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Politik für Alle


mn1217

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vor 20 Minuten schrieb Spadafora:

das  glaub ich Dir sofort dass du das weißt nur in einem  Staat auf einer demokratischen Basis ist für so rechts autoritäre Ideen kein Platz, dazu gibt es eben das BVG um solchen antidemokratischen Blödsinn zu verhindern

 

Platz ist dafür schon, das sehen wir ja täglich.

Es ist halt eine Herausforderung, damit umzugehen.

 

Ganz ehrlich fände ich es ziemlich langweilig, wenn alle die gleiche politische Meinung hätten. 

 

Und wenn wir uns zu sicher sind, ist das auch gefährlich.  Insofern sind "Störfeuer" auch ganz nützlich. 

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vor 20 Stunden schrieb rince:

Nein, nicht überheblich

 

Und seine Meinung darf jeder gerne haben und kundtun :)

 

Gerade ein schönes Meme gesehen:

Zimmermann: 3.5 Jahre Lehre + Ausbildung, 5 Jahre als Geselle gearbeitet, 1 Jahr auf Wanderschaft, Meisterprüfung. Verdient ca. 2500 - 3000 € Netto monatlich

Ricarda Lang, Grünenpolitikerin: Keine Lehre oder Ausbildung, nie gearbeitet, kein Studium abgeschlossen. Bekommt 20.500 € Netto monatlich

 

Nein, nicht überheblich. Überzeug mich zur Abwechslung einfach mal mit Fakten, dass ich falsch liege.

Der Handwerker will offensichtlich nicht in die Politik, was eine legitime Entscheidung ist.

Warum er beim momentanen Handwerkermangel so verdient,wie da angegeben, weiss ich nicht,vermutlich, damit das Meme funktioniert. 

Frau Lang arbeitet. Politik ist Arbeit.

Mit ziemlich viel Verantwortung und langen Arbeitstagen.

Es ist nur deine Wertung und eben kein Fakt,dass du Politik nicht als Arbeit siehst.

 

Meinung haben und kundtun muss übrigens für jeden okay sein,nicht nur für Angelika,flo und dich.

Ich habe ja schon lesen müssen " sag du uns nicht", was ja heisst,dass ich sie eben nicht äußern soll/ darf.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Meinung haben und kundtun muss übrigens für jeden okay sein,nicht nur für Angelika,flo und dich.

Ist es auch. Ebenso, dass Meinungen kritisiert werden, so wie meine Meinung hier. Das gehört dazu. Auch wenn einige Österreicher Kritik und Beleidigung nicht auseinander halten können. Aber ich weiss ja, von wem es kommt. Da habe ich dann eher Mitleid übrig für den verbitterten Menschen.

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vor 24 Minuten schrieb Spadafora:

nicht notwendig  da Leute die ein politisches Mandat einer gewissen Schicht der Bevölkerung vorenthalten wollen, sind eben Feinde eines demokratischen Staates da gilt was Friedrich Torberg in der Tante Jolesch schreibt 
"Mit sowas griß ich mich nicht"
 

 

Das ist jetzt Unfug.

Es geht um Qualifikationen, die politische Mandatsträger haben. Es geht also nicht darum, einer gewissen Schicht der Bevölkerung ein politisches Mandat vorzuenthalten. 

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Ein wichtiger Aspekt einer Volksvertretung besteht darin, daß die Einstiegsvoraussetzungen nicht diskriminierend sein dürfen. Während eine Beschränkung auf volljährige deutsche Staatsbürger noch akzeptabel sein mag, wäre jede weitere Einschränkung ein Einstieg in undemokratische Abwege. Sonst kann man irgendwann auch eine Mitgliedschaft in der NSED voraussetzen...

 

Mit dem letzten Satz wird das eine klassische slippery-slope-Argumentation.

Eine ordentliche Begründung deiner These, dass die vorgeschlagenen Einschränkungen undemokratisch oder diskriminierend wären, fehlt.

 

Was daran diskriminierend sein soll, bei einem Beruf bestimmte Sachqualifikationen vorzuschreiben, magst du bitte nâher erklären. Es wird ja z.B. nicht gewünscht, dass Berufspolitiker nicht exklusiv im öffentlichen Dienst als Beamte Berufserfahrung gesammelt haben dürfen. 

 

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13 hours ago, Flo77 said:

Ein ausgelernter Rettungsassistent mit Berufserfahrung und mehr persönlicher Verantwortung als Frau Lang jemals tragen wird, verdient lt. Tarifvertrag 4k MAX.


Was ich ja als Ex-RA gar nicht schlecht fand. Inzwischen ist meine Verantwortung als NotSan deutlich höher, und dafür gibt es dann auch nur 4 Hektoeuro mehr. Indianer bleibt eben Indianer, aber ich finde das nicht so schlimm. Häuptlinge haben dafür immer auch Häuptlingsprobleme, und darum beneide ich sie nicht.

 

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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Warum er beim momentanen Handwerkermangel so verdient,wie da angegeben, weiss ich nicht,vermutlich, damit das Meme funktioniert. 

Ich denke, das kommt daher, dass er im Gegensatz zu Abgeordneten, sein Gehalt nicht selbst festlegen kann, und selbst wenn er es könnte, es durch die Einnahmen der Firma begrenzt wäre

 

Werner

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vor 46 Minuten schrieb GermanHeretic:
vor 56 Minuten schrieb Moriz:

Ein reines Direktwahlsystem kann nur in einer parteilosen Demokratie wirklich funktionieren.

 

Genau & würde ich nehmen.

Nordkorea oder China ist faktisch ein parteienloses System. Wem das lieber ist.

 

Aber Polemik beiseite!

Eine parteienlose Demokrrie ist ein anderer Staat als der des Grundgesetzes.

Art 21GG: "Die Parteien wirken an der Willensbildung des Volkes mit."

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Was daran diskriminierend sein soll, bei einem Beruf bestimmte Sachqualifikationen vorzuschreiben, magst du bitte nâher erklären. Es wird ja z.B. nicht gewünscht, dass Berufspolitiker nicht exklusiv im öffentlichen Dienst als Beamte Berufserfahrung gesammelt haben dürfen. 

 

Welche Sachqualifikationen benötigt man als Politiker?

Das einzige Kriterium für einen Mandatsträger ist eine entsprechende Stimmenmehrheit, alles andere kann (kann! - nicht muß) zu undemokratischen Einschränkungen führen.

 

Natürlich ist es wünschenswert, wenn in einem Parlament, daß ein ganzes Volk vertritt, auch nach Möglichkeit alle Schichten, Altersgruppen, Berufe etc. vertreten sind. Andersrum heißt Demokratie eben nicht repräsentative Auswahl (sonst könnten wir die Macht auch den Demoskopen überlassen), sondern allgemeine und freie Wahl.

 

Wenn ich mir die hier genannten Namen so ansehe: Das sind nicht mal 1% der Abgeordneten. Da gibt es in D aber einen viel größeren Anteil an Menschen ohne Berufsabschluß oder gar Berufserfahrung. (3% Studenten? 10% Schüler?)

 

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Geld & Verantwortung:

Vermutlich gibt es hier einfach zu wenig Frank-Capra-Fans, aber warum sind nur so viele Menschen überzeugt, dass Mr Potter soviel glücklicher sein müsste als George Bailey?

 

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Art 21GG: "Die Parteien wirken an der Willensbildung des Volkes mit."

Was in letzter Zeit irgendwie pervertiert wurde: Die Partei(en) geben vor, was das Volk zu wollen hat.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Ein wichtiger Aspekt einer Volksvertretung besteht darin, daß die Einstiegsvoraussetzungen nicht diskriminierend sein dürfen. Während eine Beschränkung auf volljährige deutsche Staatsbürger noch akzeptabel sein mag, wäre jede weitere Einschränkung ein Einstieg in undemokratische Abwege.

Ist das so? 

 

"Nach § 45 Abs. 1 StGB verliert zwar, wer durch Strafurteil wegen eines Verbrechens zu Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt wird, für die Dauer von fünf Jahren die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, also die Wählbarkeit

 

Das ist bereits eine weitere Einschränkung des passiven Wahlrechts. Ist das für dich bereits der Einstieg in undemokratische Abwege?

 

Für andere Tätigkeiten und Berufe gibt es Mindestvoraussetzungen bezüglich der Ausbildung, man erwartet eine gewisse Qualifikation. Nicht so bei Politikern. Hier winken hoch dotierte Jobs auch für Ungelernte. Das könnte natürlich die "Qualität" der politischen Arbeit durchaus erklären :)

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Auch für andere Tätigkeiten und Berufe gibt es Mindestvoraussetzungen bezüglich der Ausbildung, man erwartet eine gewisse Qualifikation. Nicht so bei Politikern.

Politiker ist kein Ausbildungsberuf.

Volksverterter werden, direkt oder indirekt, vom Volk gewählt, nicht von der Personalabteilung des Parlaments.

 

Meine Aufzählung war beispielhaft, nicht abschließend:

vor 2 Minuten schrieb rince:

Ob diese Einschränkung undemokratisch ist, darüber kann man diskutieren.

Fragwürdige Versuche, sich durch eine Wahl der Strafverfolgung zu entziehen, gab es in anderen demorkatischen Ländern ja durchaus schon.

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vor 18 Stunden schrieb Flo77:

Im Prinzip ja, ABER...

 

Diese Youngster sind ja bereits in der Blase großgeworden. Alles, was da an Ideologie, Prägung, Vorwissen, etc. vorhanden ist, stammt aus der Bubble der entsprechenden Parteien (wie gesagt Amthor ist die Ausnahme). Und der Uni-Betrieb in den "Geisteswissenschaften" ist ja nun auch traditionell eher - äh - rot-grün-angehaucht.

 

Die Herausforderung für "die Alten" besteht im Grunde darin, daß sie wie der Zauberlehrling vor der Frage stehen, wie sie die gerufenen Geister wieder zum Stehen bekommen...

 

Das ist aber eher dein Vorurteil. Und deine Wertung.

Aus welchem Grund auch immer empfindest du rot- grün( wie auch immer du das definierst) als schlecht.

Erste Wertung.

Es sind aber wirklich nicht alle Jüngeren "rotgrün", und sowas kann auch Älteren passieren. 

Zweite Wertung: Sie seien nur in einer Blase.

Mal abgesehen davon,dass das in jedem Alter passieren kann,glaube ich das nicht.

Denn gerade jüngere Menschen werden in Schule ,Ausbildung usw mit vielen Ideen und Kebensentwprfen konfrontiert. 

Ich denke,die "Blase" ist eher die Gefahr für uns Mittelslte,die meinem,ihr Ding schon gefunden zu gaben und zu wissen,wie der Hase läuft( um dann festzustellen,dass es doch anders ist).

Und wenn schon von " Indoktrination " die Rede ist- der unterliegen wir ja schon viel länger. 

 

Übrigens: "Besen, Besen,seid' s gewesen. Denn zu eurem Zwecke ruft euch nur der alte Meister"( So aus der Erinnerung, ohne nachzugucken).

 

Wir sollten aber aufpassen,dass wir dabei nicht den heiligen Geist verbannen.

Weniger religiös: Vieles mag ungewohnt sein,ist darum aber nicht schlecht.  

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Stunden schrieb rince:

Dann halt 15k statt 20k... immer noch nicht schlecht für eine ungelernte Studienabbrecherin.

Neidisch?

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Neidisch?

Ich hab mein Studium abgeschlossen und einen nicht schlecht bezahlten Job ;) 

So, nun weiter Vorbereitungen für den Kongress nächste Woche in Montreal treffen.

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vor 14 Stunden schrieb UHU:

Geht's noch? :facepalm:

 

Ja, Kultur ist wichtig und ja, Kultur hat während Corona gelitten (wie vieles anderes auch).

Aber warum bekommen nur 18jährige in den Genuß und wieder bevorzugt in der Großstadt?

 

Ich verstehe es mal wieder nicht!

 

100 Millionen ... :111:

Ich weiß auch nicht, woher dafür das Geld schon wieder kommt ...................... doch, natürlich weiß ich es :angry:

 

Die Idee finde ich gut und mit 18 hätte ich mich sehr darüber gefreut( und erst die Buchhandlungen).

Ich würde das immer noch nehmen- es käme auch immer noch Buchhandlungen zu Gute und mindestens einem Musical. Es gibt Dinge,die sich in 30 Jahren nicht ändern...

Was spricht denn dagegen, jungen Menschen einen Zuschuss zu Nutzung von Kultur zu geben?

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nein.

 Es gibt leider durchaus junge Menschen, die nur Parteiarbeit machen, sobald sie in die Jugendorganisation einer Partei eingetreten sind. Und genau die werden bevorzugt dann Berufspolitiker. Die jungen Menschen, die du beschreibst, werden das eher selten.

Da gibt es auch mittelalte und alte Leute, die das so tun. Und die sind nicht nur in der Polituk.

Und ich sehe in der Politik auch die Anderen.

 

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vor 12 Stunden schrieb Flo77:

So wie Herr Spahn?

 

Nebenbei: ich glaube nicht, daß Frau Lang sich mit ihrem Verlobten noch finanzielle Sorgen machen muss.

Äh.

Schon mal was von Gleichberechtigung gehört?

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vor 17 Minuten schrieb Moriz:

 

Welche Sachqualifikationen benötigt man als Politiker?

Das einzige Kriterium für einen Mandatsträger ist eine entsprechende Stimmenmehrheit, alles andere kann (kann! - nicht muß) zu undemokratischen Einschränkungen führen.

 

Natürlich ist es wünschenswert, wenn in einem Parlament, daß ein ganzes Volk vertritt, auch nach Möglichkeit alle Schichten, Altersgruppen, Berufe etc. vertreten sind. Andersrum heißt Demokratie eben nicht repräsentative Auswahl (sonst könnten wir die Macht auch den Demoskopen überlassen), sondern allgemeine und freie Wahl.

 

Wenn ich mir die hier genannten Namen so ansehe: Das sind nicht mal 1% der Abgeordneten. Da gibt es in D aber einen viel größeren Anteil an Menschen ohne Berufsabschluß oder gar Berufserfahrung. (3% Studenten? 10% Schüler?)

 

 

Irre ich mich oder geht es in der jetzigen Diskussion um das passive Wahlrecht?

Ich finde es unsäglich, wenn Berufspolitiker nichts außer einer langjährigen Parteizugehörigkeit vorzuweisen haben. Den Grund habe ich bereits genannt.

 

Ich springe jetzt auch noch auf die bereits angesprochenen, nicht in die Politik wollenden Handwerker an:

Das ist mMn weniger eine Frage des Wollens als des Könnens. Der Beamte kann nach einer Legislaturperiode wieder problemlos an seine Arbeitsstelle zurück, der Handwerker hat da ein Problem

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Wer wissen will, wie feministische Aussenpolitik dann in der Praxis aussieht, kann es hier nachlesen:

 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/illegale-einwanderung-berliner-staatsanwaltschaft-ermittelt-in-annalena-baerbocks-visa-affaere-verdacht-der-rechtsbeugung-li.358725

 

Rechtsbeugung, um mehr Islamisten zur Not auch illegal ins Land holen zu können, ähhh, um Deutschland bunter zu machen, scheint dazu zu gehören.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Ist es auch. Ebenso, dass Meinungen kritisiert werden, so wie meine Meinung hier. Das gehört dazu. Auch wenn einige Österreicher Kritik und Beleidigung nicht auseinander halten können. Aber ich weiss ja, von wem es kommt. Da habe ich dann eher Mitleid übrig für den verbitterten Menschen.

 

Meinungen kritisieren ist okay, aber persönlich werden nicht.

Und sowas wie" Du sagst uns nicht" ist ein Maulkorb- und dabei lebt ein Forum ja davon,dass e.ben Menschen anderen etwas sagen( oder genauer: schreiben).

Das ist aber OT.

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vor 30 Minuten schrieb Frank:

Nordkorea oder China ist faktisch ein parteienloses System. Wem das lieber ist.

 

0 ungleich 1.

 

vor 30 Minuten schrieb Frank:

Eine parteienlose Demokrrie ist ein anderer Staat als der des Grundgesetzes.

Art 21GG: "Die Parteien wirken an der Willensbildung des Volkes mit."

 

Dem stimme ich mit folgender Einschränkung zu: Art 21 unterliegt nicht zwingend der Ewigkeitsklausel, auch wenn das mit Sicherheit äußerst diskutabel ist. Ich denke, daß weder ein reines Erst- noch Zweitstimmenverfahren die Grundsätze der Verfassung bedrohen. Ideen, die Beweislastumkehr einzuführen, oder ordentlich gewählte Präsidenten zu canceln, schon.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Das ist jetzt Unfug.

Es geht um Qualifikationen, die politische Mandatsträger haben. Es geht also nicht darum, einer gewissen Schicht der Bevölkerung ein politisches Mandat vorzuenthalten. 

 

MMn ist es kein bewusstes/ gewolltes Vorenthalten.

Das aber strukturelle Hinderungsgründe existieren,  stimmt.

 

Wobei ja genau für Landwirte ( die ja immrr genannt werden)oder meinetwegen auch Handwerker die Möglichkeit des  "Nebenverdienstes" existiert.

Aber es ist natürlich auch eine Zeit- und Energiefrage- und da muss man dann Entscheidungen treffen.

bearbeitet von mn1217
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Parteienlos wird wohl nicht funktionieren. 

Menschen sind soziale Wesen und bilden Gruppen. Und ab 5 Menschen bilden sich Hiersrchien.

 

Ob die Gruppen Verein,Partei oder sinstwie heisst,ist eher eine Namensgebung...

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