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Politik für Alle


mn1217

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vor 24 Minuten schrieb Werner001:

„Karl Mays literarische Idylle im Herkunftsland der indigenen Völker Nordamerikas sei eine Lüge, die den Genozid an den Indigenen und das ihnen zugefügte Unrecht der Landnahme der weißen Siedler und der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes vollkommen ausblenden würde.“

 

Offensichtlich haben diese Politkommissar_*#innen die Bücher nie gelesen. 
 

Werner

Es geht um gefühlte Wahrheiten

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Es geht um gefühlte Wahrheiten

 

Auf deutsch gesagt: um Einbildung. Und Einbildung ist ja auch eine Bildung. ;)

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vor 47 Minuten schrieb Marcellinus:

....Ich habe das Gefühl, da geht vor unseren Augen gerade etwas in ganz großem Maßstab kaputt. 

Ich merke das, wenn ich aus den Niederlanden zurückkomme und im Ruhrgebiet aus dem Zug aussteige. Das ist jedesmal ein Kulturschock.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Mal ganz was andere. Ich bin in den letzten Tagen längs durch die Republik gefahren, 600 km nach Süden, und die gleiche Entfernung (aber eine andere Strecke) wieder zurück. Auf dieser ganze Strecke habe ich keine intakte Raststätte gefunden. Toiletten angeklebt, Kassenautomaten defekt. Küchen außer Betrieb. Selbst Raststätten, die nur wenige Jahre alt sind, sind verwaist. Ich habe das Gefühl, da geht vor unseren Augen gerade etwas in ganz großem Maßstab kaputt. 

Das erinnert mich an den heutigen Aufmacher meiner Lokalzeitung: Es ging um die Erwartungen/Sorgen/Hoffnungen der Gastronomie im Umkreis im Hinblick auf den Herbst/Winter 2022.

Der einzige aktuelle Gaststättenbetreiber in uhu-town zeichnete für sich und sein seit mind. 100 Jahren bestehenden Familienbetrieb ganz dunkle schwarze Bilder. Die Corona-Katastrophe (die zwei Cafe-Inhaber haben aufgegeben bzw. werden nach dem Sommer aufgeben), der Personalmangel in jeder Ecke und die hohen Einkaufskosten für Lebensmittel fressen jetzt schon alles auf. Die Öffnungszeiten sind inzwischen halbiert. Er ist nur froh, daß er keine Pacht zahlen muß, weil die Immobilie ihm selbst gehört. Im Prinzip weiß er nur noch nicht, wann er ganz zusperrt. Die Frage des Ob steht nicht mehr zur Debatte. Die Energiekosten hauen so richtig rein. Die Phantasien der Bundes- und Landesregierung zum Punkt Corona schrecken ihn auch ab. Er kann (und will) nicht mehr. Über eine welche auch immer geartete Nachfolgerregelung braucht er mangels Nachfolgemöglichkeiten erst gar nicht nachdenken. Adieu Traditionshaus. 😢

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Adieu

 

Adieu nicht nur dem. Wir erleben gerade den Niedergang eines ganzen Landes. Und Regierende, die es entweder ignorieren, oder darin sogar etwas Gutes sehen. Geschäfte, die schließen, verbrauchen schließlich weder Strom noch produzieren sie CO2. 

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Ganz ehrlich: Wenn die Gesellschaft in Deutschland sich immer noch mit Indianergeschichten, Rastafrisuren und Gendersternchen beschäftigt, dann hat diese Gesellschaft keine ernsthaften Probleme.

 

Nur in welchem Land lebe ich dann???

 

langsam eine Schizophrenie entwicklend immer stärker spürend ... uhu

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vor 24 Minuten schrieb UHU:

Ganz ehrlich: Wenn die Gesellschaft in Deutschland sich immer noch mit Indianergeschichten, Rastafrisuren und Gendersternchen beschäftigt, dann hat diese Gesellschaft keine ernsthaften Probleme.

 

Nur in welchem Land lebe ich dann???

 

langsam eine Schizophrenie entwicklend immer stärker spürend ... uhu

Es geht darum, den Bürgern die wirklichen Probleme nicht zu zeigen.

Das wirkliche Problem ist, dass spätestens ab 2023 sämtliche ehrlichen Menschen, sofern sie nicht Models oder Profifußballer sind, ihre Wohnungen verlassen und verhungern müssen. Deutschland steht schlimmer da als am 7. Mai 1945, aber wie im Sozialismus üblich zeigen das die regierungsoffiziellen Medien nicht.
Wir müssen die drei bis sechs Monate, die uns noch bleiben, genießen, dann ist Aus, Ende. Niemand von uns wird das Jahr 2030 erleben. Es ist nur die Frage, ob die Russen, die Araber (die es zerstören werden, aber das ist dann egal), die Chinesen oder die Hochfinanz die letzten Reste Deutschlands - viel ist nicht mehr da - verputzen.

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Aber es besteht die Gefahr, daß da noch mehr kommt. Bis vor 2 Jahren hatten ca. 15% der Bevölkerung nicht genügend Geld, um auch nur kleine Rücklagen zu bilden. Die Sparkassen gegen davon aus, daß dieser Anteil sich in diesem Jahr auf 60% erhöhen wird. Ich denke, dann wird die Wirklichkeit auch bei denen da oben ankommen. Ich befürchte nur, dann ist es zu spät. 

Die Politiker der Systemparteien und die Journalisten der Einheitsmedien haben ihre Aufträge von der Hochfinanz sicher.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Das wirkliche Problem ist, dass spätestens ab 2023 sämtliche ehrlichen Menschen ...

 

Sind da denn noch welche? Hast du nicht prophezeit, alle würden an Corona sterben? 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Sind da denn noch welche? Hast du nicht prophezeit, alle würden an Corona sterben? 

Die Knechte der Hochfinanz sicherlich nicht.

 

Die haben ja auch 1945 ganz gut überstanden,

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vor 9 Minuten schrieb MartinO:

Das wirkliche Problem ist, dass spätestens ab 2023 sämtliche ehrlichen Menschen, sofern sie nicht Models oder Profifußballer sind, ihre Wohnungen verlassen und verhungern müssen.

Bloß gut, daß wir den Keller voll eingeglastem Gemüse aus dem eigenen Garten sowie selbstgekochter Marmelade stehen haben.

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1 hour ago, Marcellinus said:

Der Fall Schlesinger ist so ein Kopfstoß, von dem alle ARD-Granden nur hoffen, daß es sich auf den RBB beschränken möge, will heißen, daß niemand ausplaudert, daß es anderswo nicht anders ist.

Ich hatte es oben schon mal gefragt: Wie ist die Frau Schlesinger denn eigentlich an den Job gekommen? Meine Vermutung ist, dass sie aus politischen Gründen (Partei-Buch) da hinein gehievt worden ist. Eine kurze Recherche im Netz findet aber nichts ueber ihren beruflichen Werdegang, noch ueber ihre partei-politischen Verbindungen. Wie ist es also dazu gekommen?

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vor 7 Stunden schrieb Sucuarana:

Ich hatte es oben schon mal gefragt: Wie ist die Frau Schlesinger denn eigentlich an den Job gekommen? Meine Vermutung ist, dass sie aus politischen Gründen (Partei-Buch) da hinein gehievt worden ist. Eine kurze Recherche im Netz findet aber nichts ueber ihren beruflichen Werdegang, noch ueber ihre partei-politischen Verbindungen. Wie ist es also dazu gekommen?

Hauptkriterium für die Eignung zum Intendanten war schon immer das passende Parteibuch.

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Bloß gut, daß wir den Keller voll eingeglastem Gemüse aus dem eigenen Garten sowie selbstgekochter Marmelade stehen haben.

Darum musst du ja auch erst die Wohnung verlassen und dann verhungern! So hat es der Prophet geschrieben!


Werner

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9 hours ago, Sucuarana said:

Ich hatte es oben schon mal gefragt: Wie ist die Frau Schlesinger denn eigentlich an den Job gekommen? Meine Vermutung ist, dass sie aus politischen Gründen (Partei-Buch) da hinein gehievt worden ist. Eine kurze Recherche im Netz findet aber nichts ueber ihren beruflichen Werdegang, noch ueber ihre partei-politischen Verbindungen. Wie ist es also dazu gekommen?


Ich denke eher nicht, dass es um echte Parteimitgliedschaften geht, sondern die Mitglieder der ÖR-Führungsebenen scheinen mir überwiegend Eigengewächse zu sein, die über verschiedene Funktions- und Leitungsebenen langsam „papabile“ werden. Diese Gremien- und Funktionärsarbeit allein reicht schon, um einen ausreichenden Austausch mit der hauptberuflichen Politik- und gesellschaftlichen Funktionärskaste der Republik zu kommen - die dann letztlich eine Intendantin wählt.

Die Hang zur pekuniären Selbstbereicherung kommt dann meiner Meinung eher durch enorm reichhaltige Alimentierung der festangestellten ÖR-Mitarbeiter - man gewöhnt sich einfach an ein Gehalts- und Versorgungsniveau, das im journalistisch-publizistischen Sektor die Ausnahme ist.

Und das eben durch die Gebührenfinanzierung von allen Marktveränderungen des Internetzeitalters abgeschirmt ist. 
In gewissem Sinne eine sich selbst reproduzierende journalistische „Mandarin-Klasse“, die gewohnt ist, der Öffentlichkeit (den Gebührenzahlern) keine Rechenschaft zu geben.

bearbeitet von Shubashi
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vor 14 Stunden schrieb Marcellinus:

Mal ganz was andere. Ich bin in den letzten Tagen längs durch die Republik gefahren, 600 km nach Süden, und die gleiche Entfernung (aber eine andere Strecke) wieder zurück. Auf dieser ganze Strecke habe ich keine intakte Raststätte gefunden. Toiletten angeklebt, Kassenautomaten defekt. Küchen außer Betrieb. Selbst Raststätten, die nur wenige Jahre alt sind, sind verwaist. Ich habe das Gefühl, da geht vor unseren Augen gerade etwas in ganz großem Maßstab kaputt. 

Ach, @Marcellinus, das ist doch der Segen der Privatisierung!

Da Autobahnraststätten ziemlich konkurrenzlos agieren (die nächste kommt erst in 50km und wer fährt schon von der AB runter um eine Einkehrmöglichkeit zu suchen?) kann man durch reduzierte Investitionen in den Bestandserhalt den Gewinn maximieren. Die Eigner freut's!

 

Und wenn es zu schlimm wird, dann machen wir das wie mit der Bahn: Zurück in Staatseigentum und der Steuerzahler kommt für die Renovierungen auf. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Also alles wie gehabt.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Ach, @Marcellinus, das ist doch der Segen der Privatisierung!

Da Autobahnraststätten ziemlich konkurrenzlos agieren (die nächste kommt erst in 50km und wer fährt schon von der AB runter um eine Einkehrmöglichkeit zu suchen?) kann man durch reduzierte Investitionen in den Bestandserhalt den Gewinn maximieren. Die Eigner freut's!

 

Wenn die Raststätte leer bleibt, weil die Leute sich ihr Essen und Trinken mitbringen, dann schaut der Eigner in die Röhre.

 

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Und wenn es zu schlimm wird, dann machen wir das wie mit der Bahn: Zurück in Staatseigentum und der Steuerzahler kommt für die Renovierungen auf. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Also alles wie gehabt.

 

Die Raststätten habe ich noch in Erinnerung. Das braucht kein Mensch.

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Ein halbes Jahr Ukrainekrieg.

Laut UNO gibt es ca. 6000 zivile Opfer.

 

In kriegen werden Menschen verletzt und getötet.

Waffen, insbesondere Kriegswaffen, werden dazu hergestellt , um Dinge zu zerstören und Menschen zu verletzen und zu töten.

 

Da, wo Waffne hergestellt, vertrieben/geliefert  und angewendet werden, führt das zu Verletzung und Tod.

 

Wer Waffen herstellt, vertreibt, liefert, anwendet, beabsichtigt dies oder nimmt es zumindest billigend in Kauf.

 

Und wer sich dafür ausspricht, dass Waffen hergestellt, vertrieben/geliefert und angewendet werden, spricht sich auch für die Konsequenzen aus.

Die Anwendung von Waffengewalt gibt es nämlich nicht ohne diese Konsenquenzen.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Ein halbes Jahr Ukrainekrieg.

Laut UNO gibt es ca. 6000 zivile Opfer.

 

In kriegen werden Menschen verletzt und getötet.

Waffen, insbesondere Kriegswaffen, werden dazu hergestellt , um Dinge zu zerstören und Menschen zu verletzen und zu töten.

 

Da, wo Waffne hergestellt, vertrieben/geliefert  und angewendet werden, führt das zu Verletzung und Tod.

 

Wer Waffen herstellt, vertreibt, liefert, anwendet, beabsichtigt dies oder nimmt es zumindest billigend in Kauf.

 

Und wer sich dafür ausspricht, dass Waffen hergestellt, vertrieben/geliefert und angewendet werden, spricht sich auch für die Konsequenzen aus.

Die Anwendung von Waffengewalt gibt es nämlich nicht ohne diese Konsenquenzen.

 

 

Darum bist du ja auch moralisch besser als wir Abschaum und kommst im Gegensatz zu uns in den Himmel dafür. Wir haben schon verstanden.

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Kriege gehen nicht ohne Soldaten. Soldaten töten Menschen. Soldaten zerstören Dinge. Soldaten bringen unendliches Leid.

Soldaten sind Menschen. Soldaten haben als Kinder angefangen zu leben.
Wer Kinder in die Welt setzt, ist damit einverstanden, dass Menschen getötet werden, Leid über andere gebracht wird, Zerstörungen angerichtet.

Wer Kinder in die Welt setzt ist schuld am Tod von Millionen oder nimmt das zumindest billigend in Kauf.
Darum habe ich keine Klnder.

 

Werner

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vor 40 Minuten schrieb Werner001:

Soldaten sind Menschen.

Wirklich?

 

vor 56 Minuten schrieb mn1217:

Laut UNO gibt es ca. 6000 zivile Opfer.

Warum werden dann die ca. 80.000 nicht-zivilen Opfer verschwiegen?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ein halbes Jahr Ukrainekrieg.

Laut UNO gibt es ca. 6000 zivile Opfer.

 

In kriegen werden Menschen verletzt und getötet.

Waffen, insbesondere Kriegswaffen, werden dazu hergestellt , um Dinge zu zerstören und Menschen zu verletzen und zu töten.

 

Da, wo Waffne hergestellt, vertrieben/geliefert  und angewendet werden, führt das zu Verletzung und Tod.

 

Wer Waffen herstellt, vertreibt, liefert, anwendet, beabsichtigt dies oder nimmt es zumindest billigend in Kauf.

 

Und wer sich dafür ausspricht, dass Waffen hergestellt, vertrieben/geliefert und angewendet werden, spricht sich auch für die Konsequenzen aus.

Die Anwendung von Waffengewalt gibt es nämlich nicht ohne diese Konsenquenzen.

 

 

 

Das war das schon lange vermisste Moralwort des Tages.

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