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Politik für Alle


mn1217

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vor 29 Minuten schrieb Werner001:

Und dass Gott in den 10 Geboten die Ehefrau(en) bei Hausrat und Viehzeug auflistet spricht auch nicht besonders für das „Ehesakrament“.

Wenn zwei Männer heiraten sind sie wenigstens gleichberechtigt, wir das in einer Ehe sein soll

 

Werner

Das mit den Frauen ist Gebot 9, das mit dem Hausrat 10.

 

Ja ich weiss,kommt drauf an,wie man zählt.

 

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Eben. Alles halb so wild. 

 

Wahnsinnige Kaiser haben Esel zu Konsuln ernannt und moderne Staaten verheiraten halt Angehörige desselben Geschlechts. Da sehe ich jetzt auch keinen wesentlichen Unterschied.

da hat jeder was zu bieten es gab Regime die Leute  verbrannt haben weil Sie angeblich  Leute verflucht haben oder Gruppensex mit dem Teufel hatten  alles ist möglich und uns oft unverständlich
wie z.b. der Glaube das sich Brot im Rahmen einer magischen Handlung in das Fleisch des Gründers einer jüdischen Sekte verwandelt aber trotzen die physikalisch und chemische Form von Brot bewahrt
dagegen hat der Esel als Konsul  direkt seriöse Aspekte  

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Und zur Nomenklatur "Ehe für alle": Das ist ja inzwischen nichts Neues mehr, das ist doch immer so, dass neue Absurditäten immer erst als "für alle", also unabhängig von der eigentlichen Zielgruppe, beworben werden. Damit der Dummdeutsche an der Wahlurne denkt: "Oh, für alle. Das nützt dann ja dem Gemeinwohl und auch mir, ist fair... blubbb". 

 

Dass es de facto tatsächlich nur um eine Ehe für Homosexuelle durch die Hintertür (sit venia verbo) ging, hat ja die Geschichte hinlänglich bewiesen. Oder hat diese Eheform bisher jemand anderes in Anspruch genommen als homosexuelle Paare? Nachdem die Verwandtenheirat (bis zu einem gewissen Grad) in Deutschland rechtswidrig ist, bleibt ja zum Ehelichen nicht viel über. Gut, vielleicht noch den Haushamster, da dürfte man allerdings Probleme mit dem NABU bekommen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Oder hat diese Eheform bisher jemand anderes in Anspruch genommen als homosexuelle Paare?

Die Nonnen zieren sich wohl noch, ihren Bräutigam Jesus zu ehelichen 😆🤣😂

Aber wenigstens dürfen mit Ehe für alle die Mönche endlich auch 😂🤣

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Oh, für alle. Das nützt dann ja dem Gemeinwohl und auch mir, ist fair... blubbb".

So ist es ja auch. Es gibt dadurch mehr Unterhaltsansprüche, für die die Allgemeinheit nicht mehr aufkommen muss. Außerdem spielt die sexuelle Orientierung  bei der Eingehung einer Ehe keine Rolle mehr. Das bedeutet mehr Freiheit für alle.

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Und zur Nomenklatur "Ehe für alle": Das ist ja inzwischen nichts Neues mehr, das ist doch immer so, dass neue Absurditäten immer erst als "für alle", also unabhängig von der eigentlichen Zielgruppe, beworben werden. Damit der Dummdeutsche an der Wahlurne denkt: "Oh, für alle. Das nützt dann ja dem Gemeinwohl und auch mir, ist fair... blubbb". 

 

Dass es de facto tatsächlich nur um eine Ehe für Homosexuelle durch die Hintertür (sit venia verbo) ging, hat ja die Geschichte hinlänglich bewiesen. Oder hat diese Eheform bisher jemand anderes in Anspruch genommen als homosexuelle Paare? Nachdem die Verwandtenheirat (bis zu einem gewissen Grad) in Deutschland rechtswidrig ist, bleibt ja zum Ehelichen nicht viel über. Gut, vielleicht noch den Haushamster, da dürfte man allerdings Probleme mit dem NABU bekommen. 

ich denke das ist die selbe Form wie bei der Zivilehe also kann man das so nicht sagen

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vor 19 Minuten schrieb Merkur:

Außerdem spielt die sexuelle Orientierung  bei der Eingehung einer Ehe keine Rolle mehr.

 

Das war, wenn mich nicht alles täuscht, bei der staatlichen Ehe, seit es sie gibt, noch nie der Fall. Also die sexuelle Orientierung. Ob die Frau, die dem Mann vorm Standesamt das Ja-Wort gibt, tatsächlich auf Männer oder diesen Mann steht, dürfte für den Eheschluss gleichgültig gewesen sein (solange sie ihren ehelichen Pflichten nachkam - muss ja keinen Spass machen). Es gab ja auch keinen offiziellen Schwulen-/Lesbentest, den ein Staatsdiener an den Ehewiligen vornahm. Und eine Pflicht, Nachkommen zu generieren, gab es wohl auch nicht (wenngleich erwartet und erwünscht). 

 

Das Geschlecht hingegen spielte in allen mir bekannten rechtlichen Definitionen von Ehe in allen Kulturen der Weltgeschichte immer eine Rolle. Sei es, dass man sie als Verbindung eines Mannes und einer Frau (im europäischen Kulturkreis) oder die Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen definiert hat. 

 

Deshalb halte ich ja gerade die "Ehe" zwischen Mann/Mann und Frau/Frau nicht nur für einen Kultur-, sondern im Letzten sogar für einen Zivilisationsbruch ungekannter Qualität. Um die "Ehe für alle" oder "Homo-Ehe" abzulehnen bedarf es folglich auch überhaupt keines religiösen Arguments. Es reicht der Blick in die Rechtsgeschichte der eigenen Kultur und die Gesamtgeschichte der menschlichen Zivilisation, um zu erkennen, dass sie eine Chimäre ist. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

 

Der Staat den die Väter den Grundgesetzes wollten gab es in den 50er und 60er Jahren.

 

Das das linke/grüne "Irrenhaus" in dem wir heute leben hat eher wenig bis nichts mit dem Land von Konrad Adenauer zu tun.

 

 

 

 

Das ist auch gut so.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

 

Das ist doch bei Inzest genauso. Oder warum ist das immer noch verboten und strafbar, ...

 

 

Es ist  etwas grundlegend Anderes,ob zwei voneinander unabhängige Erwachsene etwas tun als bei zwei miteinander aufgewachsenen Geschwistern. 

bearbeitet von mn1217
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Ist aber schon spaßig, wenn ausgerechnet Verfechter der verrückten und wirrsinnigen römisch-katholischen Ehelehre andere Formen der Ehe für absurd halten 😂

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Im Bezug auf einige Aspekte der Gängelung der Bevölkerung waren die 1950er und 60er bei weitem nicht besser als die 2010er und 20er. Nur halt aus der anderen Richtung.

 

Die Mitte scheint uns in den 1980ern/90ern abhanden gekommen zu sein...

Die gab es auch da nicht.

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Das Geschlecht hingegen spielte in allen mir bekannten rechtlichen Definitionen von Ehe in allen Kulturen der Weltgeschichte immer eine Rolle.

Ja, Männer konnten sich ein oder mehrere Weiber kaufen. Darum werden die in den 10 Geboten ja bei Hausrat und Vieh aufgezählt. Es ist schon grotesk, dass es im 21. Jahrhundert noch Anhänger solchen antiken Unsinns gibt, aber in einem freien gehört halt such dazu, dass Männer heiraten und andere Schwachsinn glauben dürfen

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Das Geschlecht hingegen spielte in allen mir bekannten rechtlichen Definitionen von Ehe in allen Kulturen der Weltgeschichte immer eine Rolle. Sei es, dass man sie als Verbindung eines Mannes und einer Frau (im europäischen Kulturkreis) oder die Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen definiert hat.

Aber wozu soll man daran festhalten, wenn die Ehepartner nur eine Lebens- und Versorgungsgemeinschaft eingehen wollen?  Dann kann jetzt jeder, der will. Insofern habe ich an der Bezeichnung "Ehe für alle" nichts auszusetzen.

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vor einer Stunde schrieb Kara:

In einem muss ich @Guppy rechtgeben: Von der Sache her ist es nicht einsichtig, warum sich Menschen mit Erbkrankheiten (deren Nachkommen teilweise ...

 

Welche Nachkommen wären denn sicher krank?

Das ist doch nur der Fall bei dominanten Ergängen,wenn ein Partner diesbezüglich homozygot ist. Oder wenn Papa eine x Chromosomal dominante Veranlagung hat- die erben die Töchter.

Das ist aber nicht so wahnsinnig häufig der Fall.

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Ja, Männer konnten sich ein oder mehrere Weiber kaufen.

 

Das will ich nicht bestreiten, dass es primitive Vorformen des (christlichen) Eheverständnisses gegeben hat. Auch dass der Vertrags- oder Handelscharakter der Ehe insbesondere im Alten Orient prävalent gewesen ist. 

 

Wir dürfen hier auch nicht vergessen, dass unser Ehebild maßgeblich von der Romantik (der Kunst- und Denkschule) des 19. Jahrhunderts geprägt ist. Liebe gehört für uns heute so untrennbar zu unserem Verständnis von Ehe dazu, dass es schwerfällt, das für andere Zeiten und Kontexte heraus zu denken. 

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Gerade eben schrieb mn1217:

Dadurch wird Frau nicht automatisch schwanger. 

Ich sag nur „offen für das Leben“ wie es in der römischen Lehre so schön heißt. Vielleicht mag Gott ja mal wieder ein bisschen zaubern, wie bei Abraham und Sara

 

Werner

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vor 58 Minuten schrieb Guppy:

Warum hat man das eigentlich "Ehe für alle" genannt?

...

 

 

Naja,der Name ist seltsam, stimmt.

Es wird ja auch niemand zwangsverheiratet.

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vor 21 Minuten schrieb Studiosus:

Sei es, dass man sie als Verbindung eines Mannes und einer Frau (im europäischen Kulturkreis) oder die Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen definiert hat. 

Die Verbindung einer Frau mit mehreren Männern gibt es auch 😉. Wenn auch selten. Nur der Vollständigkeit halber.

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das will ich nicht bestreiten, dass es primitive Vorformen des (christlichen) Eheverständnisses gegeben hat. Auch dass der Vertrags- oder Handelscharakter der Ehe insbesondere im Alten Orient prävalent gewesen ist. 

 

Wir dürfen hier auch nicht vergessen, dass unser Ehebild maßgeblich von der Romantik (der Kunst- und Denkschule) des 19. Jahrhunderts geprägt ist. Liebe gehört für uns heute so untrennbar zu unserem Verständnis von Ehe dazu, dass es schwerfällt, das für andere Zeiten und Kontexte heraus zu denken. 

Ich dachte, dein Kirche lehrt, die Ehe sei uralt und schon aus vorchristlicher Zeit? Irgendwas in der Arg steht in eurem Katechismus, wenn es recht erinnere.

Oder ist euer “Sakrament” doch erst in der Romantik erfunden worden?

Euer Gott hatte jedenfalls laut der “Heiligen Schrift” nichts gegen die “primitiven Vorformen” einzuwenden

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

Warum hat man das eigentlich "Ehe für alle" genannt? Bruder und Schwester dürfen doch auch weiterhin nicht heiraten. Und Menschen, die mit mehreren Personen zusammenleben, dürfen auch weiterhin nicht ihre Partner heiraten. Eigentlich ist die "Ehe für alle" doch gar nicht "für alle", sondern ein exklusives Sonderrecht für "Homosexuelle".

Zu dem Beitrag habe ich eigentlich nichts zu sagen. Ich habe mich nur gerade fürchterlich erschreckt, dass er geliked wurde.

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vor 52 Minuten schrieb Spadafora:

da hat jeder was zu bieten es gab Regime die Leute  verbrannt haben weil Sie angeblich  Leute verflucht haben oder Gruppensex mit dem Teufel hatten  alles ist möglich und uns oft unverständlich
wie z.b. der Glaube das sich Brot im Rahmen einer magischen Handlung in das Fleisch des Gründers einer jüdischen Sekte verwandelt aber trotzen die physikalisch und chemische Form von Brot bewahrt
dagegen hat der Esel als Konsul  direkt seriöse Aspekte  

 

Du redest sehr selbstbewusst - oder wie sagt man in Wien? - daher für jemanden, der diese und andere Gschichterln im Brustton der Überzeugung über Jahrzehnte in katholische Internetforum gepumpt oder sollte man sagen: vomitiert hat. Und das teilweise in einer Rabulistik und auf einem Niveau, dass sich Heinrich Institoris wie der Feuilletonchef der FAZ dagegen liest. 

 

Ich will damit sagen: Vielleicht solltest Du überlegen, ob diese Häme gegenüber der Geschichte der katholischen Kirche, die sicher auch viel Skandalöses enthält, aus deinem Munde angebracht und authentisch ist. Wir alle haben verstanden, dass Du Dich mittlerweile für erleuchtet hältst, weil Du die Religion über Board geworfen hast. Das musst Du (Dir und uns) nicht mehr beweisen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

 

Du redest sehr selbstbewusst - oder wie sagt man in Wien? - daher für jemanden, der diese und andere Gschichterln im Brustton der Überzeugung über Jahrzehnte in katholische Internetforum gepumpt oder sollte man sagen: vomitiert hat. Und das teilweise in einer Rabulistik und auf einem Niveau, dass sich Heinrich Institoris wie der Feuilletonchef der FAZ dagegen liest. 

 

Ich will damit sagen: Vielleicht solltest Du überlegen, ob diese Häme gegenüber der Geschichte der katholischen Kirche, die sicher auch viel Skandalöses enthält, aus deinem Munde angebracht und authentisch ist. Wir alle haben verstanden, dass Du Dich mittlerweile für erleuchtet hältst, weil Du die Religion über Board geworfen hast. Das musst Du (Dir und uns) nicht mehr beweisen. 

Man kann ja jederzeit zur Vernunft kommen, wenn man anfängt, den Verstand zu gebrauchen.

Oder wie man das auf theologisch nennt, “die ewig gültige Offenbarung im Licht neuer Erkenntnisse neu interpretieren“

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Man kann ja jederzeit zur Vernunft kommen, wenn man anfängt, den Verstand zu gebrauchen.

Oder wie man das auf theologisch nennt, “die ewig gültige Offenbarung im Licht neuer Erkenntnisse neu interpretieren“

 

Werner

 

Oder wie man es auch nennt: Billig Nachtreten, weil einem das Spiel keinen Spass mehr macht und man lieber auf den Boden stampft als sich selbstkritisch zu reflektieren. 

 

Für Menschen nach vollendetem 8. Lebensjahr eigentlich keinen angemessene Reaktion mehr. 

 

Vielleicht auch als Ratschlag für Dich, aber auch allgemein: Die Kirche kann nichts dafür, dass Du an ihr scheiterst oder gescheitert bist. Oder vielmehr: Sie kann nichts dafür, dass Du dein Scheitern nicht eingestehen kannst und stattdessen auf Zynismus setzt. Trennung im Guten sieht jedenfalls in jedem Falle anders aus. Das erinnert mehr an geschiedene Frauen, die noch nach 20 Jahren jedem unaufgefordert mitteilen müssen, wie dumm, gemein und schlecht ihr Ex-Mann doch sei. Das zeigt, wie tief die Verletzungen denn doch noch sitzen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

 

Oder wie man es auch nennt: Billig Nachtreten, weil einem das Spiel keinen Spass mehr macht und man lieber auf den Boden stampft als sich selbstkritisch zu reflektieren. 

 

Für Menschen nach vollendetem 8. Lebensjahr eigentlich keinen angemessene Reaktion mehr. 

Vereinen deinen Gram mit dem Kreuz Christi und vollende so, was an der Erlösung noch fehlt! 😉

 

Werner

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