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Geschrieben
  Am 25.1.2023 um 21:43 schrieb UHU:

Der Regionalsender berichtet:

 

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Vor etwa 8 Jahren... ja, 2015. Das 'wir schaffen das'-Jahr...

Geschrieben
  Am 26.1.2023 um 00:01 schrieb phyllis:

Hauptsache die Politiker zeigen wieder mal Betroffenheit. Scheint mir das einzige zu sein wozu sie noch fähig sind.

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Das kostet ja auch nichts.

Geschrieben
  Am 26.1.2023 um 00:01 schrieb phyllis:

Hauptsache die Politiker zeigen wieder mal Betroffenheit. Scheint mir das einzige zu sein wozu sie noch fähig sind.

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Immerhin ist die Betroffenheit der Politiker, die ich inzwischen zu dem Thema gehört habe, echt. 

Ekelhaft hingegen ist die geheuchelte Betroffenheit derer, die sind wie Aasgeier auf solche Ereignisse stürzen, um daraus Hetzkampagnen zu konstruieren.

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Geschrieben

Stimmt, wir brauchen ganz dringend wieder eine Demo gegen rechts!

Geschrieben
  Am 26.1.2023 um 13:40 schrieb rince:

Stimmt, wir brauchen ganz dringend wieder eine Demo gegen rechts!

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Dicht gefolgt von Lichterketten für den Frieden!

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 26.1.2023 um 13:27 schrieb Thofrock:

Immerhin ist die Betroffenheit der Politiker, die ich inzwischen zu dem Thema gehört habe, echt.

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🤣🤣🤣

  Am 26.1.2023 um 13:27 schrieb Thofrock:

Ekelhaft hingegen ist die geheuchelte Betroffenheit derer, die sind wie Aasgeier auf solche Ereignisse stürzen, um daraus Hetzkampagnen zu konstruieren.

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kommt von der ständigen Ausgrenzung. Sowas radikalisiert halt.

bearbeitet von phyllis
Geschrieben

Freiheits-Index.

  Quote

The top five jurisdictions in the Human Freedom Index for 2020 are Switzerland, New Zealand, Estonia, Denmark, and Ireland. The bottom five countries are, in descending order, Egypt, Iran, Venezuela, Yemen, and Syria. Other selected jurisdictions rank as follows: Canada (13), Taiwan (14), Japan (16), Germany (18), United Kingdom (20), United States (23), South Korea (30), Chile
(32), France (42), Argentina (74), South Africa (77), Brazil (80), Ukraine (89), Mexico (98), India (112), Russia (119), Nigeria (124), Turkey (130), China (152), Saudi Arabia (159), Iran (162),
Venezuela (163), and Syria (165).

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Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 00:07 schrieb phyllis:
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Es gibt da verschiedene Indices, die sich in Details ein bisschen unterscheiden.

Ob ein Land eine volle Demokratie, eine defizitäre oder Autokratie ist, unterscheiden sie aber ähnlich sinnvoll.

Hier eine Übersicht:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_freedom_indices

 

(Ich nehme gerne den der Uni Würzburg

und den des Economist.

 

Geschrieben

Israel dürfte vor signifikanten Veränderungen stehen. Australien kommt mir auch etwas zu gut weg.

Geschrieben

Leider ist der Artikel hinter der Bezahlschranke der SZ:

 

Abschiebungen, die angeordnet werden, scheitern oft daran, dass die Länder, die beim Abschieben helfen sollen, das nicht tun. Im Falle des Mannes aus Gaza wären das entweder Ägypten oder Israel, die den Betreffenden über die Grenze nach Gaza befördern müssten. Wollen die aber nicht. Alternativ wäre noch, die Hamas zu bestechen ...

 

Und in Deutschland hatte er seine Strafe abgesessen und man hat ihn in die Obdachlosigkeit abgeschoben. Wird schon gut gehen ...

 

Ihn gar nicht erst ins Land lassen? Nachher ist man immer schlauer.

 

Tatsächlich und realistisch hätte die größte Chance die Bluttat zu vermeiden darin bestanden, ihn nach der abgesessenen Strafe eben nicht unbetreut auf die Straße zu setzen.

 

Weder die Rufe nach härteren Maßnahmen noch Lichterketten oder Demos gegen Rechts hätten was gebracht, wobei die letzten beiden Optionen gar nicht zur Debatte standen.

  • Like 1
Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 15:42 schrieb nannyogg57:

Und in Deutschland hatte er seine Strafe abgesessen

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Jein. Er musste wohl zurecht aus der Untersuchungshaft entlassen werden, weil diese die zu erwartende Haftstrafe allmählich erreicht hatte. Dort saß er so lange, weil er gegen das ursprüngliche Urteil Einspruch eingelegt hat, und die inzwischen dysfunktionale Justiz in Deutschland nicht in der Lage war, diesen Einspruch in vernünftiger Zeit zu bearbeiten. 

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.1.2023 um 15:42 schrieb nannyogg57:

ihn nach der abgesessenen Strafe eben nicht unbetreut auf die Straße zu setzen.

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Nur, wo soll man all die Betreuer herzaubern, die es da bräuchte? 

 

Denn, Deutschland schafft es nicht. Und das trifft nicht nur auf die Integration und Betreuung der Migranten zu. Das gilt für das Bildungssystem generell (dazu sind die Medien heute mal wieder voll, Stichwort selbst verschuldeter Lehrermangel), für die Justiz, für die Landesverteidigung...

bearbeitet von rince
Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 15:51 schrieb rince:

Jein. Er musste wohl zurecht aus der Untersuchungshaft entlassen werden, weil diese die zu erwartende Haftstrafe allmählich erreicht hatte. Dort saß er so lange, weil er gegen das ursprüngliche Urteil Einspruch eingelegt hat, und die inzwischen dysfunktionale Justiz in Deutschland nicht in der Lage war, diesen Einspruch in vernünftiger Zeit zu bearbeiten. 

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Wobei ein Jahr dafür, daß er jemanden mit einem Messer fast umgebracht hätte, auch ein Witz ist. 

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 16:04 schrieb Marcellinus:

 

Wobei ein Jahr dafür, daß er jemanden mit einem Messer fast umgebracht hätte, auch ein Witz ist. 

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Davon mal ganz ab...

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 16:04 schrieb Marcellinus:

 

Wobei ein Jahr dafür, daß er jemanden mit einem Messer fast umgebracht hätte, auch ein Witz ist. 

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Das ist richtig, aber leider derzeit gängige Rechtsprechung - auch für biodeutsche Täter.

Geschrieben

Naja, realistisch gesehen laufen wir auf eine Amerikanisierung der Gesellschaft zu, und zwar mit exponentiell wachsender Geschwindigkeit. 
 

Werner

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 20:33 schrieb Werner001:

Naja, realistisch gesehen laufen wir auf eine Amerikanisierung der Gesellschaft zu, und zwar mit exponentiell wachsender Geschwindigkeit. 
 

Werner

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Inwiefern meinst du?

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 20:37 schrieb MartinO:

Inwiefern meinst du?

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Er bezieht sich vermutlich auf dein mutiges Posting von gestern Abend.

Wohlbemerkt, die Bezeichnung "mutig" ist nicht von mir. Die hast du selbst gestern verwendet.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.1.2023 um 20:37 schrieb MartinO:

Inwiefern meinst du?

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Ethnische Vielfalt, die aber auch zu einer starken Ghettoisierung führt, stärkere soziale Unterschiede, (viel) weniger Sozialstaat (weil immer weniger bezahlbar), und eine deutlich gewaltbereitere Gesellschaft.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 20:50 schrieb Werner001:

Ethnische Vielfalt, die aber auch zu einer starken Ghettoisierung führt, stärkere soziale Unterschiede, (viel) weniger Sozialstaat (weil immer weniger bezahlbar), und eine deutlich gewaltbereitere Gesellschaft.

 

Werner

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Das wird kaum ohne gewaltige soziale Unruhen, möglicherweise sogar Bürgerkrieg, ablaufen.

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 21:02 schrieb MartinO:

Das wird kaum ohne gewaltige soziale Unruhen, möglicherweise sogar Bürgerkrieg, ablaufen.

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Das ist das pessimistische Szenario. Meines ist die optimistische Variante 

 

Werner

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 22:00 schrieb Werner001:

Das ist das pessimistische Szenario. Meines ist die optimistische Variante 

 

Werner

Expand  

Ich halte es nicht für realistisch, dass eine Quasi-Abschaffung des Sozialstaats ohne gewaltige Unruhen durchsetzbar ist.

Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 22:25 schrieb MartinO:

Ich halte es nicht für realistisch, dass eine Quasi-Abschaffung des Sozialstaats ohne gewaltige Unruhen durchsetzbar ist.

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Aber diese Unruhen hätten doch dann das zur Folge, was du dir hier gestern gewünscht hast. Oder etwa nicht?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mal eine Frage. Es gibt ja Forderungen, das Ehegattensplitting abzuschaffen - offizielle Begründung: wir wollen die Frauen motivieren, selbst zu arbeiten.

 

Die Logik, die ich dahinter sehe, ist diese: wir machen die Ehepaare ärmer, damit mehr Frauen arbeiten.

 

Verstehe ich das richtig?

 

Mehr Armut als Schritt zur Gleichberechtigung?

 

(So wie Churchill sinngemäß sagte: Kapitalismus ist die ungerechte Verteilung des Wohlstandes, Kommunismus ist Elend für fast alle)

bearbeitet von rorro
Geschrieben
  Am 27.1.2023 um 22:56 schrieb Thofrock:

Aber diese Unruhen hätten doch dann das zur Folge, was du dir hier gestern gewünscht hast. Oder etwa nicht?

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Was am Ende von solchen Unruhen steht, ist schwer vorherzusagen. Dauerhafter Bürgerkrieg ist genauso möglich wie eine offene Diktatur.

Gast
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