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Politik für Alle


mn1217

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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich weiß, dass ich bereits als Jugendliche lieber nicht allein nachts durch die Straßen lief. Aber vielleicht lag das auch daran, dass meine Eltern auch besorgt darum waren, dass ich nicht nachts allein nach Hause müsste.....

 

Das beruht auf Fehlinformationen (der besorgten Eltern).

Tatsächlich ist das Risiko, des Nachts auf der Straße Opfer einer Gewalttat zu werden, für junge Männer größer als für junge Frauen.

Vergewaltigungen dagegen finden meistens (zu 90%) durch Männer statt, die die Frauen kennen. Der unbekannte Gewalttäter, der die Frau auf offener Straße überfällt ist die große Ausnahme.

Aber das haben auch meine Eltern so nicht gewusst, sonst hätten sie sich um mich mehr Sorgen gemacht als um meine Schwester.

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Gerade auf der Suche Folgendes entdeckt:

"Täter häufig Migranten BKA: Statistisch täglich zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland"

 

Daraus zitiert:

Zitat

Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Irak waren hierbei häufig vertreten. Gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil in Deutschland seien besonders Afghanen überproportional häufig unter den Tätern zu finden. 2018 stellten sie 0,3 Prozent der Bevölkerung waren aber in sechs Prozent der Gruppenvergewaltigungen als Täter verdächtig. Der überwiegende Teil beging die Tat noch während des Asylverfahrens.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer (77) erklärte, er sehe bei den Tätern ein „immer gleiches Grundmuster“: „Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen.“ Diese kämen aus einer Kultur, in der Männer die klar dominierende Rolle in der Gesellschaft einnehmen. In Deutschland lebten sie dann in einer Außenseiterrolle. „Sie merken, daß sie an Mädchen schlecht herankommen.“ Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet seien. Es folgten Frust, Aggression und Gewalt

 

Fettung von mir.

Das scheint mir sehr schlüssig, insbesondere was Afghanen angeht. 

Und nun frage ich, wieso das politisch nicht diskutiert werden darf?

bearbeitet von jouaux
Link zur "Jungen Freiheit" entfernt
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vor 27 Minuten schrieb Soulman:

Gerade das korrekte Narrativ im ÖR-Fernsehen gehört: „Die jungen Männer fühlen sich nicht gut integriert.“

 

Hmmm… da haben wir alle wohl viel falsch gemacht. Wir brauchen mehr Sozialarbeiter, die das für uns glattbügeln.

 

mea culpa, Martin

Täter-Opfer-Umkehr also... böse, rassistische Gesellschaft!

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vor 35 Minuten schrieb Guppy:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Die kommen z.B. in unsere Maßnahme, gehen von vornherein davon aus, dass mein Kollege mein Chef sei und bilden sich ein, fordern zu können, nur von ihm betreut zu werden, selbst wenn sie von mir darüber aufgeklärt werden, dass er nicht mein Chef ist.

 

Das finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht mal so schlimm. Wenn jemand sagt, er möchte lieber von jemandem des gleichen Geschlechts betreut werden, kann man das doch erstmal auch respektieren und wenn es geht auch ermöglichen, oder?

Es geht nicht darum, daß die Leute lieber von einem Mann betreut werden (es geht um Ausbildungsbegleitung, nicht um Sexualkunde), sondern darum, daß sie lieber vom "Chef" betreut werden wollen als von irgendeiner "Tussi".

Und auch das gehört zur Integration: Akzeptieren, daß den Job bei uns auch Frauen machen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Das beruht auf Fehlinformationen (der besorgten Eltern).

Tatsächlich ist das Risiko, des Nachts auf der Straße Opfer einer Gewalttat zu werden, für junge Männer größer als für junge Frauen.

Vergewaltigungen dagegen finden meistens (zu 90%) durch Männer statt, die die Frauen kennen. Der unbekannte Gewalttäter, der die Frau auf offener Straße überfällt ist die große Ausnahme.

Aber das haben auch meine Eltern so nicht gewusst, sonst hätten sie sich um mich mehr Sorgen gemacht als um meine Schwester.

 

Ja.

Es ging aber erstmal um Marcellinus (?) Aussage der Angst von Frauen, nachts allein unterwegs zu sein.

Meines Wissens kennen sich bei 3/4 der Vergewaltigungen Opfer und Täter. 

 

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Das scheint mir sehr schlüssig, insbesondere was Afghanen angeht. 

Und nun frage ich, wieso das politisch nicht diskutiert werden darf?

Weil es politisch nicht genehm ist und die üblichen Verdächtigen sofort Rassismus wittern. Und das geht bekanntlich gar nicht.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Es ging aber erstmal um Marcellinus (?) Aussage der Angst von Frauen, nachts allein unterwegs zu sein.

Meines Wissens kennen sich bei 3/4 der Vergewaltigungen Opfer und Täter.

Mit anderen Worten: Für die Frau wäre es womöglich sicherer, sich des Nachts nicht von einem ihr bekannten Mann begleiten zu lassen...

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vor 3 Minuten schrieb rince:
vor 32 Minuten schrieb Soulman:

Gerade das korrekte Narrativ im ÖR-Fernsehen gehört: „Die jungen Männer fühlen sich nicht gut integriert.“

 

Hmmm… da haben wir alle wohl viel falsch gemacht. Wir brauchen mehr Sozialarbeiter, die das für uns glattbügeln.

 

mea culpa, Martin

Täter-Opfer-Umkehr also... böse, rassistische Gesellschaft!

 

Ich finde die Formulierung "sich integriert fühlen" ohnehin so merkwürdig. Integration ist kein passives Geschehen, das am zu Integrierenden abgehandelt wird. Da muss derjenige schon selbst mitwirken. 

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8 minutes ago, Die Angelika said:
Quote

Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Irak waren hierbei häufig vertreten. Gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil in Deutschland seien besonders Afghanen überproportional häufig unter den Tätern zu finden. 2018 stellten sie 0,3 Prozent der Bevölkerung waren aber in sechs Prozent der Gruppenvergewaltigungen als Täter verdächtig. Der überwiegende Teil beging die Tat noch während des Asylverfahrens.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer (77) erklärte, er sehe bei den Tätern ein „immer gleiches Grundmuster“: „Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen.“ Diese kämen aus einer Kultur, in der Männer die klar dominierende Rolle in der Gesellschaft einnehmen. In Deutschland lebten sie dann in einer Außenseiterrolle. „Sie merken, daß sie an Mädchen schlecht herankommen.“ Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet seien. Es folgten Frust, Aggression und Gewalt

 

Fettung von mir.

Das scheint mir sehr schlüssig, insbesondere was Afghanen angeht. 

Und nun frage ich, wieso das politisch nicht diskutiert werden darf?

und das konnte man 2015 - oder schon vorher - natürlich üüüüberhaupt nicht voraussehen. Oder man hat es bewusst als Kollateralschäden in Kauf genommen. Ich vermute letzteres. Soviel zum Wohl des deutschen Volkes, zudem die Politiker verpflichtet sind.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Mit anderen Worten: Für die Frau wäre es womöglich sicherer, sich des Nachts nicht von einem ihr bekannten Mann begleiten zu lassen...

 

Ach ja? Lach! 

Und wenn sie sich von einem ihr bis dato unbekannten Mann nachts begleiten lässt, wird das gleich als ein Ja für Sex ausgelegt.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Ach ja? Lach! 

Und wenn sie sich von einem ihr bis dato unbekannten Mann nachts begleiten lässt, wird das gleich als ein Ja für Sex ausgelegt.

Ich würde es als Leichtsinn auslegen.

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Gerade eben schrieb phyllis:

und das konnte man 2015 - oder schon vorher - natürlich üüüüberhaupt nicht voraussehen. Oder man hat es bewusst als Kollateralschäden in Kauf genommen. Ich vermute letzteres. Soviel zum Wohl des deutschen Volkes, zudem die Politiker verpflichtet sind.

Man, äh Frau muss halt bereit sein, Opfer zu bringen, damit Deutschland sich in der Welt als moralisches Vorbild darstellen kann. Und so wenig, wie man Merkel den Vorwurf machen kann, sich hoch geschlafen zu haben, so musste sie auch nicht fürchten, hier je betroffen zu sein.

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Integration ist kein passives Geschehen, das am zu Integrierenden abgehandelt wird. Da muss derjenige schon selbst mitwirken. 

Ist im Detail wohl nicht so einfach.

Eine Bekannte erzhählte neulich, daß sie einen Lehrling ihrer Firma mit auf eine Messe genommen hätte. Und dieser syrische Flüchtling erzählte ihr anschließend, daß er noch nie so viel Deutsch am Stück gesprochen hätte wie an dem Tag...

Wie soll man sich integrieren, wenn man kaum Kontakt zu Deutschen hat?

 

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Ist im Detail wohl nicht so einfach.

Eine Bekannte erzhählte neulich, daß sie einen Lehrling ihrer Firma mit auf eine Messe genommen hätte. Und dieser syrische Flüchtling erzählte ihr anschließend, daß er noch nie so viel Deutsch am Stück gesprochen hätte wie an dem Tag...

Wie soll man sich integrieren, wenn man kaum Kontakt zu Deutschen hat?

 

Das liegt an beiden Seiten - bzw. auch an der Bequemlichkeit. Es ist für einen Araber eben leichter, sich in seiner Muttersprache zu unterhalten als auf Deutsch.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Ist im Detail wohl nicht so einfach.

Eine Bekannte erzhählte neulich, daß sie einen Lehrling ihrer Firma mit auf eine Messe genommen hätte. Und dieser syrische Flüchtling erzählte ihr anschließend, daß er noch nie so viel Deutsch am Stück gesprochen hätte wie an dem Tag...

Wie soll man sich integrieren, wenn man kaum Kontakt zu Deutschen hat?

 

 

Das ist aber nicht Schicksal.

Bei uns haben die allesamt hinreichend Möglichkeiten zur Integration. Ob ihm Fußballclub oder sonstigen Vereinen, man muss nur hingehen. Aber wenn man natürlich lieber hauptsächlich Zeit mit Landsleuten verbringt, wird das halt nix.

"Mein" Lieblingsafrikaner (aus Guinea, seit Oktover 2015 hier) allgäuert mittlerweile 😄

 

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vor 17 Minuten schrieb Moriz:

Ist im Detail wohl nicht so einfach.

Eine Bekannte erzhählte neulich, daß sie einen Lehrling ihrer Firma mit auf eine Messe genommen hätte. Und dieser syrische Flüchtling erzählte ihr anschließend, daß er noch nie so viel Deutsch am Stück gesprochen hätte wie an dem Tag...

Wie soll man sich integrieren, wenn man kaum Kontakt zu Deutschen hat?

 

Dass es bei den türkischen Gastarbeitern nicht wenige mitgereiste Frauen gibt und gab, die nach Jahrzehnten in Deutschland immer noch gar kein oder nur wenig Deutsch gelernt haben, ist ja auch bekannt. Einfach, weil man 'unter sich' geblieben ist und nicht integrieren musste/sollte.

 

Ich habe letztens auch den 'Vorwurf' gehört, dass ich zu viel spanisch lerne und spreche, und doch lieber deutsch mit meiner Freundin sprechen soll, damit sie mehr üben muss. Tja... 

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vor 51 Minuten schrieb Moriz:

Tatsächlich ist das Risiko, des Nachts auf der Straße Opfer einer Gewalttat zu werden, für junge Männer größer als für junge Frauen.

Das ist auch mein Eindruck als Zeitungsleser.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Gerade das korrekte Narrativ im ÖR-Fernsehen gehört: „Die jungen Männer fühlen sich nicht gut integriert.“

 

Das ist übrigens haargenau das gleiche Argumentationsschema wie „wenn sie nicht so einen kurzen Rock angehabt hätte und nicht nachts durch die Stadt gelaufen wäre, wäre sie nicht vergewaltigt worden“

 

Das gute alte „das Opfer ist doch selbst schuld“

 

Werner

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OT: Seid ihr eigentlich wahnsinnig? Da gucke ich mal einen Film in TV und ihr produziert allein in diesem Thread zwei Seiten. Ich bin raus ... und muß jetzt auch ins Bett. Nächtle!

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Nee, wenn du wirklich nach Gruppenvergewaltigungen in Deutschland suchst, landest du sicher nicht auf dieser Ekelseite sondern hier:

 

https://mission-freedom.de/

 

 

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vor 10 Stunden schrieb phyllis:

Was bin ich froh diesen "Rechtsstaat" nicht länger mitfinanzieren zu müssen. Hier machen wir irgend etwas wohl richtig, denn solche Probleme gibts nicht, oder nur in weit kleinerem Ausmass.

 

Der kanadische Staat hat aber seine eigenen Probleme. Ob Kanada insgesamt besser dasteht, ist mMn zweifelhaft.

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

Aber das haben auch meine Eltern so nicht gewusst, sonst hätten sie sich um mich mehr Sorgen gemacht als um meine Schwester.

 

Als Vater kann ich mir aber durchaus denken, wie Eltern so denken und Fühlen.

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vor 8 Stunden schrieb Werner001:

Das ist übrigens haargenau das gleiche Argumentationsschema wie „wenn sie nicht so einen kurzen Rock angehabt hätte und nicht nachts durch die Stadt gelaufen wäre, wäre sie nicht vergewaltigt worden“

 

Das gute alte „das Opfer ist doch selbst schuld“

 

Werner

Mit einem sehr wichtigen Unterschied! Das kam nicht von einem Täter, sondern von so einer älteren, freundlichen und seriösen Sozialirgendwas. Expertin halt.

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

 Und im Zweifelsfall muß ja auch Ersatzwohnraum angeboten werden.

 

Nein, der muss gesucht werden. Der zu Räumende ist in der Pflicht, nachzuweisen, dass er sich intensiv um Ersatzwohnraum bemüht, aber keinen findet. Es ist nicht Aufgabe des Staates, ihm den Ersatzwohnraum hinterherzutragen.

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Gast
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