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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Nein, wer gemobbt wird, leidet nur dann darunter, wenn er sich nicht gegen das Mobbing zur Wehr setzen kann. Das kann man aber. Das funktioniert sogar bei Bossing, einer besonders unfeinen Variante von Mobbing.

Ja,  das sagen die Mobber.

Der Gemobbten ist bloed und Opfer.

 

Nein.

Es ist wesentlich komplexer.

 

Gehört aber nach Gesundheit für alle.

 

Willst du mir jetzt unterstellen, dass ich ein Mobber bin?

Vielleicht sage ich das aus eigener Erfahrung.

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wenn in der Sache diskutiert werden soll. Geht das nur mit gutem Stil- also ohne Tiervergleiche , Beschimpfungen usw.

Halt eben bei der Sache Die Sache ist ja nicht die Kanalratte. Wer solche Worte benutzt will ja gar nichts zur Sache sagen,sondern nur provozieren.

 

Nein. Kubicki hat etwas zur Sache gesagt, was sicher allein von den Schriftzeichen her mehr Platz beanspruchte als der Begriff "kleine Kanalratte"

bearbeitet von Die Angelika
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vor 57 Minuten schrieb Frank:

Ob mehr oder weniger beleidigend ist nicht der Punkt. Falsch ist es imner. Auch wenn du das machst. Wenn Wolfgang Kubicki macht, kommt das Amt erschwerend hinzu.

Weshalb 

Das zwei verschiedene Themen sind.

 

Natürlich darf man Erdogans Politik kritisieren man muss das vielleicht sogar.

 

Um Erdogans Flüchtlingspolitik zu kritisieren sind Tiervergleiche entbehrliche af Hominems. Wenn man in der Sache diskutieren will sollte man auf sie verzichten.  Wenn man gleichzeitig Repräsentant dieses Staates ist hat man auf sie zu verzichten.

 

Und wenn man in der Sache diskutieren will, sollte man auch darauf verzichten, Diskussionen zur SAche durch Stildebatten zu ersetzen

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vor 56 Minuten schrieb Werner001:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Blasphemierufe angesichts der ein oder anderen Karikatur zum Christentum auch

Jetzt vergleichst du gerade einen Furz mit einem Sprengstoffanschlag 

 

 

So fängt es an, mit dem Blasphemie- oder MAjestätsbeleidigungsvorwurf

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

So fängt es an, mit dem Blasphemie- oder MAjestätsbeleidigungsvorwurf

Es ist ein Unterschied, ob man schimpft, oder ob man Gebäude oder sogar Leute anzündet.

 

Werner

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vor 19 Minuten schrieb MartinO:

Dem Sieger einer demokratischen Wahl zu gratulieren und nicht augenblicklich der Einheitsfront zur Einsetzung eines Reichsstatthalters beizutreten ist natürlich ein ganz schröcklicher Skandal.

Umso erstaunlicher, dass er sich sehr zeitnah davon wieder distanziert hat. Übrigens mit abenteuerlicher Begründung.

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Gerade eben schrieb Thofrock:

Umso erstaunlicher, dass er sich sehr zeitnah davon wieder distanziert hat. Übrigens mit abenteuerlicher Begründung.

Das ist richtig.
Das Verhalten der "demokratischen" Parteien war im Allgemeinen nicht gerade vorbildlich.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Das ist richtig.
Das Verhalten der "demokratischen" Parteien war im Allgemeinen nicht gerade vorbildlich.

Das Votum der Wähler aber auch nicht. Und bald hat der Spaß eine Neuauflage. 

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Das Votum der Wähler aber auch nicht. Und bald hat der Spaß eine Neuauflage. 

Tja, Demokratie. 
Gefällt nicht jedem.

 

Werner

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vor 50 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ob mehr oder weniger beleidigend ist nicht der Punkt. Falsch ist es imner. Auch wenn du das machst. Wenn Wolfgang Kubicki macht, kommt das Amt erschwerend hinzu.

Weshalb 

Das zwei verschiedene Themen sind.

 

Natürlich darf man Erdogans Politik kritisieren man muss das vielleicht sogar.

 

Um Erdogans Flüchtlingspolitik zu kritisieren sind Tiervergleiche entbehrliche af Hominems. Wenn man in der Sache diskutieren will sollte man auf sie verzichten.  Wenn man gleichzeitig Repräsentant dieses Staates ist hat man auf sie zu verzichten.

 

Und wenn man in der Sache diskutieren will, sollte man auch darauf verzichten, Diskussionen zur SAche durch Stildebatten zu ersetzen

In der Causa Kubicki muss man beide Debatten führen.

 

Wenn sich ein Repräsentant des Staates diplomatisch wie...

Jetzt hätte ich beinahe "wie ne Wildsau benimmt" geschrieben...

Also noch mal. 

Wenn sich ein Repräsentant dieses Staates so fern ab aller akzeptablen diplomatischen Gepflogenheiten benimmt, kann das nicht ignoriert werden.

 

Wenn das dann die Debatte über Erdogans Flüchtlingspolitik überlagert, dann ist das nicht denen anzulasten die Herrn Kubicki kritisieren. 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es ist ein Unterschied, ob man schimpft, oder ob man Gebäude oder sogar Leute anzündet.

 

Werner

 

In der Tat, wer wollte das bestreiten?

bearbeitet von Die Angelika
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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Das Votum der Wähler aber auch nicht. Und bald hat der Spaß eine Neuauflage. 

 

Wie hat denn der Wähler vorbildlich zu wählen?

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vor 18 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wie hat denn der Wähler vorbildlich zu wählen?

So, dass die AfD mit ihrem Stimmenanteil keine Spielchen spielen kann. 

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vor 50 Minuten schrieb Thofrock:

So, dass die AfD mit ihrem Stimmenanteil keine Spielchen spielen kann. 

Dann musst du Wahlen a la Putin durchführen lassen

 

https://www.n-tv.de/23627966

 

p.s.: die Spielchen zu spielen hat übrigens der Herr Ramelow begonnen. Du weisst schon, dass ist der, der ohne eine eigene Mehrheit zu haben meinte, es wäre sein Recht, trotzdem MP zu werden.

bearbeitet von rince
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vor 27 Minuten schrieb rince:

Du weisst schon, dass ist der, der ohne eine eigene Mehrheit zu haben meinte, es wäre sein Recht, trotzdem MP zu werden.

Soweit ich weiß ist die (ab dem dritten Wahlgang oder so) auch nicht nötig, da reicht die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Wie lange das dann funktioniert ist eine andere Frage.

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vor 56 Minuten schrieb rince:

Du weisst schon, dass ist der, der ohne eine eigene Mehrheit zu haben meinte, es wäre sein Recht, trotzdem MP zu werden.

Und vor allem zu bleiben! Die versprochenen Neuwahlen braucht dafür kein Mensch!

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

So, dass die AfD mit ihrem Stimmenanteil keine Spielchen spielen kann. 

 

Auch so, dass die FDP, die CDU, die CSU, die SPD, Die Grünen und Die Linke keine Spielchen spielen kann?

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Soweit ich weiß ist die (ab dem dritten Wahlgang oder so) auch nicht nötig, da reicht die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Wie lange das dann funktioniert ist eine andere Frage.

Darum glng es nicht, sondern um das Gehabe, wer ihn nicht zum MP wähle, sei ein Feind der Demokratie. Auf die versprochenen Neuwahlen wartet man nun schon wie lange vergeblich?

Wahrscheinlich hat man Angst vor dem Wahlergebnis. Wie sagte Brecht anno 53 so schön? „Wäre es nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein neues?“…

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Ach du liebe Zeit, wenn das der orientalisch-christliche Teil der Familie mitbekommt, krieg ich wieder was zu hören, Tenor „ihr Europäer seid echt nicht ganz richtig im Kopf“

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Ach du liebe Zeit, wenn das der orientalisch-christliche Teil der Familie mitbekommt, krieg ich wieder was zu hören, Tenor „ihr Europäer seid echt nicht ganz richtig im Kopf“

 

Werner

 

Das ist eine echt lustige Neuinterpretaion der muslimischen Verschleierung, die ja die Frau unauffällig bis unsichtbar machen soll.

Diese Tiktok-Christinnen hingegen wollen sich damit sichtbar machen

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Bei der Untersuchung der Ahrtal-Flut sind ja aktuell die bei Eintritt der Katastrophe gemachten Luftaufnahmen der Polizei aufgetaucht.

Ziemlich krass.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Piloten die Situation nicht an ihre Dienststelle weitergemeldet haben - wo auch immer da nicht gehandelt oder weitergeleitet wurde - ein extremes Organisationsversagen scheint mir da unleugbar vorhanden, und ein Rücktritt des politisch verantwortlichen Innenministers unvermeidlich.

Solche Naturkatastrophen werden wir vermehrt erleben, aber wenn selbst die simplen Basismaßnahmen von Warnung und Vorsorge versagen, die allen BOS-Mitarbeitern bekannt sein dürften, brauchen wir über Klimafantasieprojekte gar nicht erst verhandeln.

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vor 42 Minuten schrieb Shubashi:

Bei der Untersuchung der Ahrtal-Flut sind ja aktuell die bei Eintritt der Katastrophe gemachten Luftaufnahmen der Polizei aufgetaucht.

Ziemlich krass.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Piloten die Situation nicht an ihre Dienststelle weitergemeldet haben - wo auch immer da nicht gehandelt oder weitergeleitet wurde - ein extremes Organisationsversagen scheint mir da unleugbar vorhanden, und ein Rücktritt des politisch verantwortlichen Innenministers unvermeidlich.

Solche Naturkatastrophen werden wir vermehrt erleben, aber wenn selbst die simplen Basismaßnahmen von Warnung und Vorsorge versagen, die allen BOS-Mitarbeitern bekannt sein dürften, brauchen wir über Klimafantasieprojekte gar nicht erst verhandeln.

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich dazu einen Bericht gesehen: Eine in England sitzende Expertin, die ganz Europa entsprechend unter Beobachtung hat, konnte diese Flut recht gut vorhersagen und hat die Warnungen auch weiter geleitet. Aber sie sind irgendwo in dem europäischen Bürokratie- und Zuständigkiets-Chaos untergegangen (pun intended).

 

Sprich, man hat eigentlich die Mittel und Methoden, steht sich in Europa aber selber im Weg, da alles zu Tode reguliert werden muss (pun nochmal intended)

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29 minutes ago, rince said:

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich dazu einen Bericht gesehen: Eine in England sitzende Expertin, die ganz Europa entsprechend unter Beobachtung hat, konnte diese Flut recht gut vorhersagen und hat die Warnungen auch weiter geleitet. Aber sie sind irgendwo in dem europäischen Bürokratie- und Zuständigkiets-Chaos untergegangen (pun intended).

 

Sprich, man hat eigentlich die Mittel und Methoden, steht sich in Europa aber selber im Weg, da alles zu Tode reguliert werden muss (pun nochmal intended)

 

Im Sicherheitsbereich ist eigentlich alles ziemlich umfangreich national und regional geregelt, die Behörden und Organisationen im Sicherheitsbereich wissen genau, wie sie so eine katastrophale Situation weitermelden und welche Kräfte zu alarmieren sind. Ich denke, dass Versagen lag auf einer eher politischen Ebene, wo Leute entscheiden wollte, die weder die Vorgehensweise noch die Ressourcen genau kennen, noch die Alarmierungswege.

Europa oder der Bund sind da eher zweitrangig, bei so einer Lage sind Kreis- und Landesbehörden gefordert bzw. regionale Einrichtungen.

Sitzt dann ein kompetenter Politiker an der richtigen Stelle, wie Helmut Schmidt in Hamburg 1962, wird das „red tape“ auch einfach durchgeschnitten und einfach das richtige getan.

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