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Politik für Alle


mn1217

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Mal ehrlich, die Unterschiede zwischen CDU, SPD, Grünen und FDP muss man doch schon mit der Lupe suchen. Klar gibt es Unterschiede, aber die liegen doch sehr im Detail und nicht in der grundsätzlichen politischen Richtung.

 

Wen soll man denn dann wählen, wenn man grundsätzlich andere Meinungen hat?

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Was ist denn " links", " rechts", " bürgerlich"," konservativ", " liberal"?

Vielleicht versteht nicht jeder Diskutant darunter genau das Gleiche.

Und vielleicht haben manche Diskutanten ja auch gemixte Ansichten und sind zB im Hinblick auf Sexualität liberal, im Hinblick auf Patrotismus eher konservativ . 

Alle Etiketten dienen der Vereinfachung.

 

Mir fällt zwar im Moment keine Partei ein, die Sexual-konservativ wäre. Selbst bei der AfD geht es nicht darum den Leuten ihr Sexleben vorzuschreiben, aber die "Unantastbarkeit des Schlafzimmers" ist ein Thema an dem sich glaube ich niemand mehr die Finger verbrennen will.

 

Auch das, nebenbei, eine Konsequenz aus unserem deutschen Mindset.

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Es war absehbar, dass voraussichtlich im Osten der Republik der erste Vertreter dieser Partei in ein, wenn auch vergleichsweise niederes, politisches Amt gewählt werden würde. Nun ist es passiert. Man sollte den Mann erstmal arbeiten lassen, dann sieht man, ob er es so viel schlechter oder besser macht als die Kollegen. 

 

Im Übrigen hat sich der Popularitätszuwachs der AfD zum größten Teil der ostentativen Inkompetenz und Bürgerferne der Regierungsparteien, besonders negativ zu nennen: der Grünen, zu verdanken. 20 Prozent der Wahlberechtigten sind nicht über nach zu Nazis geworden. 

 

Anstatt jetzt wieder den Nebenkriegsschauplatz "Rechter wird Landrat" zu bespielen, sollten sich diese Parteien vielleicht einmal selbst und ihr politisches Handeln kritisch reflektieren (falls das bei Grünen überhaupt möglich ist). 

bearbeitet von Studiosus
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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Wo habe ich "nur von linken Scheuklappen" gesprochen.

 

Meine Postings sind üblicherweise länger als zwei oder drei Worte und bieten in der Regel auch etwas mehr Inhalt.

Du hast aber im sonst durchaus wortreichen Posting lediglich linke Scheuklappen erwähnt.

 

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Es war absehbar, dass voraussichtlich im Osten der Republik der erste Vertreter dieser Partei in ein, wenn auch vergleichsweise niederes, politisches Amt gewählt werden würde. Nun ist es passiert. Man sollte den Mann erstmal arbeiten lassen, dann sieht man, ob er es so viel schlechter oder besser macht als die Kollegen. 

 

Im Übrigen hat sich der Popularitätszuwachs der AfD zum größten Teil der ostentativen Inkompetenz und Bürgerferne der Regierungsparteien, besonders negativ zu nennen: der Grünen, zu verdanken. 20 Prozent der Wahlberechtigten sind nicht über nach zu Nazis geworden. 

 

Anstatt jetzt wieder den Nebenkriegsschauplatz "Rechter wird Landrat" zu bespielen, sollten sich diese Parteien vielleicht einmal selbst und ihr politisches Handeln kritisch reflektieren (falls das bei Grünen überhaupt möglich ist). 

 

Auch das ist einseitig.

Refkektion ist für jeden,auch jede Partei,notwendig. 

Hier wird nur gegen eine Partei geschrieben. 

" Nazi" ist nMn ohnehin ein Begriff,der nur im historischen Kontext verwendet werden sollte.

MMn keiner,der für AfD Wähler verwendet werden sollte.

Warum allerdings hier im Beitrag ein anderes Feindbild aufgebaut ist,weiss ich nicht.

Weil eines gebraucht wird?

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Du hast aber im sonst durchaus wortreichen Posting lediglich linke Scheuklappen erwähnt.

Was will es mir sagen?

 

Hätte ich "rechte Scheuklappen" erwähnen müssen? Hätten mir welche auffallen müssen?

 

Wenn das der einzige Punkt ist, über den Du diskutieren willst, sorry aber da stehe ich dann nicht zur Verfügung.

 

 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ja, gegen die AfD.

Äh, lies mal deine oder studiosus' Beiträge.  

 

Das bringt uns doch nicht weiter.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Was will es mir sagen?

 

Hätte ich "rechte Scheuklappen" erwähnen müssen? Hätten mir welche auffallen müssen?

 

Wenn das der einzige Punkt ist, über den Du diskutieren willst, sorry aber da stehe ich dann nicht zur Verfügung.

 

 

Differenzierung ist zu viel verlangt?

Das " Böse" kommt nur von einer Seite?

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Das bringt uns doch nicht weiter.

Exakt. Ich habe von Dir zur Causa selbst hier noch gar nichts Konkretes gelesen.

 

Stattdessen wirfst Du mir vor nur auf den armen Linken rumzuhacken - diese Idee man müsse in jedem Satz immer alles gleichzeitig in Balance halten, erinnert mich allerdings nur an amerikanisches Opfervermeidungsgehabe. Mit Diskussion uns Auseinandersetzung hat das wenig zu tun.

bearbeitet von Flo77
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vor 15 Minuten schrieb Guppy:

Mal ehrlich, die Unterschiede zwischen CDU, SPD, Grünen und FDP muss man doch schon mit der Lupe suchen. Klar gibt es Unterschiede, aber die liegen doch sehr im Detail und nicht in der grundsätzlichen politischen Richtung.

 

Wen soll man denn dann wählen, wenn man grundsätzlich andere Meinungen hat?

 

Also A hast du wohl die Programme nicht gelesen und B schreibt dir niemand vor,was du wählst.

Deine Entscheidung. 

 

Ich gehe meist so vor,dass ich die Programme durchgehe und dann da das Kreuz mache,wo ich am wenigsten Bauchschmerzen habe.

Im Kommunalbereich ist es etwas anders,da gilt für mich schon mal: "Kenn ich,wähl ich" oder: "Kenn ich und wähl ich genau deswegen nicht."

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Exakt. Ich habe von Dir zur Causa selbst hier noch gar nichts Konkretes gelesen.

 

Stattdessen wirfst Du mir vor nur auf den armen Linken rumzuhacken - diese Idee man müsse in jedem Satz immer alles gleichzeitig in Balance halten, erinnert mich allerdings nur an amerikanisches Opfervermeidungsgehabe. Mit Diskussion uns Auseinandersetzung hat das wenig zu tun.

Rumhacken finde ich ganz generell wenig hilfreich.

 

Eine "Causa" sehe ich hier nicht,daher habe ich dazu auch nix geschrieben. 

Das war eine Wahlentscheidung auf kommunaler Ebene in Thüringen. 

Ich kenne die Herren Kandidaten nicht und kann sie nicht beurteilen.  

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich gehe meist so vor,dass ich die Programme durchgehe und dann da das Kreuz mache,wo ich am wenigsten Bauchschmerzen habe.

 

Genau so mache ich das auch. Und ich finde da in Grundsatzfragen kaum bis keine Unterschiede zwischen den meisten Parteien.

 

Ein wichtiger Punkt ist für mich auch die Frage, welche Koalition denn dann nach der Wahl kommen könnte. Es bringt ja nichts, wenn ich z.b. CDU wähle, weil ich verhindern will, dass die Grünen an die Macht kommen und nach der Wahl bildet die CDU dann eine Koalition mit den Grünen.

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Und das will ich auch noch sagen: Über alle Maßen ärgert mich das Kuscheln der Kirchen mit den Grünen. Ein verzweifelter Versuch, das eigene auch nicht gerade rosige Image aufzuhübschen indem man sich, wieder einmal, an das ansaugt, was gerade en vogue ist. 

 

Dabei müsste jedem, der seine Sinne beisammen hat, klar sein, dass gerade die Grünen kein Freund der Kirche sind (auch wenn sich einige Studienabbrecher der Theologie von ihnen bezahlen lassen). 

 

Ja, Bewahrung der Schöpfung und Ökologie sind Themen, die auch den Kirchen nicht fremd sind. Der Kampf gegen die eigene Bevölkerung, insbesondere die Sozialschwachen (natürlich nur die "einheimischen"), war bisher eigentlich kein Programmpunkt zumindest der katholischen Kirche. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Da bekenne ich mich: Ich halte die Grünen a k t u e l l für die deutlich destruktivere Partei, eben aus dem einfachen Grunde, weil sie nicht nur wie die AfD von der Seitenlinie große Worte machen, sondern gerade weil sie in Regierungsverantwortung sind und es trotzdem nicht schaffen, von ihren ideologischen Standpunkten abzurücken und lieber die Nation mit einer völlig verfehlten Politik auf allen Ebenen in den Ruin treiben. 

 

Okay,deine Meinung .

Aber auch jede andere hat ihre Berechtigung. 

 

Ich finde übrigens, dass sie von ihren Ideen viel zu sehr abgekommen sind.

MMn sollte man zu dem,was im Programm steht,auch stehen.

 

Ich sehe Umweltschutz auch nicht als destruktiv, eher im Gegenteil. 

Auch wenn manch liebe Gewihnheit aufgegeben werden muss.

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vor 6 Minuten schrieb Guppy:

 

Genau so mache ich das auch. Und ich finde da in Grundsatzfragen kaum bis keine Unterschiede zwischen den meisten Parteien.

 

Ein wichtiger Punkt ist für mich auch die Frage, welche Koalition denn dann nach der Wahl kommen könnte. Es bringt ja nichts, wenn ich z.b. CDU wähle, weil ich verhindern will, dass die Grünen an die Macht kommen und nach der Wahl bildet die CDU dann eine Koalition mit den Grünen.

 

Hm,ich habe viele Unterschiede gefunden. 

Welche Koalition  rauskommt, weiss ich ja nicht( mit der aktuellen hätte ich zB nicht unbedingt gerechnet). 

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Gerade eben schrieb mn1217:

Aber auch jede andere hat ihre Berechtigung

 

Das versteht sich von selbst. Ich streite, wie Du gemerkt hast, auch mit niemandem über diese Meinung. 

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Und das will ich auch noch sagen: Über alle Maßen ärgert mich das Kuscheln der Kirchen mit den Grünen. Ein verzweifelter Versuch, das eigene auch nicht gerade rosige Image aufzuhübschen indem man sich, wieder einmal, an das ansaugt, was gerade en vogue ist. 

 

Dabei müsste jedem, der seine Sinne beisammen hat, klar sein, dass gerade die Grünen kein Freund der Kirche sind (auch wenn sich einige Studienabbrecher der Theologie von ihnen bezahlen lassen). 

 

Ja, Bewahrung der Schöpfung und Ökologie sind Themen, die auch den Kirchen nicht fremd sind. Der Kampf gegen die eigene Bevölkerung, insbesondere die Sozialschwachen (natürlich nur die "einheimischen"), war bisher eigentlich kein Programmpunkt zumindest der katholischen Kirche. 

 

 

Wo siehst du denn einen  " Kampf gegen die eigene Bevölkerung "?

( Die Wortwahl finde ich übrigens etwas sehr markig).

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Wo siehst du denn einen  " Kampf gegen die eigene Bevölkerung "?

 

Indem die Grünen - übrigens wollen wir die anderen Koalitionspartner hier nicht schonen: Was nach 16 Jahren Angela Merkel von der Rumpf-CDU übrig ist, ist nicht mehr schwarz, sondern bestenfalls dunkelgrün - durch ihre Politik insbesondere auf den Sektoren Wirtschaft, Migration und Klima den kleinen Wohlstand, den sich viele Menschen mühsam erarbeitet haben, sehenden Auges opfert, indem es nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland gewissermaßen um eines höheren Zieles willen zerstört, sondern auch noch den Bürgern bis in die eigenen vier Wände hinein regiert (siehe Energiepolitik mit der makabaren Spitze "Wärmepumpen"). Um zwei Prozentpunkte an CO2-Emmissionen zu senken (mehr kann Deutschland nicht tun), fährt diese Partei, und die Parteien in ihrem Schlepptau, eine ganze Wirtschaftsnation an die Wand. 

 

Realpolitiker gibt es bei den Grünen schon lange keine mehr oder sie kommen nicht mehr zu Wort. Das sagen haben hier ausschließlich Ideologen. Und sich auf Ideologien zu verlassen, seien sie ökologisch, sozialistisch oder faschistisch, war noch nie eine gute Idee.

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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Ja, Bewahrung der Schöpfung und Ökologie sind Themen, die auch den Kirchen nicht fremd sind.

 

Aber was heisst Bewahrung der Schöpfung dann konkret?

 

Dass die grüne Politik die Schöpfung bewahrt halte ich für einen Mythos.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Hm,ich habe viele Unterschiede gefunden.

 

Im Detail gibt es schon welche, aber in den Grundsatzfragen?

 

Zum Beispiel sind alle grösseren Parteien der Meinung, Deutschland müsse bis 2045 "klimaneutral" werden um das Weltklima zu retten. Die Unterschiede liegen nur in den Details, wie man dorthin kommen will. Die Grünen wollen zum Beispiel vieles staatlich verbieten, während CDU und FDP weniger verbieten, dafür aber alles so teuer machen wollen, dass die unteren 2/3 der Bevölkerung sich fast nichts mehr leisten können.

 

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

Aber was heisst Bewahrung der Schöpfung dann konkret

 

Was die Kirche seit einigen Jahren über eine integrale Ökologie oder Papst Franziskus über die "Sorge für das gemeinsame Haus" sagt, da kann wohl jeder mitgehen. Auch sind Themen wie Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit längst in Gesellschaft und Kirche angekommen. Das sind, mit Blick auf eine weltweite Krise, sozusagen Ausgüße der katholischen Soziallehre oder wenn man weiter zurückgehen will, die Lehren aus der Schöpfungserzählung. Was die Adepten des Klimakultes (ich bin kein Leugner des Klimawandels, aber es gibt Wissenschaft, Alarmismus und blanke pseudo-religiöse Ideologie) daraus gemacht haben, spottet jeder Beschreibung. 

 

vor 6 Minuten schrieb Guppy:

Dass die grüne Politik die Schöpfung bewahrt halte ich für einen Mythos.

 

Das sehe ich ähnlich. Zumindest gehören deutsche Mittelstandsmenschen offenbar nicht zu dieser Schöpfung, den die lässt man, wie immer, als erste über die Klinge springen. 

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Jetzt hält mich dieses Forum wahrscheinlich neben einem traditionalistischen Katholiken auch noch für einen verkappten Nazi. Das Risiko muss ich eingehen. 

 

Dazu will ich aber sagen, dass ich ein denkbar unpolitischer Mensch bin. Ich habe seit meiner Volljährigkeit das Königsrecht der Demokratie, das Wahlrecht, noch kein einziges Mal in Anspruch genommen. Schlicht aus dem Grunde, weil für mich eine verantwortbare Gewissensentscheidung für eine der verfügbaren Parteien nicht zu erreichen war. Folglich bin ich auch kein AfD-Wähler.

 

Aber ich kenne die Menschen. Nicht nur die jungen Leute aus gutem Hause, die ich in meiner Zeit an den Fakultäten dieses Landes gesehen habe. Ich kenne ganz normale, kleine Menschen. Sie sind meine Eltern und Großeltern, meine Brüder und Verwandten. Ich bin das, was man einen "Bildungsaufsteiger" nennt. Ich entstamme einer Familie, die sich einen sehr bescheidenen Wohlstand e r a r b e i t e n konnte, auch wenn nie viel Geld da war. Keine Akademiker, keine Sparkassendirektoren, Beamte oder Lehrer. Ehrliche Menschen, denen sukzessive die Grundlage ihrer selbst einfachen Lebensgestaltung entzogen werden soll. Und dagegen werde ich mich, im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten, stets stellen. Diese Menschen haben ganz andere Probleme und Sorgen als das, was aktuell auf höchster Ebene verhandelt wird. Diese Menschen hat die Politik im Land schon lange hinter sich gelassen. 

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vor 11 Minuten schrieb Guppy:

Dass die grüne Politik die Schöpfung bewahrt halte ich für einen Mythos.

 

Sie nennen es Klimaneutralität, und meinen damit das Nichtfreisetzen von CO2. Alles andere interessiert sie nicht. Wie sich das mit dem Abschalten von Kernkraftwerken und dem Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken verträgt? Frag mich nicht!

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