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Politik für Alle


mn1217

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vor 30 Minuten schrieb rince:
vor 35 Minuten schrieb Moriz:

Seit geraumer Zeit müssen zu Wohnungen auch (halbwegs) adäquate Parkmöglichkeiten geschaffen werden.

Das ist spannend. Wie machen die das in Berlin und Hamburg? Da werden doch eher Parkplätze rückgebaut

Oh, ich muß mich korrigieren: Es geht um neugebauten Wohnraum. Das aber schon seit Jahrzehnten.

 

Wo das nicht möglich ist müssen hierzustadt entsrepchende Abgaben gezahlt werden. Davon werden dann z.B. Quartiersgaragen gebaut.

Daß das Auto in Innenstädten nicht mehr das Maß aller Dinge ist, daß ist eine ausgesprochen freundliche Entwicklung!

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:
vor 3 Stunden schrieb UHU:

Auf dem eigenen Grundstück mit der eigenen Steckdose mag das bequem sein. Nur was machen die Leute, die Berlin-Marzahn wohnen? Verlängerungskabel aus Küchenfenster im 10. Stock baumeln lassen?

Wie bereits verlinkt, wurde das E-Auto vor über 120 Jahren erfunden. Es wurde nicht gekauft, weil die Kunden es nicht haben wollten. Dafür gibt es Gründe. Und die kriegt man auch mit ganz viel Geschwafel nicht weg.

 

Lustig finde ich, dass der Todesstoß für die frühen E-Autos die Erfindung des Anlassers beim Verbrennungsmotor war. Davor musste man den Verbrenner ankurbeln. Das war unbequem und mühsam. Sobald man einfach einen Zündschlüssel umdrehen konnte, konnten die E-Autos einpacken. Unique selling point dahin!

Deine Worte habe ich gelesen und nur den Zusammenhang zu meinen nicht verstanden.

@Morizmeinte, daß die E-Autos bequem über Nacht an der eigenen Steckdosen statt an der Tankstelle wiederbefüllt werden können.

Da hat er bei Eigenheimbewohner sicherlich recht, nur die Hochhausbewohner haben eine solche Möglichkeit nicht ...

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Hat ja nur anekdotischen Wert, trotzdem, ein Bekannter von mir, Gründungsmitglied der Münchner Grünen, ist seit einigen Monaten stolzer E-Auto-Besitzer. Nun ja, vielleicht ist er ja auch einfach nur zu doof, jedenfalls schimpft er wie ein Rohrspatz wegen dieses Autos, und man könnte mittlerweile bereits ein kleinen Band mit seinen unschönen Erlebnissen mit der E-Mobilität füllen....

Magst Du ein bis zwei in Kurzfassung wiedergeben?

E-Auto-Besitzer kenne ich persönlich nur einen einzigen ... und wenn dann reden wir nicht über seine Autoerlebnisse ;)

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Und die Leute, die über hohe Lebrnsmittelpreise klagen und zur Tafel gehen, warum ernten die nicht saisonales Obst und Gemüse aus ihrem eigenen Garten. Und Eier legen doch die eigenen Hühner.

 

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Gte Frage! :evil:

 

(Und die einfache Antwort lautet Leute, die auf die Tafel angewiesen sind, haben keinen eigenen Garten zum Lebensmittelanbau. Das war zu Zeiten der Frühindustrialisierung häufig noch anders.)

Ihr werdet lachen!

Vor vier oder fünf Jahren gab es eine Initiative aus Kleingartenverein, Sozialträger, Stadtverwaltung (genauer Stadtbauhof) und ABM/Bufti/usw.-Betreuungsfirma, um als Pilotprojekt drei verlassene und verwahrloste Kleingärten wieder nutzbar zu machen, um sie dann Hartz4-Leuten zu übergeben, damit sie sich einen Anteil an der Eigenversorgung selbst schaffen können.

Wenn die drei Pilotgärten vergeben sind, sollten weitere folgen. Insgesamt vielleicht 10.

Fazit: Es wurde nicht einer übergeben. Es gab null Interesse.

Ob es inzwischen anders wäre, kann ich nicht einschätzen.

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vor 7 Minuten schrieb UHU:

 

Ihr werdet lachen!

Vor vier oder fünf Jahren gab es eine Initiative aus Kleingartenverein, Sozialträger, Stadtverwaltung (genauer Stadtbauhof) und ABM/Bufti/usw.-Betreuungsfirma, um als Pilotprojekt drei verlassene und verwahrloste Kleingärten wieder nutzbar zu machen, um sie dann Hartz4-Leuten zu übergeben, damit sie sich einen Anteil an der Eigenversorgung selbst schaffen können.

Wenn die drei Pilotgärten vergeben sind, sollten weitere folgen. Insgesamt vielleicht 10.

Fazit: Es wurde nicht einer übergeben. Es gab null Interesse.

Ob es inzwischen anders wäre, kann ich nicht einschätzen.

Und hier muss man sich auf ne Warteliste eintragen, um an nen Kleingarten zu kommen...

bearbeitet von rince
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vor 53 Minuten schrieb UHU:

Deine Worte habe ich gelesen und nur den Zusammenhang zu meinen nicht verstanden.

Dass eben solche Probleme wie das Laden das E-Auto von Beginn an plagten. Damals wie heute hatte die Masse der Leute keine Möglichkeit, ein E-Auto "bequem zu Hause" zu laden, während jeder zur Tankstelle fahren konnte und kann. Deshalb kauften und kaufen Menschen ohne privaten Parkraum mit eigener Steckdose keine E-Autos.

 

Anfangs wurde dies durch die einfachere Bedienung eines Elektromotors teilweise aufgewogen. Dieser Vorteil war bald dahin. Dann kauften nicht mal mehr die, die zu Hause hätten laden können, weil tanken praktischer ist als laden. Und zwar bis heute.

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vor 25 Minuten schrieb Aristippos:

Anfangs wurde dies durch die einfachere Bedienung eines Elektromotors teilweise aufgewogen. Dieser Vorteil war bald dahin. Dann kauften nicht mal mehr die, die zu Hause hätten laden können, weil tanken praktischer ist als laden. Und zwar bis heute.

 

Und je mehr Leute ein E-Auto haben (und es sind ja bis heute nicht wirklich viele), umso offenkundiger werden die Probleme. Da ist einmal die Wartungsanfälligkeit der Akkus (eigentlich alle Probleme der E-Autos haben direkt oder indirekt mit den Akkus zu tun). Das merkt jeder, der auch nur ein E-Bike fährt. Schon wenn das Rad einmal hinfällt, kann das den Akku killen, weshalb man damit dann sofort in die Werkstatt sollte, wo ein Test schon mal schnell 150 € kostet, und ein neuer Akku noch mehr.

 

Neue Akkus für's E-Auto sind so teuer, daß man eigentlich auch gleich ein neues Auto kaufen kann. Wenn ein Akku-Defekt dagegen nicht bemerkt wird, fackelt schnell mal der Wagen ab, und mit ihm, wenn's blöd kommt, das ganze Haus. Bei einem Flughafen bei uns in der Nähe hat es gleich ein ganzen Parkdeck erwischt, und wer für die Kosten aufkommt, darüber streiten sich bis heute die Gerichte.

 

Kurzum: die Schwachstelle der E-Autos sind die Akkus, das langsame Laden, die zu geringe Kapazität, die fehlende Infrastruktur, die ungeklärte Frage, woher der Strom kommen soll, die schwierig und unter erheblichen Umweltproblemen zu beschaffenden Rohstoffe und schließlich die ungeklärte Entsorgung. Für einige wenige Fahrzeuge mag das angehen, als Standard ist es nicht geeignet. 

 

Allerdings ist das wohl auch nicht geplant. Die Grünen propagieren zwar die Elektromobilität, aber sie meinen damit eher Lastenfahrräder als Pkw. Individualverkehr oberhalb des Fahrrades ist ihnen grundsätzlich suspekt. China, das große Vorbild aller Aktivistenden, ist auch hier schon mal Vorreiter und hat seine Ladesäulen kurzerhand vom Stromnetz genommen. Energiemangel!

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Zusätzlich zu dem, was Marcellinus gerade gesagt hat:

 

Bis in die 80er Jahre waren Elektro-Autos fuer normale PKWs (privat benutzt oder Taxis) und die meisten LKWs (Auslieferung und Transport) nicht praktisch nutzbar, weil die Batterie-Technologie (damals noch Blei oder NiCd) einfach nicht gut genug war. Natürlich gab es sie für Kurzstrecken und Sonderanwendung (z.B. Gabelstapler in Lagerhallen), aber das ist nicht die Masse.

 

Von den 80er Jahren bis heute haben sich zwei Dinge geändert. Erstens, die Lithium Batterien, die erheblich leichter und langlebiger sind, und damit reine Elektro-Autos mehr oder minder konkurrenzfähig machen. Das ist ein Gebiet, auf dem es im Moment zwar viel Forschung gibt, aber nur wenig Fortschritt: Physik und Chemie setzen hier leider Grenzen. Zweitens, der Hybrid-Antrieb, in den 80er Jahren von Toyota zur Praxistauglichkeit entwickelt. Mit Hybrid (also z.B. dem Toyota Prius) braucht man viel weniger Batterien, und das spart viel Gewicht ohne die Reichweite einzuschränken. Der Plug-In Hybrid ist nach wie vor der optimale Kompromiss, mit minimalem CO2 Ausstoss bei der üblichen Benutzung. Nur: Weil da noch ein (kleiner und wenig benutzter) Verbrennungsmotor drin ist, ist diese Lösung nicht politisch genehm.

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Magst Du ein bis zwei in Kurzfassung wiedergeben?

E-Auto-Besitzer kenne ich persönlich nur einen einzigen ... und wenn dann reden wir nicht über seine Autoerlebnisse ;)

 

Es ist immer die Reichweitenthematik. Außerdem scheint das Ding sehr reparaturanfällig zu sein. Liegt vielleicht einfach an der Automarke? Schulterzuck 

 

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20 hours ago, Marcellinus said:
21 hours ago, Kara said:

Ganz unabhängig davon, welche Meinung man zu den Sanktionen hat, ist es völlig richtig, einfach mal etwas durchzuziehen und nicht permanent nach den Umfragewerten zu kucken. Fähnchen im Wind kommen nämlich erst recht nicht gut an. Auch bei mir nicht. Und dabei halte ich persönlich die Sanktionen für nicht zielführend.

 

Was für ein Unsinn! Aber das ist die Politik, die wir seit Jahren erleben: Gesinnungspolitik, die sich um Fakten nicht kümmert!

Nein das ist kein Unsinn. Wenn man internationale Partnerschaften eingeht muss man ein gewisses vertrauen aufbauen, was eine langfristige Sache ist. Jedesmal gemäss Umfragewerten die Richtung zu ändern zerstört solches vertrauen (in das man uu Jahre investiert hat) über Nacht. Trump hats vorgemacht.

 

Natürlich hat sich die Bärböckin îdiotisch ausgedrückt - ist Diplomatensprache nicht Teil des Völkerrechtskurses? Ganz nüchtern müsste man fragen. 1) Hilft es der Ukraine wenn wir kein russisches Gas kaufen? Wenn nein, (und das wird wohl die Antwort sein) lassen wir doch den Blödsinn. Käme aber dann 2) Falls wir der Ukraine Waffen liefern und Putin als Vergeltung den Hahn abdreht, können wir das verkraften? Und hier hat man sich - was Trump ja schon 2017 oder 2018 anmahnte - sich von einem einzigen Land energietechnisch abhängig macht. Deswegen jetzt aber Putin hinten reinzukriechen ist sehr kurzfristig gedacht, und hier stimmt es was sie mmn sagte. Will man sich nicht international zur völligen Lachnummer machen ist Standhaftigkeit angesagt, auch wenn laut Umfragen andere Wünsche dominieren.

 

11 hours ago, mn1217 said:

Man geht zu einer Beerdigung. Punkt.

Wie meinen?

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 2 Stunden schrieb UHU:

Magst Du ein bis zwei in Kurzfassung wiedergeben?

E-Auto-Besitzer kenne ich persönlich nur einen einzigen ... und wenn dann reden wir nicht über seine Autoerlebnisse ;)

 

Es ist immer die Reichweitenthematik.

 

Dann scheint er sich vorher nicht ausreichend informiert zu haben. Wie weit man mit einer Batteriefüllung im Optimalfall kommt, das verraten einem die Hersteller. Und wie weit real, daß verrät einem das Internet. Für Langstrecken sind e-Autos (noch) nichts.

 

vor 16 Minuten schrieb Sucuarana:

Der Plug-In Hybrid ist nach wie vor der optimale Kompromiss, mit minimalem CO2 Ausstoss bei der üblichen Benutzung.

Ja. Für die üblichen Strecken elektrisch; wenns mal weiter weg geht fossil.

Hätte mir gerne einen angeschafft. Gab's bei Kleinwagen leider noch nicht.

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vor 42 Minuten schrieb Sucuarana:

Von den 80er Jahren bis heute haben sich zwei Dinge geändert. Erstens, die Lithium Batterien, die erheblich leichter und langlebiger sind, und damit reine Elektro-Autos mehr oder minder konkurrenzfähig machen. Das ist ein Gebiet, auf dem es im Moment zwar viel Forschung gibt, aber nur wenig Fortschritt: Physik und Chemie setzen hier leider Grenzen.

Ach, Physik und Chemie sind Teil der Verschwörung der Automobil-Industrie und der Ölkonzerne und der CSU. Anwesende Verschwörungstheoretiker können dir das bestimmt erläutern.

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Da ist mir noch was eingefallen: Verbrennungsmotoren zahlen Mineralölsteuer (oder genauer gesagt, sie zahlen einen viel höheren Steuersatz in der Energiesteuer). Mit den extra Einnahmen wird der Strassenbau bezahlt. Elektroautos zahlen das nicht, benutzen aber die Strassen genauso intensiv wie Verbrenner (vielleicht sogar mehr, weil sie im Durchschnitt schwerer sind, wegen der Batterien). Das bedeutet einfach, dass der Staat Elektroautos subventioniert.

 

Und natürlich gilt das gleiche für Diesel, der in Deutschland ebenfalls durch einen niedrigeren Steuersatz subventioniert wird. Das gilt aber in vielen anderen Staaten nicht: vielerorts ist Diesel teurer als Benzin.

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vor 8 Minuten schrieb Sucuarana:

Da ist mir noch was eingefallen: Verbrennungsmotoren zahlen Mineralölsteuer (oder genauer gesagt, sie zahlen einen viel höheren Steuersatz in der Energiesteuer). Mit den extra Einnahmen wird der Strassenbau bezahlt. Elektroautos zahlen das nicht, benutzen aber die Strassen genauso intensiv wie Verbrenner (vielleicht sogar mehr, weil sie im Durchschnitt schwerer sind, wegen der Batterien). Das bedeutet einfach, dass der Staat Elektroautos subventioniert.

 

Und natürlich gilt das gleiche für Diesel, der in Deutschland ebenfalls durch einen niedrigeren Steuersatz subventioniert wird. Das gilt aber in vielen anderen Staaten nicht: vielerorts ist Diesel teurer als Benzin.

Wenn wir schon von Subventionen reden: Der Autoverkehr wird in D massiv staatlich subventioniert.

Und was die Belastung der Straßen angeht: Soviel könnten LKW garnicht zahlen, wie sie die Straßen stärker belasten (die Achslast geht in der vierten Potenz ein). Ein großer LKW belastet die Straßen daher etwa 100.000 mal so stark wie ein mittlerer PKW. Mit anderen Worten: Ein einiger großer LKW belastet eine vielbefahrene Autobahn genauso wie alle PKWs eines ganzen Tages. Was die Sperranlagen vor maroden Brücken wie in Leverkusen erklärt.

Ansonsten sind Steuern ein beliebtes Mittel zur Investitionslenkung.

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Wenn wir schon von Subventionen reden: Der Autoverkehr wird in D massiv staatlich subventioniert.

 

Nö. Im Gegenteil. Der Autoverkehr subventioniert den allgemeinen Staatshaushalt. Hatten wir schon vor einiger Zeit.

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1. Warum müssen Flugzeuggesellschaften nicht so viel Steuern aufs Kerosin zahlen wie Autofahrer? Ist da auch der Grund, weil sie eigentlich unwirtschaftlich sind?

 

2. Warum wurde schon in der Vergangenheit Verbraucher*innen-Verhalten durch Subventionen gesteuert, zum Beispiel die Abwrackprämie?

 

3. Warum werden Dienstwagen besser gestellt? Liegt das auch daran, dass die eigentlich unvernünftig sind?

 

4. Schon gewusst, dass eine Menge Leute in den Städten kein eigenes Auto haben, weil sich das einfach nicht rentiert?

 

5. Schon mal versucht, auf dem Land (zum Beispiel im Chiemgau) in einer Reichweite von 20 km am Abend oder in der Nacht eine Tankstelle zu finden, die geöffnet hat?

 

6. Gartenbau ist nichts, dass auf die Schnelle und ohne Kenntnisse wirklich rentabel läuft - ich zum Beispiel wäre mit so einem Kleingarten restlos überfordert. 

bearbeitet von nannyogg57
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7. Und ich fahre ein E-Bike. Ein ziemlich Altes, meine Schwiegermutter hat es mir vererbt. Akku-Reichweite ist da echt ein Thema, ich fahre aber auch immer volles Rohr. Technische Probleme habe ich nicht, umgefallen ist es schon mehrmals.

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vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

7. Und ich fahre ein E-Bike. Ein ziemlich Altes, meine Schwiegermutter hat es mir vererbt. Akku-Reichweite ist da echt ein Thema, ich fahre aber auch immer volles Rohr. Technische Probleme habe ich nicht, umgefallen ist es schon mehrmals.

 

Ich wäre da vorsichtig! Bei uns in der Nachbarschaft ist nach dem Brand eines E-Bikes das halbe Haus abgebrannt und das Dorf stand einen Tag voll mit Feuerwehren aus der ganzen Umgebung. Mit Lithium-Batterien ist nicht zu spaßen.

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@Marcellinus: Danke für deine Besorgnis. Akkus sind nicht ungefährlich, aber sie umgeben uns inzwischen überall. E-Zigaretten und Handys sind auch schon mal in die Luft geflogen.

 

Aber ich liebe es mit dem E-Bike rumzufahren ... bei mir besteht eher die Gefahr eines Verkehrunfalles, ehrlich gesagt.

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Am 1.9.2022 um 20:53 schrieb Die Angelika:

Das finde ich nun doch etwas merkwürdig:

 

sagt unsere Außenministerin.

Ähm, hat sie sich da nicht in ihrem Versprechen an die Ukraine ein bisschen arg weit zum Fenster hinausgelehnt.

Sie kann sich selbst an ein Versprechen gebunden fühlen, sie kann aber nicht für das deutsche Volk als ein "Wir" ein Versprechen abgeben, für dessen Einhaltung dann wegen ihrer moralischen Grundsätze das deutsche Volk geradestehen muss. 

Und wenn es ihr so völlig egal ist, was ihre deutschen Wähler denken, dann wird sie halt damit leben müssen, dass sie eventuell nicht wieder gewählt wird, eben weil sie sich zu weit aus dem Fenster herauslehnt mit solch weitreichenden Versprechen

https://www.volksverpetzer.de/analyse/pro-kreml-kampagne-gegen-baerbock/

 

Ich hatte mich ja gestern schon gefragt, aus welcher Quelle wohl die Initiative kam. Die Nummer war schon sehr billig.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

https://www.volksverpetzer.de/analyse/pro-kreml-kampagne-gegen-baerbock/

 

Ich hatte mich ja gestern schon gefragt, aus welcher Quelle wohl die Initiative kam. Die Nummer war schon sehr billig.

 

Es geht mir in meinem Kommentar nicht um eine Pro-Kreml-Kampagne. Ich bin schließlich nicht blöd. Ich erlaube mir aber, ungeachtet aus welcher Ecke auch immer irgendeine Kritik kommt, meine eigene Kritik an Äußerungen von Politikern zu äußern. Und mir stößt es sauer auf, was da an Gesinnungspolitik transportiert wird. Haltung ist eine Sache, ich erwarte aber grundsätzlich von Politikern jeglicher Couleur, dass sie ihrem Volk nicht ihre moralische Grundhaltung überstülpen und dabei vergessen, dass sie auch ihrem Volk ein Versprechen abgegeben haben, als sie Regierungsverantwortung übernahmen. Dieses Versprechen wird nämlich mit Füßen getreten, wenn im Klartext dem Volk zu verstehen gegeben wird "Jetzt reagiere ich erstmal munter durch und dabei ist mir völlig egal, was das Volk dazu meint. Die haben mein Versprechen als Wir-Versprechen mitzutragen und kommen erst wieder bei der nächsten Wahl zu Wort"

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

https://www.volksverpetzer.de/analyse/pro-kreml-kampagne-gegen-baerbock/

 

Ich hatte mich ja gestern schon gefragt, aus welcher Quelle wohl die Initiative kam. Die Nummer war schon sehr billig.

Ach herrjeh, schon wieder die gekauften und politisch gelenkten Finder der 'Wahrheit'. 

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