Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Es gibt bei der Linken die „kommunistische Plattform“ für die sich sogst der Verfassungsschutz interessiert. Du kannst doch nicht die Extremisten der einen Seite mit den gemäßigten Aushängeschildern der anderen Seite vergleichen

 

Werner

 

Können kann man alles. Ob es sinnvoll ist, ist eine ganz andere Sache.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Hiermit ist auch das Panta Rhei der griechischen Philosophie widerlegt. Es ist nur fast alles im Fluss, bei manchen ist alles im Eimer....

Definitiv der Spruch des Tages! :D

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ein neues Mitglied?

Immerhin übernehmen sie auch die Verantwortung, was man nicht von jedem behaupten kann.

 

Ich würde übrigens auch sagen,dass sich CDU,SPD oder Grüne in dem letzten 30 Jahren verändert haben.

 

Klar, unter Merkel ist es bei der Union deutlich spürbar zu einem starken Linksrutsch gekommen, das war ja das Problem für die SPD. Und für die Wähler. Ganz normale konservative Positionen aus den 80ern und 90ern dagegen sind heute plötzlich rechts und böse. Für die Parteienlandschaft in Deutschland wird das noch lange ein Problem sein.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb rince:

Für die Parteienlandschaft in Deutschland wird das noch lange ein Problem sein.

 

So isses! Und nicht nur für die.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb rince:

Ganz normale konservative Positionen aus den 80ern und 90ern dagegen sind heute plötzlich rechts und böse. Für die Parteienlandschaft in Deutschland wird das noch lange ein Problem sein.

 

Ich finde es interessant, wenn man sich mal die Parteienlandschaft ansieht. Ich gehe jetzt mal nur von den grösseren Parteien aus, die im Bundestag vertreten sind.

 

Die Linke, SPD und Grüne sind Parteien im linken politischen Spektrum verortet.

CDU und FDP bezeichnen sind selbst als Parteien der politischen "Mitte".

Und die AfD wird dann direkt als "rechtsextrem" bezeichnet.

 

Das heisst, direkt nach der "Mitte" kommt "rechtsextrem". Dazwischen gibt es nichts. Die "demokratische" Parteienlandschaft endet praktisch in der "Mitte". Oder anders gesagt, alles was nicht links der Mitte verortet ist, hat keine Daseinsberechtigung im demokratischen Diskurs.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Guppy:

Das heisst, direkt nach der "Mitte" kommt "rechtsextrem". Dazwischen gibt es nichts. Die "demokratische" Parteienlandschaft endet praktisch in der "Mitte". Oder anders gesagt, alles was nicht links der Mitte verortet ist, hat keine Daseinsberechtigung im demokratischen Diskurs.

 

Das ist so. Zumindest in der veröffentlichten Meinung unserer öffentlich-rechtlichen Medien und den privaten, die sich regierungsamtlicher Unterstützung erfreuen. Wenn man allerdings genau hinschaut, ist das in den Ländern um ums herum keineswegs mehr so. Und auch in unserem Land soll es Gegenden geben, in denen das linksgrüne Milieu nicht mehr die politische Landschaft bestimmt. Der "demokratische Diskurs" erreicht schon seit einiger Zeit nur noch einen Teil des "demos", des Volkes.

 

bearbeitet von Marcellinus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist so. Zumindest in der veröffentlichten Meinung unserer öffentlich-rechtlichen Medien und den privaten, die sich regierungsamtlicher Unterstützung erfreuen. Wenn man allerdings genau hinschaut, ist das in den Ländern um ums herum keineswegs mehr so. Und auch in unserem Land soll es Gegenden geben, in denen das linksgrüne Milieu nicht mehr die politische Landschaft bestimmt. Der "demokratische Diskurs" erreicht schon seit einiger Zeit nur noch einen Teil des "demos", des Volkes.

 

Es gibt, sogar nach dem offiziellen Wahlergebnis, auf Bundesebene eine Mehrheit für die bürgerliche Mitte und gegen die Sozialisten. Nur hat das ZK eben verboten, eine solche Mehrheit zu bilden.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

In der Politik interessiere ich mich für Parteien. Denn die Politiker stehen für ihre jeweilige Partei. 

Das sei dir vollkommen unbenommen und das ist ja dann auch vollkommen ok. Ich interessiere mich eben schlicht auch - jenseits von Parteien und deren "Programme" - für Personen / Persönlichkeiten, die in der Welt der Politik agieren: wie ist ihre Biografie, was ist ihre Lebensgeschichte..  wie agieren sie innerhalb politischer Themenfelder - auch innerhalb ihrer Partei.. etc... 

bearbeitet von Cosifantutti
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Der Ramelow ist schlichtweg in der falschen Partei.

Und die AfD ist der Rechtsnachfolger der NSDAP. Ach ne, da habe ich jetzt was durcheinander gebracht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Es gibt, sogar nach dem offiziellen Wahlergebnis, auf Bundesebene eine Mehrheit für die bürgerliche Mitte und gegen die Sozialisten. Nur hat das ZK eben verboten, eine solche Mehrheit zu bilden.

 

Kannst du diese Behauptung belegen?

Soweit ich mich erinnere, hatte nach der letzen Bundestagswahl die von @Marcellinus derinierte "politische Mitte", also CDU/CSU und FDP, nicht genug Mandate für eine Regierungsmehrheit im Bundestag. Das würde nur dann funktionieren, wenn du de Grünen auch noch zur "politischen Mitte" zählen würdest (was in Anbetracht mancher schwarz-grüner Regierungskoalitionen in den Ländern nicht falsch sein muß), aber da gab es halt keine erfolgreichen Koalitionsverhandlungen.

Wenn du die Grünen aber links einordnest, dann müsstest du die AfD zur "politischen Mitte" dazuzählen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mitte hat nichts mit Mehrheiten zu tun. Bei uns gibt es seit zum Beispiel einen Wählertrend weg von der Mitte, hon zu den Extremen.

Das Ende einer solchen Entwicklung kann man z. B. in Brasilien bewundern, wo bei der Präsidentschaftswahl rin extrem Rechter und ein linker Straftäter und Korruptionsweltmeister zur Auswahl stehen.

Die Erosion der Mitte ist das größte Problem, und der Trend hierzulande, jede nicht dediziert linke Position als rechts(extrem) zu verunglimpfen, trägt dazu bei.

 

Werner

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb Werner001:

 

 

...gemäßigten Aushängeschildern der anderen Seite vergleichen

 

 

Herr Höcke ist definitiv Aushängeschild.

 

Mir selbst geht es nicht um Seiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Es wäre entschieden einfacher, wenn du das schriebest, was du meinst.

.   

vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 wahrzunehmen, da ist dann Die Linke wegen eines Herrn Gysi oder Ramelow ganz akzeptabel, ...

 

Das habe ich nicht geschrieben. 

Absichtliches Falschverstehen führt nicht weiter.

Ich schreibe,was ich meine,was dann reininterpretiert wird, lässt mich staunen.

 

Noch ein Versuch:

Meiner Meinung nach ist die Linke nicht als Partei extrem.

Und in den Landesregierungen, in denen sie vertreten ist, agiert die Linke auch nicht extrem.

 

Und zusätzlich finde ich,dass Herr Jöcke ,Herr Chrupalla und auch Frau Weidel deutlich extremer auftreten als zB Herr Gysi oder Herr Ramelow- wenn man das schon vergleichen soll.

Besser wäre, wenn nicht.

 

Das Wahldebakel in Berlin,( da war noch eine Nachfrage offen gestern) war mMn genau das- ein Debakel.

Organisatorisch völlig versammelt und absolut nix,worauf irgendjemand sich irgendwas einbilden kann.

Harmlos finde ich sowas ganz und gar nicht,eine Wahlwiederholung ist auch absolut nicht erstrebenswert.

 

Ich hoffe,das ist jetzt eindeutig genug.

 

Den Schlamassel verantworten mMn Personen und Strukturen,die da ziemlich versagt haben.

Aber eine Partei wohl eher nicht.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

Ne,ich habe mich geirrt  respektive was verwechselt.

Habe ich grad festgestellt.

Du hattest aber " wir" geschrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb rince:

Klar, unter Merkel ist es bei der Union deutlich spürbar zu einem starken Linksrutsch gekommen, das war ja das Problem für die SPD. Und für die Wähler. Ganz normale konservative Positionen aus den 80ern und 90ern dagegen sind heute plötzlich rechts und böse. Für die Parteienlandschaft in Deutschland wird das noch lange ein Problem sein.

Naja " böse"...

Dass sich in 30 bis 40 Jahren Positionen ändern,finde ich nicht überraschend  völlig unabhängig von Richtungen.

Es hat sich ja auch im Alltag vieles geändert.

 

Ich finde die "Schubladisierung'

(links,rechts usw) auch eher kontraproduktiv.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Guppy:

 

Ich finde es interessant, wenn man sich mal die Parteienlandschaft ansieht. Ich gehe jetzt mal nur von den grösseren Parteien aus, die im Bundestag vertreten sind.

 

Die Linke, SPD und Grüne sind Parteien im linken politischen Spektrum verortet.

CDU und FDP bezeichnen sind selbst als Parteien der politischen "Mitte".

Und die AfD wird dann direkt als "rechtsextrem" bezeichnet.

 

Das heisst, direkt nach der "Mitte" kommt "rechtsextrem". Dazwischen gibt es nichts. Die "demokratische" Parteienlandschaft endet praktisch in der "Mitte". Oder anders gesagt, alles was nicht links der Mitte verortet ist, hat keine Daseinsberechtigung im demokratischen Diskurs.

 

 

Naja, ich würde das schon anders einordnen. (Respektive nicht. Ich halte nix von solchen Schildchen. Die werden oft nach Gutdünken und so wie es gerade passt,verteilt).

 

Daseinsberechtigung hat erstmal alles,was nicht verboten ist.

 

Und du widersprichst dir ja,: Nach deiner Zuordnung ist die Miitte ja existent.

 

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb MartinO:

Es gibt, sogar nach dem offiziellen Wahlergebnis, auf Bundesebene eine Mehrheit für die bürgerliche Mitte und gegen die Sozialisten. Nur hat das ZK eben verboten, eine solche Mehrheit zu bilden.

 

Welches ZK?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb GermanHeretic:

Mal was Positives zwischendurch: Die größte indigene Religionsgemeinschaft D'lands hat jetzt 500 Mitglieder. In 100 Jahren haben wir Euch ein. 😙

Welche ist das?

 

Das mit in 100 Jahren werde ich wohl nicht überprüfen können,aber nur zu.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Für wen?

Die AfD.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

So viel Unsinn in so wenig Zeilen habe ich noch selten gelesen.

Es bedarf z.B. keines Propagandaunterrichts in Schulen oder ständiger Beschallung durch Medien, um zu erkennen, dass Homosexualität nicht pervers ist. Da reicht schon ein klein wenig Information zum Thema. 

Welche Information? Dass es Homosexualität auch bei Tieren gibt?
Bei den meisten Säugetieren sieht der Vater seine Kinder überhaupt nicht, sondern verlässt die werdende Mutter schon nach der Begattung. Das würde wohl kaum jemand, egal, welcher politischen Ansicht, als erstrebenswert ansehen.
Bei Schweinen kommt es vor, dass Säue ihre eigenen Ferkel fressen. Wohl auch kein Vorbild für die Menschen, oder?
Menschen haben ihren Verstand, weshalb sie sich nicht notwendigerweise so oder so verhalten müssen.

Zitat

Dass aus einem Menschen aber auch nicht deshalb ein Deutscher wird, weil er halt zufällig Eltern mit deutschem Pass hat und wie ein Deutscher aussieht, dürfte auch klar sein. Wann denn ist deiner Meinung nach ein Mensch ein Deutscher?

 

Wenn er der Sprache, Kultur (d.h.: christlich-abendländische Kultur) und Herkunft nach Deutscher ist. Auch das war bis Anfang der 90er Jahre Konsens.
 

Zitat

Wie gut Familie funktioniert hat, wenn der Vater arbeitet und das Oberhaupt der Familie ist und die Mutter sich um die Kinder kümmert, ist dann vermutlich eine Frage der Deutungshoheit. Dass Familie nach dem von dir beschriebenen Modell am besten funktioniere, halte ich für ein Gerücht. Die Frage ist dann nämlich, für wen solches Familienmodell denn am besten funktioniert hat. Sicher nicht für die Mehrheit der Frauen, sonst würden sie dieses Modell heute nicht so vehement verwerfen. 


Deshalb zerbrechen ja so viele Ehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb mn1217:

.   

 

Das habe ich nicht geschrieben. 

Absichtliches Falschverstehen führt nicht weiter.

Ich schreibe,was ich meine,was dann reininterpretiert wird, lässt mich staunen.

 

 

 

Fettung von mir.

Dieser Thread ist nicht für Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Schreibmotivation oder des Schreibstils anderer User da. Ich melde diesen Beitrag jetzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb MartinO:
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

So viel Unsinn in so wenig Zeilen habe ich noch selten gelesen.

Es bedarf z.B. keines Propagandaunterrichts in Schulen oder ständiger Beschallung durch Medien, um zu erkennen, dass Homosexualität nicht pervers ist. Da reicht schon ein klein wenig Information zum Thema. 

Welche Information? Dass es Homosexualität auch bei Tieren gibt?
Bei den meisten Säugetieren sieht der Vater seine Kinder überhaupt nicht, sondern verlässt die werdende Mutter schon nach der Begattung. Das würde wohl kaum jemand, egal, welcher politischen Ansicht, als erstrebenswert ansehen.
Bei Schweinen kommt es vor, dass Säue ihre eigenen Ferkel fressen. Wohl auch kein Vorbild für die Menschen, oder?
Menschen haben ihren Verstand, weshalb sie sich nicht notwendigerweise so oder so verhalten müssen.

 

Fettung von mir

Was haben deine von mir nicht gefetteten Bemerkungen mit dem Thema Homosexualität zu tun?

Zu deiner Info: auch der Mensch ist ein Tier, genauer gesagt ein Säugetier.

Ansonsten google mal ein bisschen zum Thema Homosexualität, da findest du hinreichend Infos. ICh mache mir angesichts deiner hier offenbarten Unsinnigkeiten nicht die Mühe, dir das rauszusuchen.

 

Zitat

 

Zitat

Dass aus einem Menschen aber auch nicht deshalb ein Deutscher wird, weil er halt zufällig Eltern mit deutschem Pass hat und wie ein Deutscher aussieht, dürfte auch klar sein. Wann denn ist deiner Meinung nach ein Mensch ein Deutscher?

 


Wenn er der Sprache, Kultur (d.h.: christlich-abendländische Kultur) und Herkunft nach Deutscher ist. Auch das war bis Anfang der 90er Jahre Konsens.

 

 

Wünschst du also einen Herkunftsnachweis dafür, dass man deutscher Staatsbürger sein kann?

Wie weit sollte dieser Nachweis reichen? 2., 3., 4. oder wievielte Generation?

Also ich fiele dann wohl schon mal raus, da meine Mutter aus dem heutigen Polen, mein Vater aus dem heutigen Tschechien stammt. Oder sollen ehemalige deutsche Staatsgrenzen für den Herkunftsnachweis herangezogen werden? Welche ehemaligen Grenzen denn dann? Wann setzt du die Existenz eines deutschen Staates an?

 

Zitat

 

Zitat

Wie gut Familie funktioniert hat, wenn der Vater arbeitet und das Oberhaupt der Familie ist und die Mutter sich um die Kinder kümmert, ist dann vermutlich eine Frage der Deutungshoheit. Dass Familie nach dem von dir beschriebenen Modell am besten funktioniere, halte ich für ein Gerücht. Die Frage ist dann nämlich, für wen solches Familienmodell denn am besten funktioniert hat. Sicher nicht für die Mehrheit der Frauen, sonst würden sie dieses Modell heute nicht so vehement verwerfen. 

 


Deshalb zerbrechen ja so viele Ehen.

 

 

Früher zerbrachen sie nicht, weil die Frauen mit Eheschließung und Mutterschaft wirtschaftlich abhängig vom Ehemann waren. 

Da wurden dann halt Ehen auf dem Papier gelebt, die bisweilen mehr schlecht als recht gelebt wurden. Nicht wenige Frauen erduldeten innerhalb der Ehe Gewalt, weil ihnen nichts anderes übrig zu bleiben schien. 

Sorry, mir scheint, du hast eine arg rosarot eingefärbte Nostalgiebrille auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Was haben deine von mir nicht gefetteten Bemerkungen mit dem Thema Homosexualität zu tun?

Zu deiner Info: auch der Mensch ist ein Tier, genauer gesagt ein Säugetier.

 

Sie haben damit etwas zu tun, dass der Mensch einen Verstand und damit die Möglichkeit hat, sich zu entscheiden. Ein Tier, auch ein Säugetier, hat das nicht.
Deshalb ist der Hinweis, es gebe etwas "in der Natur" auch, noch kein Hinweis darauf, dass es bei Menschen gut ist. Dafür habe ich Beispiele  gebracht.
Aber das ist natürlich etwas gaaanz anderes und gaaanz pöhse und räächts und voll Nazi.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...