mn1217 Geschrieben 31. Dezember 2022 Autor Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2022 vor 11 Stunden schrieb UHU: Ich würde gerne meine Frage in Erinnerung bringen. "Oh, hängt ihn auf, ihn unsern Fürst... " Ich hab dich schon geschrieben,dass ich keine Porträts im Büro habe und dafür auch keine Notwendigkeit sehe. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 1. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 Wir hatten ja eigentlich ein ganz ruhigen Jahreswechsel im Norde, außer ein paar Feuern und Leichtverletzte gab es kaum was zu tun, alle Fahrzeuge im Kreis kamen nicht auf 200 Einsätze. Und im Land gab es außer einer CO-Vergiftung meines Wissens keine Todesfälle, die Zahl der abgebrannten Häuser höchstens ein halbes Dutzend. Hamburg eigentlich ganz friedlich, die Übergriffe auf Polizei und Feuerwehr wohl nur Einzelfälle. Berlin aber wohl dermaßen außer Rand und Band, dass GdP und Bürgermeisterin drastische Maßnahmen fordern. Dass allerdings das ganze Land wieder die notorische Unfähigkeit der Berliner Politik ausbaden soll, fände ich fragwürdig. https://www.tagesspiegel.de/berlin/party-mit-schusswaffen-die-berliner-politik-muss-dem-silvester-irrsinn-grenzen-setzen-9111781.html 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 1. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 (bearbeitet) Laut tagesschau.de wurde der Begriff "Freiheit" zur "Floskel des Jahres" gekürt. Wieso finanzieren wir das eigentlich noch mit unseren Zwangsgebühren? Erinnert mich an Orwells 1984: „Freiheit ist Sklaverei“. bearbeitet 1. Januar 2023 von Marcellinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb Marcellinus: Laut tagesschau.de wurde der Begriff "Freiheit" zur "Floskel des Jahres" gekürt. Wieso finanzieren wir das eigentlich noch mit unseren Zwangsgebühren? Wobei nicht tagesschau.de den Negativpreis vergeben hat, sondern nur darüber berichtete. Aber natürlich kann man auch den Überbringer unliebsamer Nachrichten köpfen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 1. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 vor 1 Minute schrieb Frank: Wobei nicht tagesschau.de den Negativpreis vergeben hat, sondern nur darüber berichtete. Aber natürlich kann man auch den Überbringer unliebsamer Nachrichten köpfen. Wer derartig distanzlos über solche Schwachköpfe berichtet, sollte sich nicht wundern, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb Marcellinus: vor 5 Minuten schrieb Frank: Wobei nicht tagesschau.de den Negativpreis vergeben hat, sondern nur darüber berichtete. Aber natürlich kann man auch den Überbringer unliebsamer Nachrichten köpfen. Wer derartig distanzlos über solche Schwachköpfe berichtet, sollte sich nicht wundern, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden. Willst du Bericht oder Kommentar? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 1. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2023 vor 10 Minuten schrieb Frank: Willst du Bericht oder Kommentar? Aus meiner Sicht ist das nichts, über das man berichten müßte, von Kommentaren gar nicht zu reden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 2. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 7 hours ago, Frank said: Willst du Bericht oder Kommentar? Ich hatte davon noch nichts gehört, deshalb möchte dazu tatsächlich einige Einträge verlinken: https://www.n-tv.de/panorama/Freiheit-ist-Floskel-des-Jahres-article23815686.html https://floskelwolke.de https://de.m.wikipedia.org/wiki/Floskelwolke Ich finde die Beschäftigung mit Sprache, auch kritisch, durchaus interessant und wichtig, aber sind solche Projekte inzwischen nicht eher Teil des Problems? Wenn ich mich recht erinnere, fing es mit dem „Wort des Jahres“ einmal relativ neutral an, inzwischen dominieren mit „Unwort“ des Jahres oder jetzt „Floskelwolke“ eher politisch orientierte „Sprachzensoren“ nach, die eben nicht mehr zum nachdenken anregen, sondern stets „rechtzuhaben“ scheinen, was den „richtigen“ Gebrauch der Worte angeht. Im Prinzip trägt so etwas dann nicht mehr zu einer kreativeren, sondern eben nur zu einer immer weiter polarisierenden Sprache bei, denn „rechtslastig“ ist eigentlich ja immer 50% der Gesellschaft. Die Mitte ist nämlich ein Punkt, auf der ein Mensch immer nur schwer und allenfalls zeitweilig zu balancieren weiss. (Das Gegenstück zu „rechts“ wird merkwürdigerweise gar nicht mehr als kritikfähig verwendet - schon da müsste den Autoren eigentlich klarwerden, dass sie selbst fester Bestandteil der stets politisierenden „Floskelwelt“ sind.) Insofern wäre es schön, wenn solche Inititativen sich überlegen würden, ob sie nicht selbst Teil des Problems sind - und nicht ständig einteilen würden, ob ein politischer Diskurs sprachlich legitim ist. Wenn mir ein Argument nicht passt, muss ich nämlich die Substanz kritisieren, nicht Worte. (Rein sprachlich betrachtet, dann bitte gründlich: wer den „Doppelwums“ oder die „Bazooka“ angreift, sollte wissen, dass letztere ursprünglich keine Waffe, sondern zuerst v.a. ein Musikinstrument war. Schon blöd, wenn man sich aktuell nicht getraut, eigentlich gegen die „Zeitenwende“ zu stänkern, weil man sonst im „Putin-Lager“ verortet werden könnte, und stattdessen nur indirekt die Wortwahl attackiert - bloß müsste man dann auch wirklich wissen, woher die Worte kommen.) 6 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Angelika Geschrieben 2. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 13 Stunden schrieb Frank: Wobei nicht tagesschau.de den Negativpreis vergeben hat, sondern nur darüber berichtete. Aber natürlich kann man auch den Überbringer unliebsamer Nachrichten köpfen. Wieso unliebsame Nachrichten? Ich verstehe nicht, wie man den Begriff "Freiheit" überhaupt als Floskel ansehen kann. Floskel bedeutet "nichtssagende Formel" Wenn wir schon so weit gekommen sein sollten, dass der Begriff "Freiheit" als nichtssagende Formel angesehen wird, dann sollte man vielleicht diejenigen, die diesen Begriff zur Floskel gewählt haben,Mal ne Weile einsperren. Vielleicht kapieren sie dann, wohin der willkürliche Entzug von Freiheit(en) im Letzten führen kann. 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb Die Angelika: Ich verstehe nicht, wie man den Begriff "Freiheit" überhaupt als Floskel ansehen kann Wir leben in einer Gesellschaft, in der am Ende alles nur noch Floskel ist. Bei “Freiheit” wird das jetzt offiziell so gesehen, weil die gesellschaftlich “falschen” Leute das als Floskel benutzen (Querdenker etc.). Wenn die gesellschaftlich “richtigen” Menschen das gleiche tun, wird das nicht kritisiert, sondern für gut befunden. Beispiele für letzteres sind etwa “Flüchtling”, “Solidarität” oder “Menschenwürde”. Prinzipiell kann man jeden Begriff zu einer Floskel machen, wenn man ihn nur ständig in unangebrachter Weise benutzt Werner bearbeitet 2. Januar 2023 von Werner001 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 8 Minuten schrieb Werner001: Wir leben in einer Gesellschaft, in der am Ende alles nur noch Floskel ist. Bei “Freiheit” wird das jetzt offiziell so gesehen, weil die gesellschaftlich “falschen” Leute das als Floskel benutzen (Querdenker etc.). Wenn die gesellschaftlich “richtigen” Menschen das gleiche tun, wird das nicht kritisiert, sondern für gut befunden. Beispiele für letzteres sind etwa “Flüchtling”, “Solidarität” oder “Menschenwürde”. Prinzipiell kann man jeden Begriff zu einer Floskel machen, wenn man ihn nur ständig in unangebrachter Weise benutzt Werner Ganz subjektiv stelle ich fest, daß das Wort "Flüchting" kaum noch genutzt wird. Jetzt sind es alles "Geflüchtete". Der Sinn und Grund dieser Veränderung ging an mir vorbei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 12 Minuten schrieb UHU: Ganz subjektiv stelle ich fest, daß das Wort "Flüchting" kaum noch genutzt wird. Jetzt sind es alles "Geflüchtete". Der Sinn und Grund dieser Veränderung ging an mir vorbei. Das Resultat eines kaputten Bildungssystems. Kein Sinn und kein Verstand dahinter. Und keine Kenntnis der eigenen Muttersprache. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 14 Minuten schrieb UHU: Ganz subjektiv stelle ich fest, daß das Wort "Flüchting" kaum noch genutzt wird. Jetzt sind es alles "Geflüchtete". Der Sinn und Grund dieser Veränderung ging an mir vorbei. Man muß doch generische Formen auf Teufel-komm-raus vermeiden. Selbst da, wo es sie nicht gibt. Das substantivierte Verb ist das neue Generikum! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 1 Minute schrieb Moriz: Man muß doch generische Formen auf Teufel-komm-raus vermeiden. Selbst da, wo es sie nicht gibt. Das substantivierte Verb ist das neue Generikum! Also sprechen wir demnächst auch nicht mehr vom Aufwand sondern "vom Aufzuwendenden"? Ich bereite gerade meinen privaten Jahresabschluss vor für das Steuerberatende vor (auch wenn jeder normale Mensch dabei glaubt, das würde die Steuern beraten, aber wen kümmert's... mal sehen, wie sich dieses Jahre die Population der Zitronenfaltenden entwickelt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 JETZT hab' ich es begriffen - das ist nur die Fortführung des SED-Sprechs: die "Werktätigen" sind da ja schon seit Jahrzehnt:inn:en gang und gebe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 In dem Augenblick, wo ein Flüchtender schläft, ist er zwar immer noch ein Flüchtling, aber eben kein Flüchtender. Aber das ist für viele Mitbürger wohl ein zu hohes Bildungsniveau. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb rince: In dem Augenblick, wo ein Flüchtender schläft, ist er zwar immer noch ein Flüchtling, aber eben kein Flüchtender. Aber das ist für viele Mitbürger wohl ein zu hohes Bildungsniveau. Das klappt schon nicht bei den Studenten Studierenden und dann kommst Du mit so etwas Brisantem wie Menschen auf? / nach? einer Flucht daher. Eine Flüchting ist jemand auf oder nach einer Flucht. Bis wann ist man ein Flüchtling? Ein Geflüchteter ist irgendwo angekommen, aber war das sein Ziel, oder er befindet sich auf einer Zwischenstation während der Flucht? Wann ist eine Flucht angeschlossen? Fragen über Fragen ... für die ich eigentlich keine Antworten möchte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 Wer sich nicht mit echten Problemen beschäftigen will, erfindet sich halt künstliche, wie unsere Politiker. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 2. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb UHU: Ganz subjektiv stelle ich fest, daß das Wort "Flüchting" kaum noch genutzt wird. Jetzt sind es alles "Geflüchtete". Der Sinn und Grund dieser Veränderung ging an mir vorbei. Gender. “Der Flüchtling” ist nicht genderbar, weil Wörter, die auf -ling enden, alle generisch maskulin sind (so wie -heit und -keit immer feminin ist) Werner 2 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb Werner001: Gender. “Der Flüchtling” ist nicht genderbar, weil Wörter, die auf -ling enden, alle generisch maskulin sind (so wie -heit und -keit immer feminin ist) Werner Danke - ist mir bisher überhaupt noch nicht aufgefallen. Gut - gab auch keinen Anlaß drüber nachzudenken. Und eigentlich gibt es ihn auch immer noch nicht. Ganz ernsthaft gefragt: Ist das nicht krankhaft aus diesem ganz neutralen Grund, die Wörter mit -ling zu boybottieren? *pharmaforschungsuchgeh* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 35 minutes ago, rince said: Wer sich nicht mit echten Problemen beschäftigen will, erfindet sich halt künstliche, wie unsere Politiker. Ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob der Trend zur Delegitimierung immer neuer politischer Dikurse per „Sprachkritik“ etwas mit „Problemen“ zu tun hat. Evtl. steckt dahinter ein auch neues Verständnis von „Machtanspruch“, nachdem die Macht nicht eigentlich per Wahlen verteilt werden sollte, sondern eben nach „richtigem“ Bewusstsein, Geschlechts-, Gruppen- oder Klassenzugehörigkeit etc. Bürgerliche Demokratie ist in Europa letztlich im Gefolge der revolutionären Ideen aus Amerika und Frankreich etabliert worden - heute fürchten Teile unsere Establishments schon das Wort „Freiheit“ ebenso wie „Gleichheit“, die sie lieber durch Kollektivrechte genehmer Gruppen ersetzt hätten. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 1 Stunde schrieb UHU: Ganz ernsthaft gefragt: Ist das nicht krankhaft aus diesem ganz neutralen Grund, die Wörter mit -ling zu boybottieren? Natürlich ist das schon pathologisch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb Shubashi: Ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob der Trend zur Delegitimierung immer neuer politischer Dikurse per „Sprachkritik“ etwas mit „Problemen“ zu tun hat. Evtl. steckt dahinter ein auch neues Verständnis von „Machtanspruch“, nachdem die Macht nicht eigentlich per Wahlen verteilt werden sollte, sondern eben nach „richtigem“ Bewusstsein, Geschlechts-, Gruppen- oder Klassenzugehörigkeit etc. Bürgerliche Demokratie ist in Europa letztlich im Gefolge der revolutionären Ideen aus Amerika und Frankreich etabliert worden - heute fürchten Teile unsere Establishments schon das Wort „Freiheit“ ebenso wie „Gleichheit“, die sie lieber durch Kollektivrechte genehmer Gruppen ersetzt hätten. Am Ende pochen Konservative und Rechte noch auf die Einhaltung ihrer verfassungsmässigen Grundrechte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Werner001: Gender. “Der Flüchtling” ist nicht genderbar, weil Wörter, die auf -ling enden, alle generisch maskulin sind (so wie -heit und -keit immer feminin ist) Werner *die Breitling wieder in den Schrank sperrend* (ja ich weiß. Ist nur mäßig witzig) bearbeitet 2. Januar 2023 von Soulman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Bürgerliche Demokratie ist in Europa letztlich im Gefolge der revolutionären Ideen aus Amerika und Frankreich etabliert worden - heute fürchten Teile unsere Establishments schon das Wort „Freiheit“ ebenso wie „Gleichheit“, die sie lieber durch Kollektivrechte genehmer Gruppen ersetzt hätten. Schon Friedrich Engels versuchte Freiheit als "Einsicht in die Notwendigkeit" umzudeuten. Heute heißt es einfacher: "Freiheit ist Rächts!" 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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