werden soll, dann wird das eben leider teuer. Nun kann man das zwar irgendwie subventionieren, sodass die ÖPNV-Nutzer nicht mitbekommen, wie teuer er eigentlich ist, weil sie das ja dann nicht bezahlen müssen.Nur irgendwer muss halt auch die Subventionierung finanzieren.

Das führt dann eben zu Widerstand.

 

MMn wäre es klüger, die unterschiedlichen Rahmenbedingungen anzuerkennen und ein Konzept zu entwickeln, bei dem nicht diejenigen, für die guter und günstiger ÖPNV unerschwinglich ist, für die anderen solchen ÖPNV finanzieren müssen und außerdem auch noch als ignorante Umweltschädiger hingestellt werden, nur weil sie ohne Auto eben nicht gut von A nach B kommen. In unserer Gegend wird im Prinzip per se aufgrund des schlechten ÖPNV das Fahrrad genutzt, aber im tiefsten Winter fährt es sich halt schlecht mit dem Rad 10-20 km zu Schule oder Arbeit. 

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Wer vom 'Schutz der Meinungsfreiheit' spricht, ist bei den Woken schon im Verdacht, rääääächts zu sein. Kannste dir nicht ausdenken

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/harald-martenstein/plus239967857/Schutz-der-Meinungsfreiheit-gilt-in-woken-Kreisen-schon-als-rechter-Jargon.html

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist aber eigentlich nur konsequent. Wer der Ansicht ist, es gäbe nur eine berechtigte Meinung, und das sei die eigene und die sei links, daß ist „Meinungsfreiheit“ ein Widerspruch in sich, und damit per definitionem rechts. 

Mir ist diese Denkweise zum ersten Mal vor Jahren aus Katholiban-Kreisrn begegnet. Da war man der Überzeugung, „Religionsfreiheit“ bedeute, dass die „wahre Religion“ immer und überall staatlicherseits geschützt und gefördert werden müsse, während alle anderen Religionen sich nicht auf Religionsfreiheit berufen könnten, weil sie ja „falsche Religionen“ seien. 
 

Naja, Extremisten und Demokratiefeinde ticken halt alle gleich

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Mir ist diese Denkweise zum ersten Mal vor Jahren aus Katholiban-Kreisrn begegnet.

Zum einen müsste das schon Jahrzehnte her sein, zum anderen war das tatsächliche lange Zeit Doktrin der Kirche. Es kann kein Recht auf Irrglauben geben, weil dieser das Seelenheil gefährdet.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Zum einen müsste das schon Jahrzehnte her sein, zum anderen war das tatsächliche lange Zeit Doktrin der Kirche. Es kann kein Recht auf Irrglauben geben, weil dieser das Seelenheil gefährdet.

Aus Sicht der Religion, ja, aber es ging hier um die staatliche Religionsfreiheit. Die hat die Kirche lange komplett abgelehnt, diese Umdefinition ist dagegen eher neu, denn sie bedeutet ja, dass man die Religionsfreiheit nicht mehr ablehnt, sondern sich zu ihr bekennt, aber etwas ganz anderes darunter versteht

 

Werner

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Aus Sicht der Religion, ja, aber es ging hier um die staatliche Religionsfreiheit. Die hat die Kirche lange komplett abgelehnt, diese Umdefinition ist dagegen eher neu, denn sie bedeutet ja, dass man die Religionsfreiheit nicht mehr ablehnt, sondern sich zu ihr bekennt, aber etwas ganz anderes darunter versteht

 

Werner

Ist halt wie mit den Menschen- bzw. Frauenrechten in Islamischen Staaten. Die werden dort auch nicht abgelehnt, man definiert sie halt für sich passend um.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Ist halt wie mit den Menschen- bzw. Frauenrechten in Islamischen Staaten. Die werden dort auch nicht abgelehnt, man definiert sie halt für sich passend um.

Wobei sich die Kirche selbst inzwischen tatsächlich zur Religionsfreiheit bekennt. Bei dieser Umdefinition geht es um die Extremisten. 
 

Werner

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vor 14 Stunden schrieb Marcellinus:

 

. Daß manches zu vernünftigen Kosten einfach nicht zu realisieren ist....

 

Die Frage ist ja was sind "vernünftige Kosten".

Ist ja seehr interpretierbar

Es ist ja schnell viel Geld da (aus der Zukunft geliehen...), wenn es gewollt ist.

Eine Frage der Prioritäten, sonst nix.

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

...

 

 

Du hast den zweiten Band wirklich nicht gelesen...

 

 

Darum geht es überhaupt nicht. Das ist hier nicht der "ich zitiere Douglas Adams Faden"

Sondern darum, dass die tollen philosophischen Fragen ganz nett sind, aber ab und braucht es Pragmatismus.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Stunden schrieb rince:

Genau mit solchen 'groben Zielen' fährst du jedes Projekt garantiert an die Wand. Denn damit kannst du weder einen Zeitrahmen vernünftig planen, von einem Budget ganz zu schweigen. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.

 

 

Naja, mit "geht nicht weil geht nicht" oder jahrhundertelangen Verhandlungen darüber, das das Ziel irgendjemandem noch nicht fein genug ist (und irgendjemand findet sich immer), wird erst gar nicht angefangen.

Dann wird nur rumgemeckert.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

 

MMn wäre es klüger, die unterschiedlichen Rahmenbedingungen anzuerkennen und ein Konzept zu entwickeln, bei dem nicht diejenigen, für die guter und günstiger ÖPNV unerschwinglich ist, für die anderen solchen ÖPNV finanzieren müssen ...

 

Das Feine an gutem und günstigem OPNV ist, dass er für alle erschwinglich ist, das ist in der Definition von "gut und günstig" enhalten. Gut heißt auch gut ausgebaut und günstig eben erschwinglich.

Und es heißt auch nicht, dass jemand nur noch den ÖPNV benutzen darf. Das ist ja Quatsch.

 

Aber ja, ÖPNV gehört für mich zu der Infrastruktur, die der Staat unterstützen sollte und am Besten auch in seiner Hand halten sollte.

Ich bin alt genug, u mich zu erinnern, das die Bahn, als sie noch nicht privat war, besser funktioniert hat.

Es gibt immer Dinge, die über Steuern finanziert werden, die eine Individualperson aber selbst nicht oder wenig nutzt.

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