rorro Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 Und wer tatsächlich glaubt, Entwicklungshilfe würde helfen, dass sich dort Gesellschaften entwickeln, der sollte Volker Seitz lesen: langjähriger Botschafter in Kamerun, Benin und der Zentralafrikanischen Republik. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 10 Stunden schrieb Shubashi: Kurz: auch wenn ich Vorschläge wie den von Frau Merkel für sehr erwägenswert und möglichen Teil einer neuen Migrationspolitik halte, liegen die Gründe für die Migration in Afrika und nicht in Europa. Für viele Menschen in den dortigen Ländern ist ein Leben in Europa attraktiver als zu Hause, für ihre Familie ist es attraktiv, Verwandte in Europa zu haben. Das ist der wesentliche Grund, und der ist nur sehr schwer beeinflussbar. Warum verlassen Menschen ihre Familien und ihre Heimat in Afrika um nach Deutschland zu kommen? Die Gründe mögen vielfältig sein - ein Grund dürften aber die Sozialleistungen sein die ein Asylbewerber erhält. Lt. Info des Flüchtlingsrats-Thr.de beträgt die Grundleistung nach AsylbLG 354 Euro pro Monat für alleinstehende erwachsene Personen, das ist nur 15% weniger als die Leistungshöhe nach dem Sozialgesetzbuch II (HartzIV). Hinzu kommen noch die Kosten für Unterkunft, Heizung, Warmwasser sowie Möbel und Einrichtungsgegenstände, die meist als Sachleistungen zur Verfügung gestellt werden. Und nicht zu vergessen die medizinische Versorgung! Nach frühestens 15 Monaten des Aufenthaltes beziehen Flüchtlinge Leistungen analog dem Sozialgesetzbuch XII (Sozialhilfe). Diese entspricht der Höhe des „Hartz IV“-Satzes 424€!! Und Kindergeld gibt es dann auch! Wer da nicht nach Deutschland will muss doch verrückt sein!? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 23 Minuten schrieb rorro: Und wer tatsächlich glaubt, Entwicklungshilfe würde helfen, dass sich dort Gesellschaften entwickeln, der sollte Volker Seitz lesen: langjähriger Botschafter in Kamerun, Benin und der Zentralafrikanischen Republik. Bei Entwicklungshilfe geht es doch nur darum, dass die Geber ein gutes Gefühl haben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 Nun ja, was unter dem Begriff "Marschallpan mit Afrika" angedacht wird liest sich eigentlich vielversprechend. [klick] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 1 Minute schrieb Frank: Nun ja, was unter dem Begriff "Marschallpan mit Afrika" angedacht wird liest sich eigentlich vielversprechend. [klick] Und wer soll das umsetzen? China? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 5 Minuten schrieb Flo77: vor 8 Minuten schrieb Frank: Nun ja, was unter dem Begriff "Marschallpan mit Afrika" angedacht wird liest sich eigentlich vielversprechend. [klick] Und wer soll das umsetzen? China? Daß der Marschall-Plan wesentlich ein Mythos ist, ist aber schon bekannt, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 16 Minuten schrieb Marcellinus: Daß der Marschall-Plan wesentlich ein Mythos ist, ist aber schon bekannt, oder? Welcher? Der erste oder der für Afrika? Was nichts daran ändert, daß kein Plan der EU oder auch nur eines einzelnen EU-Staates in Afrika umgesetzt werden kann, wenn nicht die USA, Indien, Russland und/oder China mitmachen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 21. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 Solange in Schwarzafrika statt Gemeinwohl Stammeswohl als Handlungsmaxime vorherrscht und - Ausnahmen gibt es glücklicherweise - u.a. deswegen kleptokratische Regierungen eher die Regel sind, ist das alles frommes Geschwätz. Botswana, Ruanda, offenbart auch seit kurzem Äthiopien und im besten Fall bald der Sudan sind Ausnahmen oder können es werden. Doch dann nur, weil die Völker selbst es erreicht haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 21. Juli 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 21. Juli 2019 vor 29 Minuten schrieb Flo77: Welcher? Der erste oder der für Afrika? Beide. Der erste war vor allem eine geschickte Propaganda, und eine Absatzsicherung für die Überproduktion der amerikanischen Industrie und vor allem Landwirtschaft. Was übrigens kein Vorwurf sein soll, denn nach dem WWII ging es auch um Psychologie, zur Mobilisierung der Bevölkerung für den Wiederaufbau ebenso wie im Kampf der Systeme im Kalten Krieg. Der für Afrika ist einfach nur Täuschung, denn beim ersten Marschallplan ging es nicht um Entwicklungshilfe. Entwickelt waren die betroffenen Länder. Es ging einfach nur darum, über die ersten Winter zu kommen, und den Menschen das Zutrauen zu geben, es schaffen zu können. Daher hing an allen möglichen und unmöglichen Stellen das Schild mit der Aufschrift „Hier half der Marschallplan“, auch wenn das gar nicht stimmt. Der Karren zieht sich eben selbst aus dem Dreck, man muß ihm nur zurufen: die Richtung stimmt. Das hülfe in Afrika in den meisten Ländern leider nicht, da dort die Richtung eben ganz und gar nicht stimmt - und die anderen brauchen einen solchen Plan nicht. Geschenktes Geld, was der ursprüngliche Marschallplan eben nicht war, erzeugt nur Korruption. Entwicklungshilfe ist ein Widerspruch in sich. Entweder ein Land entwickelt sich aus eigener Kraft oder sogar gegen äußere Widerstände, Beispiele dafür gibt vor allem in Asien zahlreich, oder gar nicht. 3 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Howe: Warum verlassen Menschen ihre Familien und ihre Heimat in Afrika um nach Deutschland zu kommen? Die Gründe mögen vielfältig sein - ein Grund dürften aber die Sozialleistungen sein die ein Asylbewerber erhält. Lt. Info des Flüchtlingsrats-Thr.de beträgt die Grundleistung nach AsylbLG 354 Euro pro Monat für alleinstehende erwachsene Personen, das ist nur 15% weniger als die Leistungshöhe nach dem Sozialgesetzbuch II (HartzIV). Hinzu kommen noch die Kosten für Unterkunft, Heizung, Warmwasser sowie Möbel und Einrichtungsgegenstände, die meist als Sachleistungen zur Verfügung gestellt werden. Und nicht zu vergessen die medizinische Versorgung! Nach frühestens 15 Monaten des Aufenthaltes beziehen Flüchtlinge Leistungen analog dem Sozialgesetzbuch XII (Sozialhilfe). Diese entspricht der Höhe des „Hartz IV“-Satzes 424€!! Und Kindergeld gibt es dann auch! Wer da nicht nach Deutschland will muss doch verrückt sein!? Ich denke, das ist ein grosses Problem, dieser Anreiz. Was natuerlich menschlich verstaendlich ist moeglicherweise, denn wer taete solche Strapazen und Gefahren einer Reise auf sich nehmen, wenn es sich nicht vor allem finanziell lohnte? Leute kommen nicht, weil sie das deutsche Grundgesetz kennen und moegen oder den Rechtsstaat bevorzugen oder weil sie eine andere Lebensform kennen lernen wollen, sondern wegen des Geldes und bestimmter Moeglichkeiten, die sie sich vorstellen oder annehmen. Der Sozialstaat nach deutscher Fassung hat eine riesige Faszination (ich finde ihn eher voellig falsch vom Konzept her, aber das ist ein anderes Thema). Dieser Faszination koennte ein Riegel vorgeschoben werden, wenn Deutschland verlangen wuerde, dass jeder innerhalb einer bestimmten Zeit des Aufenthaltes Arbeit haben muss (nach einem halben Jahr zB.) oder noch besser, sich bereits von dort, wo er herkommt, darum kuemmern muss, ob er ueberhaupt Arbeit bekommt. Oder er/sie sonst gehen muss. Familiennachzug sollte nur erlaubt sein, wenn jemand auch seine Familie selbst ernaehren kann, dann. Es gibt aber kein konsquentes Denken in Deutschland, was diese Forderungen betrifft, im Gegenteil. Das haengt wiederum mit der internen Sozialstaat- Mentalitaet zusammen. Das ganze wirkt auf die Aussenwelt, sorry, ziemlich deppert. Wenn das dann noch gepaart ist mit der Grundsaetzlichen Auffassung, die Deutschen und/oder Europaer seien an allem moralisch schuld, was Afrika betrifft, dann wird es ganz schraeg, weil dann naemlich bestimmte Denkmodelle, die mit tatsaechlichen Anforderungen an Einreisende verbunden sind, schon im Ansatz diffamiert werden oder gar nicht gewagt, in Erwaegung zu ziehen. PS: wobei sich natuerlich in den letzten Jahren einiges geaendert hat in diesem Denken, anhand der Realitaeten, ein Lernprozess eingesetzt, dass es mit einer bestimmten blauaeugigen Romantik die Probleme nicht zu loesen sind, die man sich ins eigene Land holt und schon gar nicht vor Ort dort, wo die Leute her kommen. Geld von aussen ist auch nicht die Frage, was Afrika betrifft. Die Mentalitaet ist die Frage, die althergebrachten Strukturen. Dafuer sind Afrikaner selbst verantwortlich, diese zu aendern oder es zu lassen. Das Potential des Kontinents ist vorhanden. bearbeitet 22. Juli 2019 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 7 Stunden schrieb Frank: Nun ja, was unter dem Begriff "Marschallpan mit Afrika" angedacht wird liest sich eigentlich vielversprechend. [klick] Marcellinus hat ja schon etwas zur Bedeutung des ursprünglichen "Marshall-Plan" (ERP-European Recovery Program) gesagt - wenn Deutschland so etwas schreibt, ist v.a. Politik, der an eine best. deutsche Erfahrung anknüpft, aber für Afrika ohne Bedeutung bleiben wird, weil dort jetzt völlig andere Bedingungen herrschen als damals in Europa und den USA. Deutschland fehlen schlicht alle Voraussetzungen, um aus eigener Kraft mit so einem Plan etwas zu ändern, und die anderen Staaten verfolgen eigene Pläne. Afrika muss vor allem für sich selbst Voraussetzungen für einen Wandel schaffen, und die Bürger müssen den Glauben an Wandel in ihren Ländern gewinnen. Die Migration ist eben die Suche nach einer Privatlösung, und Europa ist leider nur begrenzt in der Lage, diesen privaten Wünschen zu entsprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 9 Stunden schrieb Howe: Warum verlassen Menschen ihre Familien und ihre Heimat in Afrika um nach Deutschland zu kommen? Die Gründe mögen vielfältig sein - ein Grund dürften aber die Sozialleistungen sein die ein Asylbewerber erhält. Lt. Info des Flüchtlingsrats-Thr.de beträgt die Grundleistung nach AsylbLG 354 Euro pro Monat für alleinstehende erwachsene Personen, das ist nur 15% weniger als die Leistungshöhe nach dem Sozialgesetzbuch II (HartzIV). Hinzu kommen noch die Kosten für Unterkunft, Heizung, Warmwasser sowie Möbel und Einrichtungsgegenstände, die meist als Sachleistungen zur Verfügung gestellt werden. Und nicht zu vergessen die medizinische Versorgung! Nach frühestens 15 Monaten des Aufenthaltes beziehen Flüchtlinge Leistungen analog dem Sozialgesetzbuch XII (Sozialhilfe). Diese entspricht der Höhe des „Hartz IV“-Satzes 424€!! Und Kindergeld gibt es dann auch! Wer da nicht nach Deutschland will muss doch verrückt sein!? Erstaunlicherweise zeiht es die Mehrheit der Migranten gar nicht nach Deutschland. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 (bearbeitet) Es gibt eine weitere Passage übers Meer, die so gar nicht im medialen Interesse steht: Der Ärmelkanal https://www.nzz.ch/panorama/migranten-im-aermelkanal-london-ruft-schiffe-aus-mittelmeer-zurueck-ld.1448446 bearbeitet 22. Juli 2019 von rince Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Howe: Warum verlassen Menschen ihre Familien und ihre Heimat in Afrika um nach Deutschland zu kommen? Die Gründe mögen vielfältig sein - ein Grund dürften aber die Sozialleistungen sein die ein Asylbewerber erhält. ... Grundleistung nach AsylbLG 354 Euro pro Monat für alleinstehende erwachsene Personen, das ist nur 15% weniger als die Leistungshöhe nach dem Sozialgesetzbuch II (HartzIV). ... Und Kindergeld gibt es dann auch! Wer da nicht nach Deutschland will muss doch verrückt sein!? Aus Mali (über dieses Land weiss ich ein bisschen was) gibt es jede Menge Verrückte, die nicht nach Deutschland wollen. Die blättern dort nicht im deutschen Sozialgesetzbuch II (sowas kennen die überhaupt nicht), die wissen nichts vom deutschen AsylbLG und auch nicht vom Kindergeld ... die peilen in erster Linie Frankreich an, weil sie französisch sprechen. bearbeitet 22. Juli 2019 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Juli 2019 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 (bearbeitet) 424 € ist ja auch wirklich eine Unsumme... Davon muss ja das Leben bestritten werden. Was Arbeitsmöglichkeiten anbetrifft,dürfen Asylsuchende gar nicht arbeiten, so viel ich weiß. Da würden manche gerne. Was in Europa nach 1945 funktioniert hat,wird kaum genauso 2019 in afrikanischen Ländern funktionieren. Und ja,Russland und China sind dort sehr aktiv . Daher werden sie bei einer solchen Aktion auch eine Rolle spielen. bearbeitet 22. Juli 2019 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 2 Minuten schrieb mn1217: Was Arbeitsmöglichkeiten anbetrifft,dürfen Asylsuchende gar nicht arbeiten, so viel ich weiß Weswegen sie leider nicht selten für nicht legale Tätigkeiten angeworben werden (Die Drogendealer im Görlitzer Park in Berlin einfach mal als Beispiel in den Raum gestellt) Und nein, nicht alle enden so, aber die Tatsache, dass sie keine legalen Tätigkeiten ausüben dürfen erleichtern den Schritt in die Illegalität. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Juli 2019 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 12 Stunden schrieb Frank: Nun ja, was unter dem Begriff "Marschallpan mit Afrika" angedacht wird liest sich eigentlich vielversprechend. [klick] Ist aber ziemlich allgemein formuliert. Da ist viel Konkretisierung nötig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Juli 2019 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 3 Minuten schrieb rince: Weswegen sie leider nicht selten für nicht legale Tätigkeiten angeworben werden (Die Drogendealer im Görlitzer Park in Berlin einfach mal als Beispiel in den Raum gestellt) Und nein, nicht alle enden so, aber die Tatsache, dass sie keine legalen Tätigkeiten ausüben dürfen erleichtern den Schritt in die Illegalität. Ja, nicht nur daher fände ich es gut,wenn Möglichkeit für legales Arbeiten geschaffen würden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 3 Stunden schrieb Chrysologus: Erstaunlicherweise zeiht es die Mehrheit der Migranten gar nicht nach Deutschland. Ach so? Wohin zieht es sie denn dann hin? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 Es gibt Gerüchte, Erdogan sei tot... alles ohne Gewähr aus der oppositionellen Gerüchteküche der Kurden... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Juli 2019 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 War die Queen ja auch schon. Totgesagte leben oft länger. Also: Mal sehen,ob das nicht nur eine Latrinenparole ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 15 Minuten schrieb Howe: vor 4 Stunden schrieb Chrysologus: Erstaunlicherweise zeiht es die Mehrheit der Migranten gar nicht nach Deutschland. Ach so? Wohin zieht es sie denn dann hin? Vielleicht hilft das weiter: [klick] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 13 Minuten schrieb Howe: Ach so? Wohin zieht es sie denn dann hin? Lt. Eurostat nahm die BRD unter den Mitgliedsstaaten der EU im Jahre 2016 mit 12,5 Einwanderern je 1000 Einwohnern den 8. Rang ein. Zum Vergleich: Malta 38,1/1000 Einwohnern, Österreich 14,8/1000 Einwohnern, Dänemark 13,0/1000 Einwohnern. Bei den Nicht-EU-Staaten liegt Island mit 26,0/1000 Einwohnern an der Spitze, gefolgt von der Schweiz mit 17,8/1000 Einwohnern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 35 Minuten schrieb mn1217: 424 € ist ja auch wirklich eine Unsumme... Davon muss ja das Leben bestritten werden. Für die einen ist es eine Unsumme, für die anderen eine "Unsumme". Merkwürdig dass man einheimischen HartzIV-Empfängern, oftmals als Sozialschmarotzer bezeichnet, am liebsten diese Leistungen streichen möchte weil sie angeblich "zu faul sind zu arbeiten", aber Migranten diese Leistungen selbstverständlich zugesteht. Hier wird Nächstenliebe m.M.n. falsch interpretiert! Für "Seenotretter" ist man in Deutschland gerne bereit monatl. 25€ per Dauerauftrag zu spenden, aber für den obdachlosen Penner am Bahnhof hat man oftmals nicht mal das Geld für eine Tasse Kaffee übrig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 22. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2019 vor 4 Minuten schrieb Julius: Lt. Eurostat nahm die BRD unter den Mitgliedsstaaten der EU im Jahre 2016 mit 12,5 Einwanderern je 1000 Einwohnern den 8. Rang ein. Zum Vergleich: Malta 38,1/1000 Einwohnern, Österreich 14,8/1000 Einwohnern, Dänemark 13,0/1000 Einwohnern. Bei den Nicht-EU-Staaten liegt Island mit 26,0/1000 Einwohnern an der Spitze, gefolgt von der Schweiz mit 17,8/1000 Einwohnern. Na dann können wir ja noch ein paar Millionen aufnehmen um z.B. mit Island gleichziehen zu können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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