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Politik für Alle


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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

In der benachbarten, gescheiterten, kleinen Großstadt gibt es keine Schüler mehr, sondern nur noch „Lernpartner“ und Lehrer heißen nun „Lernbegleiter“. Statt Klassenräumen gibt es nur noch „Lernbüros“ und statt Klassenarbeiten, Tests oder Klausuren „Gelingensnachweise“. Neusprech in Reinkultur!

Echt??? :o:o:o

 

Auflösung: Ich habe weitergelesen ... :facepalm:

bearbeitet von UHU
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35 minutes ago, Marcellinus said:

 

Nein, leider nicht. Zu so viel Humor wäre unsere Lokalzeitung nicht fähig, nicht mal am 1. April, geschweige denn im Oktober. ;)

 

Auf Wunsch kann ich auch einen Link auf sie Seite der Schule liefern, mit „Lernpartner“ Henry, der schöne Herbstferien wünscht. :D


Immerhin fällt die Website meiner lieben alten Schule in dieser Stadt nicht ganz so krass aus.

Vermutlich, weil „Henrys“ Schule mit dem örtlichen Erziehungswissenschaftlichen Institut zusammenarbeitet, die waren schon zu meiner Zeit schräg drauf (der damalige Computerglaube war aber nicht so schlimm wie die heutige Missionierungssucht.)

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vor 12 Minuten schrieb Shubashi:

weil „Henrys“ Schule mit dem örtlichen Erziehungswissenschaftlichen Institut zusammenarbeitet,

 

Das wiederum klingt mir nach einem sehr sinnvollen Konzept: Erst mal an einer Schule ausprobieren, was man sich da im stillen Kämmerlein überlegt hat, und die Praxis gleich wissenschaftlich evaluieren. Ist jedenfalls besser, als diese tollen, neuen Ideen gleich flächendeckend einzuführen und erst nach Jahren nicht mehr die Augen vor den Folgen verschließen können.

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10 minutes ago, Moriz said:

 

Das wiederum klingt mir nach einem sehr sinnvollen Konzept: Erst mal an einer Schule ausprobieren, was man sich da im stillen Kämmerlein überlegt hat, und die Praxis gleich wissenschaftlich evaluieren. Ist jedenfalls besser, als diese tollen, neuen Ideen gleich flächendeckend einzuführen und erst nach Jahren nicht mehr die Augen vor den Folgen verschließen können.


Da hast Du im Prinzip sicher recht, nur wird man dann eben als Schüler „Versuchskaninchen“ mehr oder weniger sinnvoller Experimente. In mathematischer Didaktik kann das ganz interessant sein (mit mir als Beleg des Misserfolgs), aber umfassende „Sprachregelungen“, als was sich plötzlich alle Insassen einer Schule zu sehen haben, erscheint mir ziemlich „orwellesk“.

Was ist eigentlich aus dem schönen liberalen Ideal eines freiheitlichen Menschenbildes geworden, dass der Bürger nicht das ständige und selbstverständliche Ziel staatlicher Indoktrinationsversuche zu sein braucht?

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Was ist eigentlich aus dem schönen liberalen Ideal eines freiheitlichen Menschenbildes geworden, dass der Bürger nicht das ständige und selbstverständliche Ziel staatlicher Indoktrinationsversuche zu sein braucht?

Wie soll der Mensch sich denn für die richtigen Dinge entscheiden, wenn ihnen niemand vorgibt, was das ist?

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Wie soll der Mensch sich denn für die richtigen Dinge entscheiden, wenn ihnen niemand vorgibt, was das ist?

 

Könnte es sein, daß eine vorgegebene Entscheidung keine ist? ;)

 

(Das Konzept einer "freien Entscheidung" zwischen "wahr" und "falsch" kennen wir sonst nur aus Religionen)

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Da hast Du im Prinzip sicher recht, nur wird man dann eben als Schüler „Versuchskaninchen“ mehr oder weniger sinnvoller Experimente. In mathematischer Didaktik kann das ganz interessant sein (mit mir als Beleg des Misserfolgs), aber umfassende „Sprachregelungen“, als was sich plötzlich alle Insassen einer Schule zu sehen haben, erscheint mir ziemlich „orwellesk“.

Was ist eigentlich aus dem schönen liberalen Ideal eines freiheitlichen Menschenbildes geworden, dass der Bürger nicht das ständige und selbstverständliche Ziel staatlicher Indoktrinationsversuche zu sein braucht?

 

Hinter der Idee von Lernpartnern, Lernbüros, Lernbegleitern etc. steckt ein anderer pädagogischer Ansatz als beim herkömmlichen Unterricht. Da geht es nicht um Gendern oder Sprachregelungen. 

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19 minutes ago, Die Angelika said:

 

Hinter der Idee von Lernpartnern, Lernbüros, Lernbegleitern etc. steckt ein anderer pädagogischer Ansatz als beim herkömmlichen Unterricht. Da geht es nicht um Gendern oder Sprachregelungen. 


Das mag sein. Ist es aber ein vielversprechendes Konzept, die Defizit der letzten Jahre wieder aufzufangen?

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hinter der Idee von Lernpartnern, Lernbüros, Lernbegleitern etc. steckt ein anderer pädagogischer Ansatz als beim herkömmlichen Unterricht. Da geht es nicht um Gendern oder Sprachregelungen. 

Hat man das diesmal vorher an Mäusen getestet, bevor man damit auf Kinder los geht?

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vor 57 Minuten schrieb Die Angelika:

Hinter der Idee von Lernpartnern, Lernbüros, Lernbegleitern etc. steckt ein anderer pädagogischer Ansatz als beim herkömmlichen Unterricht. Da geht es nicht um Gendern oder Sprachregelungen. 

 

Um Gendern geht es nicht, aber um Sprachregelungen, um die Wahnvorstellung, diese Welt (und sei es auch nur die kleine Schulwelt) würde sich ändern, wenn man den Wolf von jetzt ab Schaf nennt. Ansonsten werden alte Hüte feilgeboten: Selbstlernen steht natürlich hoch im Kurs, Frontalunterricht ist ganz bäääh, und von Natur aus sind Schüler so was von wißbegierig, und wissen schon von Haus aus alles besser. Wenn man dann noch die Vergleichsarbeiten abschafft, und alles nur noch "gelingt", dann merkt auch keiner, daß die Schüler nichts lernen, was sie nicht vorher oder aus anderen Quellen schon gewußt haben.

 

Da die Schule noch dazu eine "Oberschule" ist, also die Zusammenlegung von Hauptschule und Resten der Realschule, die mit aller Gewalt nicht aufs Gymnasium paßten, mithin also eine Restschule, und. damit eine Klientel, die dringend mehr Förderung und weniger Experimente braucht, kann das Ganze nur in einem Desaster enden, das aber vermutlich nicht weiter auffallen wird, weil eine wohlwollende Presse nur "Gelingendes" von dieser Schule berichten wird, und Desaster mittlerweile eh der Normalzustand unseres Schulsystems ist. 

 

Derweil hat gerade heute wieder unser Schulsystem seine absolute Funktionsunfähigkeit bescheinigt bekommen, diesmal an der Front der Grundschulen, aber es glaubt ja wohl keiner, anderswo sei es besser. Dabei ist ziemlich klar, was passieren müßte, um unseren Schülern zumindest die grundlegenden Kulturtechniken beizubringen, aber das ist ja alles igittigit. Also wird man in der Verdummung der nächsten Generation fortfahren, wie schon bei den Generationen vorher. Und weil Lehrer und Pädagogen ebenfalls Produkte dieses Systems sind, darf man auf Besserung auch nicht hoffen. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 44 Minuten schrieb Shubashi:


Das mag sein. Ist es aber ein vielversprechendes Konzept, die Defizit der letzten Jahre wieder aufzufangen?

 

Ich weiß nicht. Jedenfalls scheint mir das entfernt angelehnt zu sein an das COOL-Konzept

Ergänzung:

Dieses Konzept funktioniert wirklich erstaunlich gut. Ich habe das selbst erleben dürfen während meiner Zeit an einer österreichischen Schule

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich weiß nicht. Jedenfalls scheint mir das entfernt angelehnt zu sein an das COOL-Konzept

 

Nur diese Schule hier ist eine "Oberschule", also eine Restschule der Jahrgänge 5 bis 9 (ein 10. Klasse ist bei solchen Schulen einfach Quatsch, weshalb sie ja auch mit Begeisterung angeboten werden). Bei diesen Schülern kannst du froh sein, wenn sich bis zu ihren Schulabschluß halbwegs lesen und schreiben können (die meisten können es nicht), und Mathematik ist hier auch das völlig falsche Wort. Es müßte Rechnen heißen, und das erschöpft sich im kleinen Einmaleins, wenn überhaupt. Aber mit dem bedingungslosen Grundeinkommen wird eh alles besser.

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@Marcellinus Pessimismus kann ich hier nicht teilen.

vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Um Gendern geht es nicht, aber um Sprachregelungen, um die Wahnvorstellung, diese Welt (und sei es auch nur die kleine Schulwelt) würde sich ändern, wenn man den Wolf von jetzt ab Schaf nennt.

Weiß ich nicht. Wenn man neue Konzepte ausprobiert sollte man sich vor alten Bezeichnungen hüten. Die Frage ist: Bekommen da alte, gescheiterte Konzepte einfach nur ein neues Label aufgepappt, oder wird wirklich neues ausprobiert.

vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Selbstlernen steht natürlich hoch im Kurs, Frontalunterricht ist ganz bäääh, und von Natur aus sind Schüler so was von wißbegierig, und wissen schon von Haus aus alles besser.

Schüler sind tatsächlich wissbegierig, solange man ihnen diese Gier nicht austreibt. Da dürfte es noch erhebliches Verbesserungspotential geben.

vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Wenn man dann noch die Vergleichsarbeiten abschafft, und alles nur noch "gelingt", dann merkt auch keiner, daß die Schüler nichts lernen, was sie nicht vorher oder aus anderen Quellen schon gewußt haben.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es braucht keine Vergleichsarbeiten sondern Angaben, wo individuelle Potentiale noch nicht ausgeschöpft worden sind. Ich hatte in der Schule in Mathe meistens eine 1 und in Deutsch eine 4. Und das hat mich nicht weitger gejuckt, das waren halt 'meine' Noten. Angespornt haben mich allenfall Abweichungen davon. Und ich fürchte, man hätte mich mit keiner Methode zu einem 'guten' Schüler in Deutsch machen können (Textinterpretation? Den Sinn dahinter habe ich nie verstanden...) Ach ja: Das andere Schüler besser oder schlechter waren als ich hat mich nie interessiert.

vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Da die Schule noch dazu eine "Oberschule" ist, also die Zusammenlegung von Hauptschule und Resten der Realschule, die mit aller Gewalt nicht aufs Gymnasium paßten, mithin also eine Restschule,

Das ist hierzulande anders. Die Hauptschulen haben kaum noch Schüler und werden deshalb mit den Realschulen zusammen gelegt. Von daher ist eine "Oberschule" also eher ein Niveaugewinn. Es sei denn, du bezeichnest die 'unterste' Schulstufe immer als Restschule - das wäre dann aber eine Nullaussage.

usw.

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Ich denke, es besteht Einigkeit darüber, dass ein Unterricht kontraproduktiv ist, der sich an einem irgendwie ermittelten Durchschnittswert orientiert, was Schüler einer Jahrgangsstufe können sollten, und von da ausgehend einen Unterricht nach dem Gießkannnprinzip konzipiert:

Alle bekommen gleich viel "Wasser", wer darin ertrinkt, ist selber Schuld, ebenso wie der, der damit verdurstet.

Klassen sind nun Mal heterogen und das nimmt mMn immer mehr zu.

Wenn ich als Lehrkraft dagegen den einzelnen Schüler zusätzlich zum Lehrplan für die Jahrgangsstufe im Blick behalten will, muss ich mich zwangsläufig nach Methoden der Individualisierung umsehen.

Wenn ich zugleich auch noch davon ausgehe, dass Schüler grundsätzlich lernwillig sind, wenn man sie bei ihrem Lernstand abholt, dann verändert sich die Qualität des Lernprozesses entscheidend. Die Lehrkraft ist dann nicht mehr der alleinige Chef, sondern wird zu einer Art Lernmanager oder auch Lernbegleiter.  Die Schüler werden zu Lernpartnern. Sie können entscheiden, wie und mit wem sie wo lernen. Sie haben ein Lernpensum innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu bewältigen, können aber auch über das Lernpensum hinaus Zusatzaufgaben bekommen. Die Lehrkraft hat das zu koordinieren und einzugreifen, wenn etwas nicht so recht funktionierest.

Da Unterrichtsinhalte auf unterschiedlichen Wegen erschlossen werden können, bietet es sich auch an, unterschiedliche Materialien und Methoden an sog  Lernbüffets zur Verfügung zu stellen.

Der ganze Prozess erfordert ein anderes Selbstverständnis der Lehrkräfte. Sie müssen letztlich auch weg vom klassischen Einzelkämpfer zum Teamplayer mit den Kollegen. Ansonsten kann man das gar nicht stemmen.

Schüler lieben solches Lernen nach einer gewissen Anfangsphase. Denn sie fühlen sich als einzelne Person gesehen und ernstgenommen. Die Ergebnisse sind erstaunlich:

Sog. schwächere Schüler trauen sich endlich wieder was zu, stehen nicht mehr so unter Druck. Sog. leistungsstarke Schüler stören nicht mehr, weil sie sich eben nicht mehr langweilen, sondern bekommen,, was sie brauchen. 

 

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Aus welchem Werbeprospekt ist das denn? ;) Entscheidend ist, was hinten rauskommt, sprich ob die "Lernpartner" hinterher etwas Brauchbares gelernt haben, und "brauchbar" heißt zu erst einmal (mittlerweile sind wir ja auf diesem "Niveau"), ob sie zB Lesen, Schreiben und Rechnen können. Bei einer Oberschule, die ja erst mit Jahrgang 5 beginnt, sollte dann noch so einiges dazukommen, was man Ausbildungsbefähigung nennt. Da beginnen dann meist die Probleme. Leider hat unser Schulsystem insgesamt schon seit ziemlich langer Zeit jeden externen, überprüfbaren Leistungsanspruch als Zumutung zurückgewiesen, und dementsprechend ist auch das Personal. Dafür produziert man Thesenpapiere auf hohem Niveau. 

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7 minutes ago, Marcellinus said:

Aus welchem Werbeprospekt ist das denn? ;) Entscheidend ist, was hinten rauskommt, sprich ob die "Lernpartner" hinterher etwas Brauchbares gelernt haben, und "brauchbar" heißt zu erst einmal (mittlerweile sind wir ja auf diesem "Niveau"), ob sie zB Lesen, Schreiben und Rechnen können. Bei einer Oberschule, die ja erst mit Jahrgang 5 beginnt, sollte dann noch so einiges dazukommen, was man Ausbildungsbefähigung nennt. Da beginnen dann meist die Probleme. Leider hat unser Schulsystem insgesamt schon seit ziemlich langer Zeit jeden externen, überprüfbaren Leistungsanspruch als Zumutung zurückgewiesen, und dementsprechend ist auch das Personal. Dafür produziert man Thesenpapiere auf hohem Niveau. 


Pisa etc. sind aber doch quantitative, international standardisierte Untersuchungen? da „harte“ empirische Bildungsforschung und „softe“ unvalidierte pädagogische Theorien zu unterscheiden, scheint mir schon möglich.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Aus welchem Werbeprospekt ist das denn? ;) Entscheidend ist, was hinten rauskommt, sprich ob die "Lernpartner" hinterher etwas Brauchbares gelernt haben, und "brauchbar" heißt zu erst einmal (mittlerweile sind wir ja auf diesem "Niveau"), ob sie zB Lesen, Schreiben und Rechnen können. Bei einer Oberschule, die ja erst mit Jahrgang 5 beginnt, sollte dann noch so einiges dazukommen, was man Ausbildungsbefähigung nennt. Da beginnen dann meist die Probleme. Leider hat unser Schulsystem insgesamt schon seit ziemlich langer Zeit jeden externen, überprüfbaren Leistungsanspruch als Zumutung zurückgewiesen, und dementsprechend ist auch das Personal. Dafür produziert man Thesenpapiere auf hohem Niveau. 

 

Das ist aus keinem Werbeprospekt, sondern aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz.

In Österreich habe ich mit Kollegen selbst in der Handelsschule, in der regelmäßig im 1.Jahrgang die Schüler geparkt waren, die keine Lehrstelle gefunden haben, erstaunlich gute Erfolge mit diesem Konzept miterleben dürfen.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Das ist aus keinem Werbeprospekt, sondern aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz.

In Österreich habe ich mit Kollegen selbst in der Handelsschule, in der regelmäßig im 1.Jahrgang die Schüler geparkt waren, die keine Lehrstelle gefunden haben, erstaunlich gute Erfolge mit diesem Konzept miterleben dürfen.

 

Der Altersunterschied zwischen Schülern einer Oberschule und einer Handelsschule ist dir aber schon klar, oder? 

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Niemand will vegetarisches Essen vorschreiben. Alles Lüge. Es soll doch nur ein Alternativangebot sein.

 

Und nun sieht man in Freiburg, wo die Reise mit den links-grünen Weltverbesserern hin geht. Nur noch vegetarische Verpflegung an den städtischen Schulen. 

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34 minutes ago, rince said:

Niemand will vegetarisches Essen vorschreiben. Alles Lüge. Es soll doch nur ein Alternativangebot sein.

 

Und nun sieht man in Freiburg, wo die Reise mit den links-grünen Weltverbesserern hin geht. Nur noch vegetarische Verpflegung an den städtischen Schulen. 

 

Witzig finde ich vor allem die Kombination mit einer deutlichen Preiserhöhung bei gleichzeitiger Verknappung des Angebotes auf ein einziges Gericht.

Schulkantinen haben sowieso oft ein Akzeptanzproblem, in Freiburg jetzt ein selbstgemachtes.

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Am 18.10.2022 um 15:04 schrieb Marcellinus:

Der Altersunterschied zwischen Schülern einer Oberschule und einer Handelsschule ist dir aber schon klar, oder? 

 

Wie kommst Du darauf? In die österreichische Handelsschule kommt man mit der 9. Klasse (10. Klasse, wenn man einen Poly-Abschluss hat) und geht nach 1-4 Jahren.  

bearbeitet von Lothar1962
Nachtrag
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vor 18 Stunden schrieb rince:

Niemand will vegetarisches Essen vorschreiben. Alles Lüge. Es soll doch nur ein Alternativangebot sein.

Und nun sieht man in Freiburg, wo die Reise mit den links-grünen Weltverbesserern hin geht. Nur noch vegetarische Verpflegung an den städtischen Schulen. 

 

Soweit ich informiert bin, haben die Freiburger von Anfang an geplant, auf ausschließlich vegetarisches Essen umzustellen - die haben nie gesagt, dass das nur eine Alternative sein soll - denn das war es ja bisher auch schon.

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