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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb Domingo:

Die Wetten sind offen: Wird Trump heute seine Kandidatur für 2024 ankündigen?

 

Haben Wetten einen Einfluß auf den Ausgang? ;)

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Haben Wetten einen Einfluß auf den Ausgang? ;)

 Offenbar haben nicht genug Leute dagegen gewettet...

 

Ja, Trump wird 2024 kandidieren. Es wird lustig werden. 

bearbeitet von Domingo
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vor 2 Stunden schrieb Domingo:

 Offenbar haben nicht genug Leute dagegen gewettet...

 

Ja, Trump wird 2024 kandidieren. Es wird lustig werden. 

 Nun, mal schauen, wer ihm in der eigenen Partei entgegen tritt...

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11 minutes ago, rince said:

 Nun, mal schauen, wer ihm in der eigenen Partei entgegen tritt...

 

George Conway, einer von Trumps entschlossensten parteiinternen Kritikern, erwartet ja die „Mutter aller Schlammschlachten“. 

Das Problem scheint mir dabei, dass in so einem Wettbewerb ein großer Teil des traditionellen US-Konservatismus, der eigentlich zu den Fundamenten einer berechenbaren Außen- und Sicherheitspolitik gehörte, sich im Schlamm mitauflösen könnte.

In Foreign Affairs stand ein interessanter Artikel dazu, wie sich die gewohnte Unterstützung der Republikaner für das Militär z.B. inzwischen in eine scharfe soziale Kritik verwandelt, die von den Soldaten eine einseitige parteiliche Loyalität und martialisches Posertum a la Russland erwartet, statt sich als politisch neutrales Instrument der Außenpolitik zu sehen.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Die Wahl in Berlin muss nun komplett wiederholt werden, nicht nur in einzelnen Bezirken...

Hihi?

 

Ohje?

 

WTF?

 

Ich bin kein Berliner?

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vor 50 Minuten schrieb rince:

Die Wahl in Berlin muss nun komplett wiederholt werden, nicht nur in einzelnen Bezirken...

Wieviele Fahrradrennwege hätte man wohl für das verschwendete Geld kreuz und quer durch den Grunewald bauen können?

Ach was, die werden trotzdem gebaut, zahlen tun das ja eh die Bayern, Baden-Württemberger und Hessen. Die sollen einfach ein paar Schulsanierungen abblasen, dann passt das schon.

 

Ich weiß schon, warum ich das „Solidaritätsprinzip“ für den zweitgrößten Schwachsinn aller Zeiten halte

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Ich weiß schon, warum ich das „Solidaritätsprinzip“ für den zweitgrößten Schwachsinn aller Zeiten halte

Und was ist der größte?

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vor 30 Minuten schrieb Marcellinus:

Und was ist der größte?

Hab ich offengelassen. Es gibt ja immer noch was Schlimmeres. 
 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Den Generationenvertrag?

Ja, wobei man den lm weitesten Sinn ja unter dem absurden Solidaritätsprinzip verbuchen kann

 

Werner

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On 11/15/2022 at 2:03 AM, Aristippos said:

Die Abtreibungsthematik hat ihnen massiv geschadet. Auch arme weiße Frauen in konservativen Bundesstaaten möchten gerne abtreiben können. Die sind eine wichtige Wählerbasis für Trump, die mit diesem Thema unnötig vergrault wurde.

Der Hauptnachteil für Trump ist dass er extrem polarisiert und durch seine Kandidatur Scharen von gemässigten Wählern an die Urnen treibt, um für den demokratischen Kandidaten zu stimmen. Ansonsten würden die einfach zu Hause bleiben.

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27 minutes ago, phyllis said:

Der Hauptnachteil für Trump ist dass er extrem polarisiert und durch seine Kandidatur Scharen von gemässigten Wählern an die Urnen treibt, um für den demokratischen Kandidaten zu stimmen. Ansonsten würden die einfach zu Hause bleiben.

 

„Nachteil“ ist zwiespältig - für die Republikaner selbst gilt ja schon seit einiger Zeit, dass extreme Kandidaten die höhere Chance auf eine Nominierung haben. Danach kehrten die Kandidaten im allgemeinen Wahlkampf zu gemäßigteren Positionen zurück, um mehr potentielle Wähler zu erreichen. Trumps „Nachteil“ ist also, dass er außer „extrem Polarisieren“ kein politisches Handwerkszeug hat - und deshalb eigentlich auch wenig Möglichkeiten, andere als Extremisten für sich zu gewinnen.

Und mit dem demographischen Wandel gegen sich, hat er ein weiteres Problem - dass ihm die Demokraten aber vielleicht noch abnehmen, wenn sie darauf bestehen, die Wahl 2024 zum „Duell der Gerontokraten“ zu machen.

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vor 5 Minuten schrieb phyllis:

Anscheinend unterstützt die deutsche Regierung Schlepperbanden mit 8Mio Euro, und der Oberschlepper ist auch noch der Ehemann einer bekannten Politikerin.

Solche Dinge kenn ich bisher nur aus Indonesien....

Du warst hoffentlich nicht so naiv, zu glauben, sowas könne es in Deutschland nicht geben,

Mehr als ein Schulterzucken wird dabei nicht herauskommen, ersten wundert Korruption in Deutschland schon lange keinen mehr und zweitens tun die doch „Gutes“, nur AfD-Anhänger werden sich da aufregen.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Du warst hoffentlich nicht so naiv, zu glauben, sowas könne es in Deutschland nicht geben,

Mehr als ein Schulterzucken wird dabei nicht herauskommen, ersten wundert Korruption in Deutschland schon lange keinen mehr und zweitens tun die doch „Gutes“, nur AfD-Anhänger werden sich da aufregen.

Und ich musste heute einen firmenweiten Lehrgang zum Thema Erkennen und Vermeiden von Interessenskonflikten machen...

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vor 30 Minuten schrieb Flo77:

Und ich musste heute einen firmenweiten Lehrgang zum Thema Erkennen und Vermeiden von Interessenskonflikten machen...

Du arbeitest auch nicht in der Politik...

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vor 22 Stunden schrieb Frank:

Das ist aber die logische Konsequenz, deiner Position.

 

 

Wenn du mit Erteilung des Wahlrechtes warten willst bis "das Gehirn ausgereift" ist.

Müsstest du das Wahlrecht aberkennen wenn die Leistungsfähigkeit des Gehirns wieder abnimmt. Auf Grund von Alter oder Krankheit. Oder erst gar nicht erteilen bei geistiger oder psychischer Behinderung.

Letzteres dürfte das BVerfG nicht so gerne sehen. [Klick]

 

 

Ne, ne,, zwei paar Schuhe.

Das eine sind Krankheiten, das Andere ist eine ganz normaler körperliche Entwicklung.

 

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vor 21 Stunden schrieb UHU:

Wenn mich jemand fragen würde: Wahlrecht und Strafmündigkeit weitgehend deckungsgleich bei den Altersstufen.

Im Detail:

10 - 17,9 Jahre = Jugendstrafrecht und kein Wahlrecht (mögliche Ausnahme: kommunal ab 16 Jahre)

18 - Tod = Erwachsenstrafrecht und aktives & passives Wahlrecht

ab 65. Geburtstag am Wahltag = Erlöschen des passiven Wahlrechts auf allen Ebenen.

 

Aber mich fragt ja keiner.

 

 

Mit65? warum denn das?

Die sind doch fit und aktiv und noch im Beruf.

 

Aberkennung des Wahlrechtes darf mMn nur in absoluten Ausnahmefällen geschehen.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:
vor 3 Stunden schrieb rince:

Die Wahl in Berlin muss nun komplett wiederholt werden, nicht nur in einzelnen Bezirken...

Wieviele Fahrradrennwege hätte man wohl für das verschwendete Geld kreuz und quer durch den Grunewald bauen können?

Ach was, die werden trotzdem gebaut, zahlen tun das ja eh die Bayern, Baden-Württemberger und Hessen. Die sollen einfach ein paar Schulsanierungen abblasen, dann passt das schon.

 

Weißt Du eine bessere Alternative?

Außer natürlich, vorher aller richtig zu machen, aber dazu ist es nun ja zu spät.

 

- die Wahl nicht wiederholen? Und damit solch fragwürdigen Praktiken auch in Zukunft zulassen?

- die Verantwortlichen zahlen lassen? Gerne, aber deren Möglichkeiten dürften da bei weitem nicht reichen.

- ...

 

Ich bin ja echt mal neugierig, was dir sonst noch einfällt!

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vor 32 Minuten schrieb Moriz:

 

Weißt Du eine bessere Alternative?

Außer natürlich, vorher aller richtig zu machen, aber dazu ist es nun ja zu spät.

 

- die Wahl nicht wiederholen? Und damit solch fragwürdigen Praktiken auch in Zukunft zulassen?

- die Verantwortlichen zahlen lassen? Gerne, aber deren Möglichkeiten dürften da bei weitem nicht reichen.

- ...

 

Ich bin ja echt mal neugierig, was dir sonst noch einfällt!

Die Berliner sollen ihren Schaiß selber zahlen, dann machen sie auch weniger Schaiß. Solange sie Schaiß machen können, soviel sie wollen, und andere müssen den Schaiß bezahlen, werden sie Schaiß ohne Ende machen. 
Der Länderfinanzausgleich gehört eingestellt, aber sofort.

Dann muss nan sich nämlich überlegen, ob man den Schaiß wirklich machen will

 

(und deswegen bin ich z. B. auch strikt gegen ein bedingungsloses Bürgergeld etc. das fördert nur die Produktion von Schaiß auf anderer Leute Kosten)

 

Werner

(falls jemand findet, in diesem Posting sei zuviel Schaiß enthalten: Ik bin häutä ain Bärlina!)

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:
Am 15.11.2022 um 17:30 schrieb UHU:

Wenn mich jemand fragen würde: Wahlrecht und Strafmündigkeit weitgehend deckungsgleich bei den Altersstufen.

Im Detail:

10 - 17,9 Jahre = Jugendstrafrecht und kein Wahlrecht (mögliche Ausnahme: kommunal ab 16 Jahre)

18 - Tod = Erwachsenstrafrecht und aktives & passives Wahlrecht

ab 65. Geburtstag am Wahltag = Erlöschen des passiven Wahlrechts auf allen Ebenen.

 

Aber mich fragt ja keiner.

Expand  

 

 

Mit65? warum denn das?

Die sind doch fit und aktiv und noch im Beruf.

 

Aberkennung des Wahlrechtes darf mMn nur in absoluten Ausnahmefällen geschehen.

Ja mit 65 ... dem bisherigen Renteneintrittsalter. Und ich schreibe vom passiven Wahlrecht! Beim aktiven nur absolute Ausnahmen sehe ich auch so.

An vielen und teils sehr mächtigen Stellen springen sitzen alte und richtig alte Leute rum.

1. Neue Leute, die neue Ansichten und Ideen und Herangehensweisen mitbringen.

2. Neue Leute, die aus einer anderen Lebenswirklichkeit kommen und eine andere Lebensperpektive haben.

3. Kein Festkleben an der Macht, wie immer die im Einzelfall aussieht.

4. Höhere körperliche und/oder mentale Fitness.

5. Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand im Amt wegstirbt, sinkt.

6. Aktivere Nachwuchsförderung und damit vielleicht mehr Engagement in der Breite.

Zu den Punkten 7 bis 10 fällt mir bestimmt auch noch was - kann gerne auch von anderen aufgefüllt werden.

 

Und wer mit knapp 65 gewählt wird, hat den Posten ja (je nach Legislaturdauer) bis er knapp 70 ist.

bearbeitet von UHU
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