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Politik für Alle


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Jetzt weiß ich auch, warum unser lokaler Grieche auch Schnitzel mit Pommes auf der Karte stehen hat.

Das ist für woke Mitmenschen gedacht, die diskriminierungsfrei speisen wollen.

 

Yamas! To logariasmó parakalo!

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 31 Minuten schrieb Kara:

Ist doch Ok. Wenn's exotisch sein soll, gibt's halt Toast Hawaii 😁.

 

Stimmt. Der ist eine deutsche Erfindung.

Allerdings nicht Pizza Hawaii: Die ist in Kanada erfunden worden

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Stimmt. Der ist eine deutsche Erfindung.

Allerdings nicht Pizza Hawaii: Die ist in Kanada erfunden worden

 

 

Also beides rassistisch, Pfui Teufel!

 

Werner

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vor 53 Minuten schrieb Werner001:

Jetzt weiß ich auch, warum unser lokaler Grieche auch Schnitzel mit Pommes auf der Karte stehen hat.

Das ist für woke Mitmenschen gedacht, die diskriminierungsfrei speisen wollen.

 

Yamas! To logariasmó parakalo!

 

Werner

 

Damit hat er sich aber auch was kulturell angeeignet! Wie bitte kommt ein Grieche dazu, sich überhaupt auch nur zu erdreisten ein Schnitzel mit Pommes zu machen? Oder hat er dafür einen nichtgriechischen Koch?

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Euch ist schon bewusst, daß z.B. koschere Restaurants dazu in der Realität sehr genaue Regeln haben?

 

Was hier so witzig persifliert wird, ist dort reale, unhinterfragte Praxis.

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vor 34 Minuten schrieb Flo77:

Euch ist schon bewusst, daß z.B. koschere Restaurants dazu in der Realität sehr genaue Regeln haben?

 

Was hier so witzig persifliert wird, ist dort reale, unhinterfragte Praxis.

Inwiefern? Was hier persifliert wird, sind doch nicht die gefillte Fisch im koscheren Restaurant, sondern dass sich einige Zeitgenossen einbilden, es sei „rassistisch“ wenn jemand, der kein orthodoxer Jude ist, gefillte Fisch essen will

 

Werner

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Damit hat er sich aber auch was kulturell angeeignet! Wie bitte kommt ein Grieche dazu, sich überhaupt auch nur zu erdreisten ein Schnitzel mit Pommes zu machen? Oder hat er dafür einen nichtgriechischen Koch?

Als Nichtkartoffel darf er das. Es gibt ja bekanntlich auch gar keine deutsche Kultur , die sich jemand aneignen könnte


Andere haben zumindest Haarfrisuren, das fehlt uns zur Hochkultur

 

Werner

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Inwiefern? Was hier persifliert wird, sind doch nicht die gefillte Fisch im koscheren Restaurant, sondern dass sich einige Zeitgenossen einbilden, es sei „rassistisch“ wenn jemand, der kein orthodoxer Jude ist, gefillte Fisch essen will

Das Essen muss für einen orthodoxen Juden, von einem Juden zubereitet worden sein und darf auf dem Weg von der Küche zum Tisch von keinem Nichtjuden berührt werden.

 

Es geht nicht um das, was gegessen wird, sondern um das wie es zubereitet werden muss.

 

Stichwort "koscherer Wein" z.B.

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Das Essen muss für einen orthodoxen Juden, von einem Juden zubereitet worden sein und darf auf dem Weg von der Küche zum Tisch von keinem Nichtjuden berührt werden.

 

Es geht nicht um das, was gegessen wird, sondern um das wie es zubereitet werden muss.

 

Stichwort "koscherer Wein" z.B.

Schon klar, aber das wird ja auch nicht persifliert. 
 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Schon klar, aber das wird ja auch nicht persifliert.

Natürlich nicht.

 

Wäre ja böse antisemitisch.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Euch ist schon bewusst, daß z.B. koschere Restaurants dazu in der Realität sehr genaue Regeln haben?

Was hier so witzig persifliert wird, ist dort reale, unhinterfragte Praxis.

 

Mir ganz neu. Dass ein koscheres Restaurant koschere Produkte verkauft, ist trivial und nicht der Diskussion wert. Gefilte Fisch (ich mag es nicht, ich würde eine andere Zubereitungsart - gerne auch koscher - bevorzugen) ist ein koscherer Klassiker. Aber ich habe es schon gegessen. In Tiberias. Für viel Geld. Ich habe das Gericht anstandslos bekommen, meine Frau ebenfalls, der ebenfalls am Tisch sitzende Moslem auch. Der meinte "wenn es koscher ist, dann ist es auch halal". Da wird er wohl recht haben. Israelische Moslems sind Pragmatiker. Und die Angestellten hatten keine Bedenken, uns das Essen zu geben. Ich war mir sicher, das waren alles Juden - damit muss man im klassischen jüdischen Kernland Israels rechnen.

 

Was nun die Zubereitung anbelangt: Die geht mich schlicht nichts an, ich bin kein Jude und werde wohl auch keiner mehr. Wenn die meinen, aus dem Kochen eine Wissenschaft machen zu müssen, dann dürfen die das. Dazu bin ich mit nun 60 Jahren zu alt und zu - ähm - katholisch. Auch wenn ich in der mütterlichen Linie jüdische Vorfahren haben dürfte. ;)

 

Ich habe in McDonalds in En Gedi gegessen, die hatten ein Koscher-Zertifikat, ich habe in einem asiatischen Restaurant in Jerusalem koscheres Essen gegessen - ebenfalls mit Zertifikat. Speck habe ich durch Pastrami ersetzt - ebenfalls koscher und sehr wohlschmeckend (allerdings in Israel fürchterlich teuer - aber Schweinespeck ist noch teurer und nur in russischen Läden zu finden, obwohl er anscheinend in der Region produziert wird). 

 

Überall war ich willkommen, trotz, dass ich Christ (und Deutscher) bin.

 

Umgekehrt wäre es schwieriger - aber es gibt ja auch Leute, die allemal ganz besondere Essenswünsche haben. Muss man dann halt aushandeln. Irgendwas geht immer. Und wenn jemand wirklich davon überzeugt ist, bei mir nicht angemessen versorgt zu werden - dann muss man halt eine andere Lösung suchen. 

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Natürlich nicht.

 

Wäre ja böse antisemitisch.

Ich habe nicht den Eindruck, dass die überzeugten Anhänger des Wokismus explizite Gegner des Antisemitusmus sind.

 

Aber der Punkt ist ein anderer. Im koscheren Restaurant gibt es koschere gefillte Fisch.

Wenn ich gefillte Fisch mache, sind die halt einfach nur nicht koscher.

 

Nach der wokistischen Lehre dürfte ich aber erst gar keine gefillte Fisch machen, weil das kulturelle Aneignung und damit rassistisch wäre.

 

wobei ich nicht genau weiß, ob nach dem wokistischen Katechismus Juden da nicht wie Europäer behandelt werden müssen, wegen der armen verfolgten Hamas und Hisbollah, und weil man in Israel dem Vernehmen nach gerne Humus und Baba Ganoush isst, was natürlich auch schreckliche kulturelle Aneignung ist.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

und weil man in Israel dem Vernehmen nach gerne Humus und Baba Ganoush isst, was natürlich auch schreckliche kulturelle Aneignung ist.

 

"Wokismus" gibt es in Israel kaum. Allerdings gibt es Leute, die fürchterlich gegen Humus und Shakshuka loswettern - weil das angeblich aus der rein arabischen Kultur und nicht aus der jüdisch-arabischen Kultur stammt. Aus deren Sicht dürfe man nur solche Dinge koscher zubereiten und essen, die "immer schon jüdisch" waren - und Shakshuka kommt aus dem eher muslimischen Kern Algeriens. Hat weniger mit Woke und mehr mit Ärger über Araber zu tun. Die Mehrzahl der Juden - auch der Ultraorthodoxen in Zaphed - essen fürchterlich gerne koschere Shakshuka. Schmeckt ja auch gut und ist als vegetarisches Gericht mit pochierten Eiern drin leicht koscher herzustellen. Moslems essen das auch. Und beispielsweise in Hamat Gader sitzen die alten Herren, Juden und Moslems, an den Tischen teilweise zusammen, trinken viel Tee und unterhalten sich über alte Zeiten, wo alles besser war als heute. Diese Meinung eint sie. Sicherlich würden sie auch Shakshuka gemeinsam essen, wenn es das dort gäbe.

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vor 5 Stunden schrieb Lothar1962:

Graham Bell war Schotte, US-Amerikaner und Kanadier (und ein furchtbarer Eugeniker, aber das ist keine Nationalität).

 

Also sollten die Woken keine Telefone mehr benuzten, auch keine Smartphones. Darf man hoffen?

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Wir haben hier in Deutschland einen Mangel an Azubis. Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen gesetzlichen Anspruch auf Ausbildung. Wozu soll das gut sein? Solles bei diesem Anspruch darum gehen, dass potenzielle Auszubildende Anspruch auf Ausbildung in dem von ihnen gewünschten Beruf haben?

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vor 31 Minuten schrieb Die Angelika:

Wir haben hier in Deutschland einen Mangel an Azubis. Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen gesetzlichen Anspruch auf Ausbildung. Wozu soll das gut sein? Solles bei diesem Anspruch darum gehen, dass potenzielle Auszubildende Anspruch auf Ausbildung in dem von ihnen gewünschten Beruf haben?

Das „Recht auf Ausbildung“ stand schon bei der großen Koalition im Koalitionsvertrag, allerdings ohne jegliche Konkretisierung.

 

hier ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages von 2014, das zu dem Schluss kommt, „dass auch in der verfassungsrechtlichen Diskussion erhebliche Bedenken dagegen vorgebracht werden, dass ein justitiabler Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz im Grundgesetz verankert wird.“

 

Im Jahr 2008 war der Bundestag jedenfalls noch der mehrheitlichen Meinung, ein solcher Rechtsanspruch sei nicht möglich. „da der Staat damit überfordert wäre und sich solche Rechte nur unter den Bedingungen einer zentralen Verwaltungswirtschaft und damit um den 'Preis der Freiheit' einführen ließen“

 

Naja, schaun mer mal. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das in der Praxis aussehen sollte

 

Werner

 

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Im Jahr 2008 war der Bundestag jedenfalls noch der mehrheitlichen Meinung, ein solcher Rechtsanspruch sei nicht möglich. „da der Staat damit überfordert wäre und sich solche Rechte nur unter den Bedingungen einer zentralen Verwaltungswirtschaft und damit um den 'Preis der Freiheit' einführen ließen“

 

Naja, schaun mer mal. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das in der Praxis aussehen sollte


Wieso? Das steht doch da oben ausdrücklich!

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:


Wieso? Das steht doch da oben ausdrücklich!

Wo oben?


„irgendeinen“ Ausbildungsplatz kann man schon längst jedem anbieten, und jedem seinen persönlichen Wunschausbildungdplatz kann auch in Zukunft niemand garantieren.


 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Solles bei diesem Anspruch darum gehen, dass potenzielle Auszubildende Anspruch auf Ausbildung in dem von ihnen gewünschten Beruf haben?

Nein, der Anspruch richtet sich nicht gegen Ausbildungsbetriebe.

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Gerade eben schrieb Thofrock:

Nein, der Anspruch richtet sich nicht gegen Ausbildungsbetriebe.

 

Und was soll dann das ganze Gemähere? 

Wie Werner bereits schreibt:

vor 23 Minuten schrieb Werner001:

„irgendeinen“ Ausbildungsplatz kann man schon längst jedem anbieten, und jedem seinen persönlichen Wunschausbildungdplatz kann auch in Zukunft niemand garantieren.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

 

Lieber über beide Leitungen je 20% der Nennfördermenge als nur über eine...

... ich wüsste jedenfalls nicht, was uns das schaden sollte, wenn wir beide Leitungen betriebsbereit haben.

Ob der Betreiber die zusätzlichen Kosten stemmen will ist natürlich eine ganz andere Frage.

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vor 15 Stunden schrieb Thofrock:

https://www.volksverpetzer.de/medien/welt-ein-herz-fur-verfassungsfeindliche-rhetorik/

 

Da das ja hier eine beliebte Quelle ist, mache ich mal uns allen eine Freude. Poschardt versucht gerade, die NZZ rechts zu überholen.

Seit wann ist diese linksversiffte Volksverpetzer-Propaganda-Seite eine beliebte Quelle?

 

Kein Wunder, dass für dich alles räääächts ist, was nicht Hammer und Sichel trägt

bearbeitet von rince
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