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Politik für Alle


mn1217

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vor 15 Stunden schrieb phyllis:

stimmt. Hab ich hier mal thematisiert. Mich ärgert in dem Zusammenhang einfach immer wenn sich Linke und Woke als bessere Menschen fühlen und es auch laut genug kundtun. Mit dem Klima ist es eigentlich dasselbe. Auf irgend ein imaginäres Ziel hin soll der Staat die Leute frieren und hungern lassen, aber mir meinen Diesel-SUV wegnehmen geht natürlich überhaupt nicht.

 

 

Das hat mMn nix mit politischen Richtungen zu tun, das können nämlich "Rechte" und "Unwoke" auch (auch hier im Forum  gut zu beobachten).

Sich als besserer Mensch zu fühlen scheint so ein Bedürfnis mancher zu sein. warum auch immer.

Vermutlich weil wir Wettbewerb als gut beigebracht bekommen.

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vor 9 Stunden schrieb rince:

Alle nach Deutschland. Dort gibt es bekanntlich unbegrenzt Platz, Geld und alle anderen Ressourcen.

 

Deinen Zynismus  mal beiseite- ich bin schon der Meinung, dass wir Verantwortung haben für alle Menschen auf der welt.

Die Welt hängt auch viel zu sehr zusammen, als dass das nicht der Fall ist.

Wenn es den von werner erwähnten- und anderen- Gruppen besser geht, dann haben wir auch was davon, unter anderem auch einen geringeren migrationsdruck.

Das heißt ja nicht, das jeder hierhin kommen soll (die meisten wolle auch lieber zuhause bleiben).

Aber mMn schon, dass Fluchtursachen bekämpft werden, sich für Frieden eingesetzt wird und da, wo Krieg herrscht, mit Diplomatie für ein Ende desselben.

Und auch, dass wir nicht auf Kosten anderer leben oder zumindest nicht so extrem wie momentan.

 

 

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53 minutes ago, mn1217 said:

Das hat mMn nix mit politischen Richtungen zu tun, das können nämlich "Rechte" und "Unwoke" auch (auch hier im Forum  gut zu beobachten).

Bitte um ein Zitat eines beliebigen Rechten/Unwoken aus dem Forum hier, wo er sich als besserer Mensch ausgibt. Danke.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Verantwortung haben für alle Menschen auf der welt.

 

Also auch für Menschen in Deutschland,

Wie soll das konkret aussehen, wenn man dem gerecht werden will?

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wenn es den von werner erwähnten- und anderen- Gruppen besser geht, dann haben wir auch was davon, unter anderem auch einen geringeren migrationsdruck.

Vielen von denen, die hierher kommen, geht es in ihrer Heimat alles andere als schlecht! Sonst wären sie nicht in der Lage, die Schlepper zu bezahlen.

Sie erwarten, daß es ihnen hier noch viel besser gehen würde - eine Erwartung, die eigentlich immer enttäuscht wird.

Wir werden mit noch so viel Entwicklungshilfe solche Träumer wohl kaum von ihrem gefährlichen Weg abhalten können. Das ginge nur mit klarer Grenzsetzung - und das hieße auch: Wer hier nicht willkommen ist, der wird zügig zurück geschickt.

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Vielen von denen, die hierher kommen, geht es in ihrer Heimat alles andere als schlecht!

Das ist wirklich eine bemerkenswerte Behauptung. 

 

vor 21 Minuten schrieb Moriz:

 

Sonst wären sie nicht in der Lage, die Schlepper zu bezahlen.

Wusstest du nicht, dass es in Europa ein riesiges Netzwerk an Geldeintreibern gibt, die Schleppergebühren wie Schutzgelder eintreiben? Hast du gedacht, man bucht so einen Flüchtlingstransfer in Eritrea im Reisebüro? Mit Skontoabzug wenn man sofort zahlt?

 

 

 

 

 

 

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32 minutes ago, Thofrock said:

Wusstest du nicht, dass es in Europa ein riesiges Netzwerk an Geldeintreibern gibt, die Schleppergebühren wie Schutzgelder eintreiben? Hast du gedacht, man bucht so einen Flüchtlingstransfer in Eritrea im Reisebüro? Mit Skontoabzug wenn man sofort zahlt?

Natürlich werden die vor Antritt der Reise gebucht. Und natürlich haben die Schlepper ihre Inkasso-Helfer in Europa. Alles bekannt, getan dagegen wird nix, weil die Sozialindustrie vom status-quo ja ganz gut lebt.

 

PS - Ukraine-Flüchtlinge davon ausgenommen, obschon es auch dort ein paar unrühmliche Ausnahmen geben wird.

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Erfreulich deutlich hat das Landesverfassungsgericht von Berlin seine Auffassung kundgetan, dass die Abgeordnetenhauswahl 2021 vollständig wiederholt werden muss. Das ist zwar noch nicht das endgültige Urteil, aber es wäre mehr als überraschend, wenn etwas anderes herauskommt.

 

Gleichzeitig ist das ein deutlicher Fingerzeig an den Wahlprüfungsausschuss des Bundestags, der parallel dazu die Bundestagswahl prüft. Etliche der Punkte (geschlossene Wahllokale, Wählen bis in den späten Abend, nicht genügend Wahlkabinen) sind auf die Bundestagswahl ja genauso anwendbar. Berlin wird also nächstes Jahr nochmal wählen müssen.

bearbeitet von Aristippos
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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Berlin wird also nächstes Jahr nochmal wählen müssen.

 

Und das ist - um einen der Berliner Stadtältesten zu zitieren - auch gut so.

 

 

bearbeitet von Alfons
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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

Natürlich werden die vor Antritt der Reise gebucht. Und natürlich haben die Schlepper ihre Inkasso-Helfer in Europa. Alles bekannt, getan dagegen wird nix, weil die Sozialindustrie vom status-quo ja ganz gut lebt.

 

PS - Ukraine-Flüchtlinge davon ausgenommen, obschon es auch dort ein paar unrühmliche Ausnahmen geben wird.

Es wäre ein Wunder im strengen Sinn, wenn dort keine Schlepper bzw. Hersteller falscher Pässe unterwegs wären.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Erfreulich deutlich hat das Landesverfassungsgericht von Berlin seine Auffassung kundgetan, dass die Abgeordnetenhauswahl 2021 vollständig wiederholt werden muss. Das ist zwar noch nicht das endgültige Urteil, aber es wäre mehr als überraschend, wenn etwas anderes herauskommt.

 

Gleichzeitig ist das ein deutlicher Fingerzeig an den Wahlprüfungsausschuss des Bundestags, der parallel dazu die Bundestagswahl prüft. Etliche der Punkte (geschlossene Wahllokale, Wählen bis in den späten Abend, nicht genügend Wahlkabinen) sind auf die Bundestagswahl ja genauso anwendbar. Berlin wird also nächstes Jahr nochmal wählen müssen.

Zwei Ministerpräsis der Linkspartei? Das gibt doch auch wieder Mecker.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Zwei Ministerpräsis der Linkspartei? Das gibt doch auch wieder Mecker.

Unwahrscheinlich.

Eher zwei von den Grünen.

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vor 22 Stunden schrieb MartinO:

Beklagen kann man das, und zwar zurecht. Ändern dürfte man es nur mit sehr drastischen Maßnahmen, wie ich sie zum letzten Mal im Kreuzgang-Forum ernsthaft vorgeschlagen gesehen habe, können. 

Um klarer zu sagen, was ich meine: In einem Dorf, in dem die ganze Großfamilie lebt und jeder mit jedem irgendwie verwandt ist, ist der Zusammenhalt logischerweise weit stärker als, wenn die Menschen über die halbe Welt verteilt sind. In einem Land, in dem (theoretisch) alle Bürger über Jahrhunderte die gleiche Geschichte hätten, es nie Zu- oder Auswanderer gegeben hätte, alle die gleiche Religion und die gleichen Bräuche pflegen würden, würde mehr Gemeinschaftsgefühl bestehen als in einem modernen Staat, in dem es Zuwanderung gibt - Bist du etwa Vietnamesin, Deutsche, US-Amerikanerin oder Kanadierin? 

Wenn Menschen Handel mit anderen Ländern treiben, Produkte aus anderen Ländern nutzen und gar selbst ihr Land verlassen, schwächt sich in Konsequenz die Beziehung zur Heimat, zum Ursprungsdorf und zum Ursprungsvolk ab. Man kann entweder Gesellschaften kleinräumig abschotten wie etwa die Amish oder bis zu einem gewissen Grad die Jeziden - oder man nimmt das in Kauf.

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:
vor 7 Stunden schrieb Moriz:

Vielen von denen, die hierher kommen, geht es in ihrer Heimat alles andere als schlecht!

Das ist wirklich eine bemerkenswerte Behauptung. 

 

vor 7 Stunden schrieb Moriz:

 

Sonst wären sie nicht in der Lage, die Schlepper zu bezahlen.

Wusstest du nicht, dass es in Europa ein riesiges Netzwerk an Geldeintreibern gibt, die Schleppergebühren wie Schutzgelder eintreiben? Hast du gedacht, man bucht so einen Flüchtlingstransfer in Eritrea im Reisebüro? Mit Skontoabzug wenn man sofort zahlt?

 

Also:

Diejenigen, die auch nur Anzahlungen für Schlepper zusammenbringen, sind trotz aller Not schon die, denen es innerhalb ihres Heimatlandes noch "besser" geht als anderen. Die Ärmsten können nämlich nicht mal Anzahlungen für Schlepper zusammenkratzen. Irgendwelche Sicherheiten wollen die nämlich sehr wohl schon, bevor die Flüchtlinge ihr Zielland erreicht haben.

Du kannst dir also deinen Arroganzanfall wieder mal sparen. Das hat Moriz sicher nicht gedacht und ich gehe davon aus, dass er auch von den Netzwerken an Geldeintreibern schon mal gehört hat.

 

Aber mal grundsätzlich:

Natürlich machen sich die allerallerwenigsten aus Jux und Dollerei ohne echte Not auf den Weg Europa. Ich kenne einen einzigen Syrer, der 2014 nach eigenen Aussagen "floh", allerdings nicht vor dem syrischen Regime, er wurde schlichtweg von seinem Vater (der zur syrischen upper class gehörte) rausgeworfen, weil er nicht spurte und dann machte er sich die zweifelhafte Gunst der Stunde zunutze und sich nach Deutschland auf. Das nur so nebenbei.

 

Dennoch grenzt es schon an Hybris zu glauben, eine Regierung müsse und könne, nur weil es uns relativ gesehen hier natürlich entscheidend besser ging und weiterhin wohl geht, alle Ankommenden aufnehmen und ihnen helfen. Leider gibt es halt auch relative Belastungsgrenzen, wo dann eben niemandem mehr geholfen ist, wenn man hehre moralische Ansprüche auf Biegen und Brechen durchsetzen will. Da funzt es dann halt eben nicht mehr, was @mn1217 meint:

Zitat

Wenn es den von werner erwähnten- und anderen- Gruppen besser geht, dann haben wir auch was davon, unter anderem auch einen geringeren migrationsdruck.

Das heißt ja nicht, das jeder hierhin kommen soll (die meisten wolle auch lieber zuhause bleiben).

 

Denn das ist schlichtweg nicht vermittelbar. Denn die Anzahl der hier bereits Angekommenen hat genau zum Gegenteil geführt, nämlich einer anderen Art von "Migrationsdruck", wir schaffen das eben nicht mehr, selbst beim besten Willen sind die Ressourcen ziemlich erschöpft und mit ein paar Mutmachersprüchen und salbungsvollen Reden werden die bereits bestehenden Probleme auch nicht gelöst. Ich möchte jetztgar nicht aus dem Nähkästchen plaudern, was allein ich in meinem kleinen Mikroskosmos da schon alles so erlebt habe, und wenn ich das dann hochrechne, na herzlichen Dank, dann habe ich vollstes Verständnis dafür, dass MEnschen erwarten, dass Poltiiker nicht nur am Grünen Tisch in irgendwelchen klugen Runden die Probleme der Welt theoretisch lösen, sondern ihre Lösungsmodelle auch mal auf die Praxistauglichkeit hin überprüfen und dann eben nachjustieren, auch wenn das bisweilen ein schmerzhaftes Abrücken von Idealen bedeutet.

Die Grünen erleben das gerade in Bezug auf die Energiepolitik. Wer hätte noch vor 2 Jahren damit gerechnet, dass ein grüner Politiker Atomkraftwerke längeren Laufzeiten zubilligt? Ja mei, den hat halt die Realität aus dem Wolkenkuckucksheim wunderschöner humanistischer und/oder christlicher Ideale runtergeholt. 

Die Realität ist halt leider, dass sich nicht wenige Deutsche an ihren Grenzen der Belastbarkeit bezüglich Flüchtlingen angekommen sehen und  von Politikern erwarten, dass sie sich dieser Realität stellen, und das realistisch Machbare tun, anstatt vor lauter Idealismus ihre eigene Heimat an die Wand zu fahren. Würden das geschehen, dann wären mMn Menschen auch wieder leichter dafür zugänglich dass es nicht sein soll, dass Menschen auf ihrem Weg nach Europa in Scharen im Mittelmeer ertrinken. 

Aber dazu bedarf es klarer Linien. Die fehlen mir auch.

 

Nebenbei bemerkt finde ich persönlich es ganz unsäglich und für auch nicht ganz ungefährlich, dass deutsche Politik definitiv Flüchtlinge in zwei Klassen einteilt. Es ist Faktum, dass ukrainische Flüchtlinge den Flüchtlingen von 2014/15 vorgezogen werden, und das lässt sich nicht allein damit begründen, dass man aus damaligen Fehlern etwas gelernt habe. Vielmehr werden z.B. Anträge auf Einbürgerung von gut integrierten Flüchtlingen von 2014/2015 jetzt mit der Aussage auf die lange Bank geschoben, dass die Bearbeitung der Anträge ukrainischer Flüchtlinge vorrangig sei.  

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Natürlich werden die vor Antritt der Reise gebucht. Und natürlich haben die Schlepper ihre Inkasso-Helfer in Europa. Alles bekannt, getan dagegen wird nix, weil die Sozialindustrie vom status-quo ja ganz gut lebt.

 

 

also ich arbeite ja in der sog. "Sozialindustrie", da hat sich das Blatt mittlerweile in der Haltung zu Flüchtlingen ziemlich heftig gewendet. Die sind längst nicht mehr so blauäugig, einfach deshalb, weil sie Tag für Tag nicht nur mit den schönen und guten Fällen zu tun haben, sondern auch mit all dem anderen, das zudem von Tag zu Tag mehr wird. Die integrationswilligen Fälle von damals sind nämlich mittlerweile so ziemlich durch, die weniger Willigen allerdings noch lange nicht und machen nach wie vor die gleichen Probleme wie von Anfang an (Parallelgesellschaft, massive Frauenfeindlichkeit, Gewalttätigkeit usw)

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Es wäre ein Wunder im strengen Sinn, wenn dort keine Schlepper bzw. Hersteller falscher Pässe unterwegs wären.

 

öhm...

Und genau deshalb ist es mMn falsch, dass für ukrainische Flüchtlinge zügiges unbürokratisches Handeln verordnet wurde.

DAs führt nämlich zum einen dazu, dass das von dir Beschriebene beste Chancen zur Nutzung hat und außerdem bietet es die Möglichkeiten, Sozialleistungen zu erhalten, obwohl sie so nicht gedacht sind. Und nein, das ist jetzt keine Pauschalverurteilung von flüchtenden Ukrainern, sondern die Feststellung, dass es das, was nicht Sozialtourismus genannt werden darf, sehr wohl auch gibt. Wie will Deutschland das in den Griff kriegen, wenn der Überbringer der Botschaft einen Moralknebel ins Maul gestopft kriegt, sodass man nicht darüber reden kann, was dagegen zu tun ist? 

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Gerade eben schrieb Aristippos:

Vergiss nicht: Gewählt wird erst nach unserem "Wir schaffen das"-Winter!

Ich glaube trotzdem nicht an einen Wahlsieg der Linken in Berlin.
Eher an einen der AfD - aber kaum an einen, der ausreicht. Und eine Koalition aus AfD und Linken halte ich zwar theoretisch für denkbar, aber noch nicht nächstes Jahr und auch nicht in Berlin.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

öhm...

Und genau deshalb ist es mMn falsch, dass für ukrainische Flüchtlinge zügiges unbürokratisches Handeln verordnet wurde.

DAs führt nämlich zum einen dazu, dass das von dir Beschriebene beste Chancen zur Nutzung hat und außerdem bietet es die Möglichkeiten, Sozialleistungen zu erhalten, obwohl sie so nicht gedacht sind. Und nein, das ist jetzt keine Pauschalverurteilung von flüchtenden Ukrainern, sondern die Feststellung, dass es das, was nicht Sozialtourismus genannt werden darf, sehr wohl auch gibt. Wie will Deutschland das in den Griff kriegen, wenn der Überbringer der Botschaft einen Moralknebel ins Maul gestopft kriegt, sodass man nicht darüber reden kann, was dagegen zu tun ist? 

Dann muss sich der Sozialflügel der CDU jetzt bei Merz entschuldigen?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-cdu-sozialfluegel-wirft-ihm-uebliche-methode-der-rechtspopulisten-vor-a-ee7fc3a3-0144-48bd-aa22-755133f4eda6

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Vergiss nicht: Gewählt wird erst nach unserem "Wir schaffen das"-Winter!

Im Thüringer Wald sind in diesem Sommer die letzten Gletscher komplett abgetaut. Die kommen auch im Winter nicht zurück.

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vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Die Aussage von Merz war dumm - und er ist zu sehr Profi, als dass ich an ein Versehen glauben könnte. 

Dennoch gibt es natürlich Missbrauch, so wie bei allen Sozialleistungen.

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vor 20 Minuten schrieb Thofrock:

 

Das ist mir ziemlich wurscht, was du überlegst, welche Flügel sich bei welchem Poltiiker zu entschuldigen hätten

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vor 27 Minuten schrieb Thofrock:

Im Thüringer Wald sind in diesem Sommer die letzten Gletscher komplett abgetaut. Die kommen auch im Winter nicht zurück.

Solange es noch Eisfeld gibt, geht Thüringen nicht unter

 

Werner

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