Politik für Alle

[nannyogg57]

Das mit den 25 Euro Mindestspendenbetrag bei Sea Watch ist schlicht und ergreifend falsch. Ich bin mit 10 Euro pro Monat dabei.

[Julius]

vor 46 Minuten schrieb nannyogg57:

Das mit den 25 Euro Mindestspendenbetrag bei Sea Watch ist schlicht und ergreifend falsch. Ich bin mit 10 Euro pro Monat dabei.

Auch können die 25 Euro jährlich überwiesen werden, sind dann also 2 Euro und ein oder zwei Cent monatlich. Oder ich kann bei Lust und Laune auch mal 5 Euro und dann eine Weile nichts mehr spenden ...

[Thofrock]

Am 21.7.2019 um 04:51 schrieb Mistah Kurtz:

Ähm, ganz schlechtes Beispiel. Die Temperaturen in Äquatorialguinea befinden sich ganzjährig konstant bei durchschnittlich 23 bis 26 °C und schwanken  kaum. Tropisches Klima meint ja nicht, dass es da unerträglich heiß wäre, sondern dass die Durchschnittstemperatur  auch im kältesten Monat über 20°C liegt. Gerade da wird man auch noch 2050 gut leben können.

Anders schaut es natürlich in den Rossbreiten aus. Da bedarf es bereits jetzt eines "Spezialistentums", um da zu überleben, eine besondere Anpassung in Lebensform und Lebensweise. Und das wird, wenn die Erwärmung des Klimas weitergeht, nicht besser werden, das ist wahr. Nur sind eben die Rossbreiten nicht das Ganze von Afrika. Und wie Israel aufzeigte, lässt es sich selbst in einer Wüste - der Negev - leben. Vieles von dem, was es in Europa an Früchten und Gemüsen  zu kaufen gibt, wurde in der Negev angebaut. 

 Mist, der Name hatte mich veranlasst zu glauben, der Staat liegt am Äquator.

[Thofrock]

vor 5 Stunden schrieb Howe:

Im Internet kursiert eine Meldung über die Jahresbudgets verschiedener Mittelmeer-NGO‘s. So wird das Jahresbudget von:

SEA WATCH mit 1,5 Millionen Euro beziffert.

MOAS (Migrant Offshore Aid Station) mit 6 Millionen Euro.

SEA EYE: 500.000 Euro.

PROACTIVA OPEN ARMS: 2,5 Millionen Euro.

JUGEND RETTET: 480.000 Euro.

SOS MEDITERRANEE: mindestens 4 Millionen Euro

LIFEBOAT: mindestens 360.000 Euro.

 

Demnach müssen  also recht schöne Spendensummen zusammenkommen um derart hohe Summen für die „Seenotrettung“ aufzubringen. Und diese NGO’s geben sich da nicht unbedingt mit kleinen Spenden zufrieden, so beträgt z.B. der Mindestspendenbetrag bei SEA WATCH 25€ gerne als Dauerauftrag oder via PayPal.

Ob diese Zahlen verlässlich sind weiß nur Allah und die NGO's.

Wie hoch sind dagegen die Jahresbudgets z.B. der Wohnungslosenhilfe e.V., der "Tafeln", oder der Bahnhosmission??

 

Bedürftige gegeneinander auszuspielen ist ja ein beliebterTaschenspielertrick. Rein logisch müsste man sich als  Flüchtlingsbekämpfer ja sogar darüber freuen wenn es Obdachlosen maximal schlecht geht damit man eine Benchmark aufbauen kann die von Flüchtlingen dann überschritten wird. 

[rince]

vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

 Mist, der Name hatte mich veranlasst zu glauben, der Staat liegt am Äquator.

Hast du inzwischen ne Quelle für deine Aussage, dass das Land 2050 unnewohnbar sein wird?

[Howe]

vor 11 Stunden schrieb nannyogg57:

Das mit den 25 Euro Mindestspendenbetrag bei Sea Watch ist schlicht und ergreifend falsch. Ich bin mit 10 Euro pro Monat dabei.

Dann ist die Seite von Sea Watch vielleicht schlicht und ergreifend irreführend.

bearbeitet 24. Juli 2019 von Howe

[helmut]

vor 3 Stunden schrieb rince:

Hast du inzwischen ne Quelle für deine Aussage, dass das Land 2050 unnewohnbar sein wird?

sommertemperaturen zwischen 35 und 39 grad machen ein land für mich unbewohnbar. es sei denn, in einem holzhaus 2m unter der erdoberfläche.

[Howe]

vor 1 Stunde schrieb helmut:

sommertemperaturen zwischen 35 und 39 grad machen ein land für mich unbewohnbar. es sei denn, in einem holzhaus 2m unter der erdoberfläche.

Dann ist Deutschland z.Zt. gerade unbewohnbar und du solltest im Gummiboot nach Island flüchten. Vielleicht gibt es ja schon in Ostfriesland Fluchthelfer die sich mit Gummibooten eingedeckt haben. Attn. NGO's, Kurs wechseln auf Nordatlantik.!

bearbeitet 24. Juli 2019 von Howe
"wir" durch "du" ersetzt

[helmut]

Am 22.7.2019 um 12:03 schrieb Howe:

Die, die einem Penner nicht mal eine Tasse Kaffee spenden möchten.

du kennst dich? ich gebe nahezu jedem bettler. manchmal habe ich schlechte laune, dann vielleicht nicht. aber sicher wieder beim nächsten mal.

[helmut]

Gerade eben schrieb Howe:

Dann ist Deutschland z.Zt. gerade unbewohnbar und wir sollten mit Gummibooten nach Island flüchten.

kannst du nicht lesen? ich schrieb "für mich unbewohnbar". ich hatte auch ein eventuellen ausweg: "2m unter der erdoberfläche". von "wir" war keine rede.

[Howe]

vor 2 Minuten schrieb helmut:

du kennst dich? ich gebe nahezu jedem bettler. manchmal habe ich schlechte laune, dann vielleicht nicht. aber sicher wieder beim nächsten mal.

Das ist schön!

[helmut]

Am 22.7.2019 um 13:20 schrieb Flo77:

Wer hier sein Auskommen findet, der bleibt.

 

Wem auch immer Du einen Job gibst, dem gibst Du damit einen Freifahrtsschein hier zu bleiben.

 

Damit provozierst Du bei Asylbewerbern ein ähnliches Drama, wie bei den Schulkindern, die hier über Monate und Jahre die Regelschulen besuchen und die man dann "aus humanitären Gründen" nicht mehr quitt wird.

ich finde es gut wenn ein mensch für seinen unterhalt arbeitet. ich finde es gut wenn ein mensch die gegend aufsucht in der dieses geschehen kann. ich war auch wirtschaftsmigrant.  ich finde lernede kinder etwas wunderbares. sie lernen für meine existenz.

[helmut]

Am 22.7.2019 um 17:21 schrieb Howe:

Das habe ich auch nicht behauptet! Ich prangere nur die mangelnde Solidarität und Hilfsbereitschaft gegenüber sozialschwachen Mitbürgern an. Je exotischer der Hilfsbedürftige ist um so bereitwilliger ist die Bereitschaft zu spenden!

ich denke du kannst diese behauptung nicht belegen. machst du es bewußt? dann wäre es eine lüge.

[helmut]

vor 6 Minuten schrieb Howe:

Das ist schön!

ich helfe auch migranten hier, auch beim hierbleiben. bei soviel netten leuten wie mich, holen sie vielleicht andere nach. was soll ich machen? sie links liegen lassen, ein bein stellen?

[helmut]

Am 22.7.2019 um 22:16 schrieb Marcellinus:

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann gründ‘ ich einen Arbeitskreis.

das auch, aber ich freue mich über carola rackete. sie brachte neben konkretem tun etwas in bewegung.

[helmut]

Am 19.7.2019 um 20:07 schrieb Howe:

Die haben andere auch, aber möglicherweise ist diese nicht deckungsgleich mit deiner oder meiner oder dem "mainstream".

warum wiederholst du meine aussage? stimme doch einfach zu.

[helmut]

Am 19.7.2019 um 22:23 schrieb rince:

Stimmt, hier wird man 'nur' als Rassist tituliert. (Bezog sich auf Alfons' Beitrag)

ausgrenzung, abgrenzung, waffen im zusammenhang mit blut volk nation ist rassismus ohne das wort "rassen". auch der nazirassismus kannte keine wirklichen rassen. aber er kannte "blut" "volk" "vernichtung"

[Mistah Kurtz]

vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

 Mist, der Name hatte mich veranlasst zu glauben, der Staat liegt am Äquator.

 

Das tut er auch, zumindest nahe davon. Gerade deshalb ist es nicht so heiß wie im Bereich der Rossbreiten. Dafür sorgt schon die starke Konvektionsbewölkung und die vielen Niederschläge.

[Mistah Kurtz]

vor 54 Minuten schrieb helmut:

sommertemperaturen zwischen 35 und 39 grad machen ein land für mich unbewohnbar. es sei denn, in einem holzhaus 2m unter der erdoberfläche.

 

Wie oben schon geschrieben: das ist, was Äquatorialguinea und überhaupt alle Staaten im Bereich des Äquators bzw. der innertropischen Konvergenzzone (die sich einige hundert Kilometer nördlich bzw. südlich des Äquators erstreckt) völliger Unsinn. Da hat es sehr ausgeglichene Temperaturen, im Falle des angesprochenen Äquatorialguineas  ganzjährig konstant bei durchschnittlich 23 bis 26 °C mit nur geringer Schwankungsbreite. 

 

Aber ich nehme an, dass auch diese Korrektur Deiner Angaben bei Dir keinerlei Wirkung erzielen wird und daher, mögen die Thermometer anzeigen was sie wollen, für Dich Äquatorialguinea unbewohnbar ist, weil viel zu heiß (26° Grad hält ja kein Mensch aus ...).

[rince]

vor einer Stunde schrieb helmut:

sommertemperaturen zwischen 35 und 39 grad machen ein land für mich unbewohnbar. es sei denn, in einem holzhaus 2m unter der erdoberfläche.

Wie sieht es mit Temperaturen im Winter unter -30°C aus?

[Howe]

vor einer Stunde schrieb helmut:

kannst du nicht lesen? ich schrieb "für mich unbewohnbar". ich hatte auch ein eventuellen ausweg: "2m unter der erdoberfläche". von "wir" war keine rede.

OK! Aber 2m unter der Erdoberfläche kann ja keine Lösung auf Dauer sein, irgendwann wirst du ja mal wieder nach oben kommen müssen um Nahrungsmittel zu besorgen - oder würdest du von guten Menschen dort unten unentgeltlich versorgt? Hier im Ruhrgebiet haben wir z.Zt., 11:39 32 Grad und es soll heute noch bis 38 Grad werden. Für mich kommt deshalb Island in die nähere Auswahl, aber nur wenn mich Frau Rackete aus der Nordsee auffischt und mich unentgeltlich nach Reykjavik bringt. Die Isländer werden sich doch bestimmt über Bevölkerungszuwachs freuen. Oder? 

[mn1217]

vor 2 Stunden schrieb Howe:

Dann ist die Seite von Sea Watch vielleicht schlicht und ergreifend irreführend.

Da gibt es doch ein Feld für eigene Einträge,nimmt das nix unter 25 an?

Ansonsten: I Ban rausbekommen und gewünschte Summe spenden.

[mn1217]

vor 43 Minuten schrieb rince:

Wie sieht es mit Temperaturen im Winter unter -30°C aus?

Kalt. ..

Mi machen ein paar Tage über 30 Grad Celsius nix,ich nehme dann gerne das lokale Freibad zur Abkühlung.  Mit meinem gestrigen Resultat dort war ich auch sehr zufrieden. 

Aber darum geht es gar nicht,sondern um einen dauerhaften Wandel,der durchaus auch dazu führen kann,dass manche Regionen unbewohnbar werden.

Und Landwirtschaft und Technik vor neue Herausforderungen stellt. 

[Long John Silver]

vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

Wie oben schon geschrieben: das ist, was Äquatorialguinea und überhaupt alle Staaten im Bereich des Äquators bzw. der innertropischen Konvergenzzone (die sich einige hundert Kilometer nördlich bzw. südlich des Äquators erstreckt) völliger Unsinn. Da hat es sehr ausgeglichene Temperaturen, im Falle des angesprochenen Äquatorialguineas  ganzjährig konstant bei durchschnittlich 23 bis 26 °C mit nur geringer Schwankungsbreite. 

 

Aber ich nehme an, dass auch diese Korrektur Deiner Angaben bei Dir keinerlei Wirkung erzielen wird und daher, mögen die Thermometer anzeigen was sie wollen, für Dich Äquatorialguinea unbewohnbar ist, weil viel zu heiß (26° Grad hält ja kein Mensch aus ...).

 

Stichwort: unbewohnbar - komisch, dass ich noch lebe. Wir haben hier oft fast 40 Grad Celsius im Sommer. 

 

Das finde ich nicht so schlimm.

 

bearbeitet 24. Juli 2019 von Long John Silver

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb rince:

Hast du inzwischen ne Quelle für deine Aussage, dass das Land 2050 unnewohnbar sein wird?

Das ist jetzt gemein. Ich habe doch schon kleinlaut eingeräumt dass ich mir einen unpassenden Staat ausgesucht hatte. 

 Aber dass die Sahara Lebensraum frisst, davon wirst du doch auch schon gehört haben. In Äquatorialguinea aber eben vorerst nicht.

bearbeitet 24. Juli 2019 von Thofrock