Politik für Alle

[Frank]

vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

vor 2 Stunden schrieb Howe:

Man muss nicht für sichere "Fluchtwege" sorgen, man muss nur endlich eine vernünftige Einwanderungsregelung schaffen die es Migranten legal ermöglicht sich bei uns niederzulassen und zu arbeiten.

Das wird die Schleuser kolossal beeindrucken.

Nun ja, wer wird einem Schleuser einen Hufen Geld in den Rachen werfen, wenn er das gleiche Ziel über legale Wege erreichen kann.

Ich stimme ja so recht gar nicht mit dem überein, was Howe schreibt, aber hier hat er (oder sie) recht.

[rince]

Stimmt, hier wird man 'nur' als Rassist tituliert. (Bezog sich auf Alfons' Beitrag)

bearbeitet 19. Juli 2019 von rince

[Flo77]

vor 2 Stunden schrieb Howe:

die es Migranten ermöglicht sich bei uns niederzulassen und zu arbeiten.

Warum sollte man das wollen?

[Frank]

vor 18 Minuten schrieb rince:

Stimmt, hier wird man 'nur' als Rassist tituliert. (Bezog sich auf Alfons' Beitrag)

Auch "Du Rassist" würde gelöscht werden

Frank

(Mod)

[Frank]

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

vor 2 Stunden schrieb Howe:

die es Migranten ermöglicht sich bei uns niederzulassen und zu arbeiten.

Warum sollte man das wollen?

Fachkräftemangel?

Nein, ich bin nicht so naiv anzunehmen dass das alle Fachkräfte sind, die aktuell durchs Mittelmeer schwimmen. Und nicht alle, die noch keine Fachkräfte sind,  wird man hier zu Fachkräften ausbilden können.

[helmut]

vor 35 Minuten schrieb Frank:

Fachkräftemangel?

Nein, ich bin nicht so naiv anzunehmen dass das alle Fachkräfte sind, die aktuell durchs Mittelmeer schwimmen. Und nicht alle, die noch keine Fachkräfte sind,  wird man hier zu Fachkräften ausbilden können.

fast alle. sie nicht dümmer als du, nicht unwilliger als du. gib ihnen eine chance. du hast doch auch eine. was zeichnet dich aus?

[helmut]

vor 48 Minuten schrieb Flo77:

Warum sollte man das wollen?

ob "man" das will oder nicht will, weiß ich nicht. wer ist "man". ich wünsche es.

[Frank]

vor 4 Minuten schrieb helmut:

vor 41 Minuten schrieb Frank:

Fachkräftemangel?

Nein, ich bin nicht so naiv anzunehmen dass das alle Fachkräfte sind, die aktuell durchs Mittelmeer schwimmen. Und nicht alle, die noch keine Fachkräfte sind,  wird man hier zu Fachkräften ausbilden können.

fast alle. sie nicht dümmer als du, nicht unwilliger als du. gib ihnen eine chance. du hast doch auch eine. was zeichnet dich aus?

Im Durchschnitt hast du sicher recht. Aber was machen wir mit den unterdurchschnittlichen?

[Long John Silver]

vor 7 Stunden schrieb Frank:

Auch "Du Rassist" würde gelöscht werden

Frank

(Mod)

 

Nun ja. Wir wissen doch alle, dass manche User es ganz geschickt anstellen koennen,  die Atmosphaere zu vergiften, indem sie das alles  so formulieren, dass es eben nicht als loeschungswuerdig angesehen kann. Ich meine, wenn jemand zum Beispiel so sinistre Bemerkungen macht wie "Einige hier sind ..." oder "Ich weiss schon, wo ich gelandet bin" ... oder "ich kann mir denken, aus welchem Denken  das hier alles gespeist wird" (und das auch noch mit Links untermauert werden soll), alle diese unterschwellige diffusen Andeutungen, sind Gift  fuer die Atnosphaere. 

 

Dagegen kann die beste Moderation der Welt nichts tun. Also, ihr tut ja euer bestes. 

 

Und natuerlich wurde hier in juengster Zeit sogar sehr explizit  bestimmten Usern, die eine andere Meinung vertreten haben,  rassistisches Denken und  Weltbild unterstellt und damit Unfrieden gesaet.

 

Kann gern geloescht werden. 

bearbeitet 20. Juli 2019 von Long John Silver

[Long John Silver]

vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Warum sollte man das wollen?

 

Das koennte Deutschland  wollen und mit Recht und Sinn, wenn es sich zu einer vernuenftigen Einwanderungspolitik entschliessen wuerde, die sich nach dem Arbeitsmarkt etc. richtet, nach Berufen, die erwuenscht sind etc.  

 

Dann ist zwar auch nicht 100%zig gewaehrleistet, dass alle fleissig sind und das auch bleiben, die kommen. Aber zumindest die allermeisten. 

bearbeitet 20. Juli 2019 von Long John Silver

[Long John Silver]

vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Die brauche ich für eine Flucht eher als einen Ausweis. Letzterer hat keine Kommunikations- oder Ortungsfunktion.

Ich denke schon,dass auch Mobiltelefone verloren gehen.

Und es gibt sicher auch Menschen,die ihre Papiere bewusst vernichten. Aber davon generell auszugehen, finde ich nicht in Ordnung.

 

Ich moechte mal etwas bemerken: Flucht betrifft Buergerkrieg etc. Leute, die aus aermlichen Verhaeltnissen abhauen woanders hin, fliehen nicht, es gefaellt ihnen einfach nicht, wo sie sind oder sie sehen dort keine Perspektive fuer sich. 

 

 Wenn Flucht so allgemein verwendet wird, wird es zu einem voellig verschwammten Begriff.  Das muesste man auseinanderhalten, aber ich befuechte fast, der Begriff Flucht erleidet dassselbe Schicksal wie zum Beispiel der Begriff Rassismus, dass er voellig entkernt wird und sinnlos.

 

Wenn ich meinen Ausweis wegwerfe und meine Dokumente vernichte und hoffe, auf diese Weise irgendwo Asyl zu erhalten oder Bleiberecht, hat das mit Flucht erstmal nichts zu tun, sondern mit einer Art Betrug. 

 

Ich denke, es sollte differenziert werden. Fluechtinge sind keine Migranten (wobei Migrant erst jemand ist der tatsaechlich woanders immigriert ist, das ist kein Status, den man sich selbst geben kann), Migranten sind keine Fluechtlige. Dass es einem irgendwo dreckig geht finanziell, bedeutet nicht automatisch Anspruch auf den Status Fluechting. Den haben meines Erachtens nur Leute, die aus oder vor einem Krieg fliehen oder vertrieben werden. 

 

Ich kenne durch Leute, die da sich privat sozial engagieren, ein bisschen die Verhaeltnisse in Gambia. Okay, wenn da jemand sich aufmacht nach Europa, ist es letzlich sein eigenes Problem und das seiner Sippe, aber essen kann er dort auch und leben, das ist kein Grund fuer diese Reise. Der Grund ist einzig, dass die Sippe denkt, ihm ginge es in Europa so top, dass er sie von dort aus unterstuetzen kann. Leider sind diese Leute voellig taub den Berichten gegenueber, welche Gefahren ihren Soehnen drohen und wie gering die Aussichten sind. Da herrscht eine voellige Realitaetsverkennung. Grob gesagt, wenn es der erste Sohn nicht schafft, dann schickt man den zweiten auf diese Reise. 

 

Okay.  Diese Verhaeltnisse, dieses Denken, ist dort. Bloss - Fluechtlinge sind solche Leute dann nicht. 

bearbeitet 20. Juli 2019 von Long John Silver

[Shubashi]

vor 11 Stunden schrieb mn1217:

Ja,da gebe ich dir Recht.

Ich habe nichts gegen Sicherheit oder Kontrollen an sich( ich sage nur: QM Weiterbildung),aber etwas gegen bewaffnete schrankartige Männer ( besonders,wenn es viele um mich ein sind. Ein einzelner ist mir egal). So eine "Männer Show" soll eher ein Gefühl von Sicherheit vermitteln,und wie du richtig sagst:Darauf ist nicht unbedingt Verlass.

 

Ist das nicht möglicherweise genauso ein Vorurteil wie jedes andere, das sich rein auf das äußere Erscheinungsbild bezieht? Ich sitze gerade in einer Fortbildung mit so jemandem aus einer Sondereinheit. Der sieht aus wie beliebiger Hipster am Strand, tut so, als ob er sich gerade das nötigste merkt, ist aber immer in der Lage, Sachverhalte kompetent und richtig darzustellen, wenn es gefordert wird.

 

In den letzten Jahr(zehnten) haben sich diese Arbeitsbereiche genauso professionalisiert wie andere auch, und die Sicherheitsausrüstung ist besser und auf neue Einsatzlagen hin angepasst worden. Und auch in diesem Feld werden Opfer, sowohl unter den Einsatzkräften als auch unter Zivilisten, immer weniger als akzeptabel angesehen. Wenn dazu ein etwas "martialischer" Auftritt gehört, kann ich damit sehr gut leben. Unsere Polizei hat eben auch einen gigantischen Wandel vollzogen in unserem Land - von einer paramilitärischen Truppe, die bei Demonstrationen notfalls eben geschossen hat, zu einer mpdernen "Bürgerpolizei", die aber eben auch nicht mehr unvorbereitet wie ein Dorfpolizist blindlings in potentiell gefährliche Einsatzlagen geschickt wird.

 

[Howe]

vor 18 Stunden schrieb Flo77:

Warum sollte man das wollen?

Weil "man" billige Arbeitskräfte  Fachkräfte braucht die ohne zu murren arbeiten und sich keiner Gewerkschaft anschließen. 

bearbeitet 20. Juli 2019 von Howe

[Howe]

vor 9 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Ich moechte mal etwas bemerken: Flucht betrifft Buergerkrieg etc. Leute, die aus aermlichen Verhaeltnissen abhauen woanders hin, fliehen nicht, es gefaellt ihnen einfach nicht, wo sie sind oder sie sehen dort keine Perspektive fuer sich. 

 

 Wenn Flucht so allgemein verwendet wird, wird es zu einem voellig verschwammten Begriff.  Das muesste man auseinanderhalten, aber ich befuechte fast, der Begriff Flucht erleidet dassselbe Schicksal wie zum Beispiel der Begriff Rassismus, dass er voellig entkernt wird und sinnlos.

 

Wenn ich meinen Ausweis wegwerfe und meine Dokumente vernichte und hoffe, auf diese Weise irgendwo Asyl zu erhalten oder Bleiberecht, hat das mit Flucht erstmal nichts zu tun, sondern mit einer Art Betrug. 

 

Ich denke, es sollte differenziert werden. Fluechtinge sind keine Migranten (wobei Migrant erst jemand ist der tatsaechlich woanders immigriert ist, das ist kein Status, den man sich selbst geben kann), Migranten sind keine Fluechtlige. Dass es einem irgendwo dreckig geht finanziell, bedeutet nicht automatisch Anspruch auf den Status Fluechting. Den haben meines Erachtens nur Leute, die aus oder vor einem Krieg fliehen oder vertrieben werden. 

 

Ich kenne durch Leute, die da sich privat sozial engagieren, ein bisschen die Verhaeltnisse in Gambia. Okay, wenn da jemand sich aufmacht nach Europa, ist es letzlich sein eigenes Problem und das seiner Sippe, aber essen kann er dort auch und leben, das ist kein Grund fuer diese Reise. Der Grund ist einzig, dass die Sippe denkt, ihm ginge es in Europa so top, dass er sie von dort aus unterstuetzen kann. Leider sind diese Leute voellig taub den Berichten gegenueber, welche Gefahren ihren Soehnen drohen und wie gering die Aussichten sind. Da herrscht eine voellige Realitaetsverkennung. Grob gesagt, wenn es der erste Sohn nicht schafft, dann schickt man den zweiten auf diese Reise. 

 

Okay.  Diese Verhaeltnisse, dieses Denken, ist dort. Bloss - Fluechtlinge sind solche Leute dann nicht. 

👍👍👍 Besser kann "man" es nicht sagen!

[mn1217]

vor 17 Stunden schrieb Frank:

Im Durchschnitt hast du sicher recht. Aber was machen wir mit den unterdurchschnittlichen?

Naja, das gleiche wie mit den unterdurchschnittlichen (was für ein Wort...), die nicht erst hierherschwimmen mussten.

Flüchten ist doch keine Frage des IQ. 

 

Der Durchschnitt bildet sich übrigens aus den durchschnittlichen, unterdurchschnittlichen und überdurchschnittlichen. Daher "Durchschnitt". Alle schon drin.

Und dann ist ja die Frage: Durchschnittlich worin? Ich bin zB sehr schlecht in Sport und handwerklichen Tätigkeiten, ehr Durchschnitt in Mathe und gut im Organisieren. Und so ähnlich dürfte es doch bei allen Menschen aussehen. 

Jetzt mal abgesehen davon, dass "Leistung" nicht alles ist, was Menschen zu Menschenmacht. 

[mn1217]

vor 11 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Nun ja. Wir wissen doch alle, dass manche User es ganz geschickt anstellen koennen,  die Atmosphaere zu vergiften, indem sie das alles  so formulieren, dass es eben nicht als loeschungswuerdig angesehen kann. Ich meine, wenn jemand zum Beispiel so sinistre Bemerkungen macht wie "Einige hier sind ..." oder "Ich weiss schon, wo ich gelandet bin" ... oder "ich kann mir denken, aus welchem Denken  das hier alles gespeist wird" (und das auch noch mit Links untermauert werden soll), alle diese unterschwellige diffusen Andeutungen, sind Gift  fuer die Atnosphaere. 

 

Dagegen kann die beste Moderation der Welt nichts tun. Also, ihr tut ja euer bestes. 

 

Und natuerlich wurde hier in juengster Zeit sogar sehr explizit  bestimmten Usern, die eine andere Meinung vertreten haben,  rassistisches Denken und  Weltbild unterstellt und damit Unfrieden gesaet.

 

Kann gern geloescht werden. 

Stimmt und ist nicht gut.

Aber es wurde auch den anderen alles mögliche und Unmögliche erstellt und zwar in weitaus höherem Maße. ich lese schon seit 2007 wie dumm/naiv ich bin (direkt und indirekt), seit2015 kommt dann "Gutmensch" dazu, demletzt wurde hier geschrieben, ich sei für Planlosigkeit.

 

Beide Seiten verklausulieren ihre Vorwürfe.

Und jeder meint, der "Andere" hätte angefangen.

 

Es wäre wirklich hilfreich, wenn alle das sein ließen, es gibt in Internetkommunikation, der logischerweise Mimik, Gestik , Tonfall etc pp fehlt, genug Fallstricke.

bearbeitet 20. Juli 2019 von mn1217

[mn1217]

vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ist das nicht möglicherweise genauso ein Vorurteil wie jedes andere, das sich rein auf das äußere Erscheinungsbild bezieht? Ich sitze gerade in einer Fortbildung mit so jemandem aus einer Sondereinheit. Der sieht aus wie beliebiger Hipster am Strand, tut so, als ob er sich gerade das nötigste merkt, ist aber immer in der Lage, Sachverhalte kompetent und richtig darzustellen, wenn es gefordert wird.

 

In den letzten Jahr(zehnten) haben sich diese Arbeitsbereiche genauso professionalisiert wie andere auch, und die Sicherheitsausrüstung ist besser und auf neue Einsatzlagen hin angepasst worden. Und auch in diesem Feld werden Opfer, sowohl unter den Einsatzkräften als auch unter Zivilisten, immer weniger als akzeptabel angesehen. Wenn dazu ein etwas "martialischer" Auftritt gehört, kann ich damit sehr gut leben. Unsere Polizei hat eben auch einen gigantischen Wandel vollzogen in unserem Land - von einer paramilitärischen Truppe, die bei Demonstrationen notfalls eben geschossen hat, zu einer mpdernen "Bürgerpolizei", die aber eben auch nicht mehr unvorbereitet wie ein Dorfpolizist blindlings in potentiell gefährliche Einsatzlagen geschickt wird.

 

Auf Flughäfen, Festivals, Jahrmamärkten usw  ist das mitnichten ein Vorurteil.

Weil deinein einer in der fortbildugn anders aussieht, ist das nicht die Allgemeinheit.

 

Ich mag Martialismus nicht.Ich muss mit diesen Machomännern leben, gefallen muss es mir nicht.

 

Ach, danke für die Infos bezüglich der Polizei, wäre ich nie drauf gekommen, da meine beste Freundin Polizistin ist.

 

bearbeitet 20. Juli 2019 von mn1217

[mn1217]

vor 52 Minuten schrieb Howe:

Weil "man" billige Arbeitskräfte  Fachkräfte braucht die ohne zu murren arbeiten und sich keiner Gewerkschaft anschließen. 

Gewerkschaften stehen mWn auch ausländischen Mitbürgern offen.

bearbeitet 20. Juli 2019 von mn1217

[mn1217]

Was "Fleiß" anbetrifft: Ich kenne sehr fleißige und ziemlich faule Menschen.  Die Fleißigen sind nicht unbedingt diejenigen, die mehr Geld, Erfolg oder so haben.

Fleiß alleine bringt gar nichts. Und für Engagement gilt. Wer sich den Hintern aufreißt, wird in selbigen getreten.

 

Neben Geld ist Glück wichtig, zu richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort (gewesen) zu sein und umgekehrt: wer zur falschen Zeit am falschen Ort war, auch ohne sein Zutun , ist der Dumme.

Und die Gesundheit kann ganz schön in die Quere kommen, also, eher eien Krankheit. Die ja uch niemand mit böser Absicht hat, und die auch nicht nur Faule trifft.

Da hilft Fleiß echt gar nichts.

 

 

[rince]

vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Ich mag Martialismus nicht.Ich muss mit diesen Machomännern leben, gefallen muss es mir nicht.

Die noch nicht so lange hier Lebenden sorgen dafür, dass das Martialismus und Macho-Männerbilld in D ein Revival erleben  

[Flo77]

vor 33 Minuten schrieb mn1217:

Gewerkschaften stehen mWn auch ausländischen Mitbürgern offen.

Das ist auch weniger das Problem...

[Long John Silver]

Ich weiss nicht, von welchem martialismus hier ueberhaupt die Rede ist. Wie gesagt, ein subjektives Gefuehl offenbar .... 

 

Und Macho hat sicher mit dem hier besprochenen Thema Sicherheitsdienst etc. noch weniger zu tun. 

 

Aber ich bin auch kein Pazifist und habe keine besondere Abneigung gegen bewaffnete Maenner (und Frauen). 

 

Kann ich alles nicht nachvollziehen. Meine Grossmutter hatte unten in der Diele eine Flinte im Schrank und ich haette nicht in der  Haut eines Einbrechers stecken wollen, der ihr davor gekommen waere. Und sie war weder besonders groß noch sah sie besonders martialisch aus ... Sie haette gewusst, wie sie das Eingemachtes verteidigen muss. 

 

bearbeitet 20. Juli 2019 von Long John Silver

[Flo77]

Und ich stamme aus einer Welt in der es bis vor einigen Jahrzehnten nicht notwendig war die Haustüren abzuschließen.

[Long John Silver]

vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Und ich stamme aus einer Welt in der es bis vor einigen Jahrzehnten nicht notwendig war die Haustüren abzuschließen.

 

Das kenne ich auch. Da gab es nicht so eine Panik, sich zu verrammeln wie es jetzt hier bei uns in manchen Grosstaedten ueblich ist (und notwendig). Bei uns konnte man die Hintertuer gar nicht richtig abschliessen, das war so eine Art Riegel, die niemanden abgehalten haette.

 

Ich bin auch nicht sehr aengstlich, obwohl ich direkt am freien Feld wohne. Haustuer und Hintertuer schliesse ich schon abends ab, aber Verkaeufer von Alarmanlagen beissen bei mir auf Granit. 

 

 

[Flo77]

vor 8 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Das kenne ich auch. Da gab es nicht so eine Panik, sich zu verrammeln wie es jetzt hier bei uns in manchen Grosstaedten ueblich ist (und notwendig). Bei uns konnte man die Hintertuer gar nicht richtig abschliessen, das war so eine Art Riegel, die niemanden abgehalten haette.

 

Ich bin auch nicht sehr aengstlich, obwohl ich direkt am freien Feld wohne. Haustuer und Hintertuer schliesse ich schon abends ab, aber Verkaeufer von Alarmanlagen beissen bei mir auf Granit. 

 

 

Schön für Dich. Bei uns gibt es dagegen das Problem organisierter Banden, die durch die Wohnviertel spazieren und Einbruchsziele auszuspähen.

bearbeitet 20. Juli 2019 von Flo77