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Politik für Alle


mn1217

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Ich finde es immer putzig, wenn die Politik Ziele vorgibt, die 20 Jahre in der Zukunft liegen. 2045.

 

Die Weltlage ist auch ohne den Klimawandel so unübersichtlich und fragil, dass nicht einmal klar ist, ob in 20 Jahren das Parlament, das dieses Ziel formuliert hat, noch existiert. 

bearbeitet von Studiosus
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5 minutes ago, Studiosus said:

Ich persönlich unterhalte mich im real life nicht mit Menschen über ihre Wahlentscheidungen. Was ich als konstanten Unterton allerdings mitbekomme ist, dass die wenigsten Bürger dezidiert die AfD wollen, aber sie wollen auf keinen Fall eine Fortsetzung der aktuellen Politik. 

 

Und leider ist die CDU auch für konservative Wähler keine Option mehr. Ich habe, allerdings noch vor der Ära Merkel, stark mit dieser Partei sympathisiert. Aber mit ihrer neuen Aufstellung ist das ausgeschlossen. Unter dem alten schwarzen Firnis schimmert eindeutig zu viel Grün durch. 


Ich denke, für so ein Urteil ist es noch recht früh, wir haben ja bisher noch wenig Landtagswahlen unter der Ampel-Bundesregierung gehabt. Die CDU hat dabei in SH und Berlin deutlich als stärkste Partei abgeschnitten. Die Stärke der AfD im Osten darf nicht über ihre Schwäche im Westen hinwegtäuschen.

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:


Ich denke, für so ein Urteil ist es noch recht früh, wir haben ja bisher noch wenig Landtagswahlen unter der Ampel-Bundesregierung gehabt. Die CDU hat dabei in SH und Berlin deutlich als stärkste Partei abgeschnitten. Die Stärke der AfD im Osten darf nicht über ihre Schwäche im Westen hinwegtäuschen.

 

Das war auch nur ein Einblick in die Stimmung in meinem Umfeld. Nicht repräsentativ und ich bin Westdeutscher.

 

Ich frage, wie gesagt, nicht danach, was Bekannte wählen. Es interessiert mich auch nicht wirklich. Aber dass das Kreuz bei nicht wenigen nicht mehr bei den bisherigen Parteien landen wird, vermute ich stark. Vielleicht wählen sie auch gar nicht mehr. Alles möglich. 

 

Ich bin, ebenfalls wie erwähnt, kein Freund der AfD. Ich halte sie nicht für die Lösung. Aber als Menetekel an der Wand begrüße ich sie, wenn auch nur die kleinste Hoffnung besteht, dass die etablierten Parteien dadurch zur Vernunft gerufen werden. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Ich persönlich unterhalte mich im real life nicht mit Menschen über ihre Wahlentscheidungen. Was ich als konstanten Unterton allerdings mitbekomme ist, dass die wenigsten Bürger dezidiert die AfD wollen, aber sie wollen auf keinen Fall eine Fortsetzung der aktuellen Politik.

Nein, das stimmt so einfach nicht mehr. Die AfD hat eine Reihe von Parteivorsitzenden "ausgeschwitzt", wie Herr Höcke das so schön nennt. Die sind alle weg, weil es ihnen zu braun geworden ist.

 

Wer diese Partei heute immer noch wählt, der macht das nicht mehr wegen irgendwelcher Denkzettel. Das war zu Luckes Zeiten mal so, unter Petri eigentlich schon nicht mehr, und Meuthen hat den Schuss erst so spät gehört, dass sein Kündigungsauftritt bei Lanz Fernsehgeschichte geschrieben hat, weil er sich da zum Honk gemacht hat.

 

Die Masken sind vor Jahren gefallen. Alibis gibt es nicht mehr. 

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Die Masken sind vor Jahren gefallen. Alibis gibt es nicht mehr. 

 

Ich glaube es hat niemand nötig, sich oder seine Wahlentscheidung im demokratischen Prozess vor einem gesichtslosen Internet-Tribunal zu rechtfertigen. 

 

Das sage ich, obwohl mir Politik im Alltag recht gleichgültig ist. Aber diese Paternalisierung und der Konformitätsdruck ist ebenso fehl am Platze und macht die anderen Parteien nicht attraktiver. 

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leer, weil was soll's.

 

Ein Moderator, der hier vorbeikommt, darf diesen Beitrag ruhig löschen.

bearbeitet von Domingo
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vor 39 Minuten schrieb Thofrock:

Kannst du nicht einfach mal ganz klar mitteilen, dass du das wählen der AfD für völlig in Ordnung hälst, statt immer um den heißen Brei herumzuschwurbeln?

 

Guppy schreibt das doch auch ganz offen. Man könnte auf die Idee kommen, das ist dir immer noch peinlich. Sogar jetzt noch, wo ihr einen eigenen Landrat habt.

 

Kannst du auch was zur Sache beitragen? Du bist ja schlimmer als ein Konvertierter.

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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

 

Ich glaube es hat niemand nötig, sich oder seine Wahlentscheidung im demokratischen Prozess vor einem gesichtslosen Internet-Tribunal zu rechtfertigen. 

 

Das sage ich, obwohl mir Politik im Alltag recht gleichgültig ist. Aber diese Paternalisierung und der Konformitätsdruck ist ebenso fehl am Platze und macht die anderen Parteien nicht attraktiver. 

Die Rechtfertigungen kann man doch hier nachlesen. Nur auf die Bestätigung der Konsequenz wird weitgehend verzichtet.

Und das finde ich seltsam. Oder meinst du wir haben hier 80% Nichtwähler, die zwar 18 Stunden am Tag auf die vorherige und aktuelle Regierung ihre Verachtung nieder prasseln lassen, sie aber trotzdem weitermachen lassen möchten?

 

Bei drei, vier kann ich mir das vorstellen, bei den anderen wäre es gerade zu grotesk, würden sie nicht braun werden.

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vor 4 Minuten schrieb Soulman:

Kannst du auch was zur Sache beitragen? Du bist ja schlimmer als ein Konvertierter.

 

Sowas passiert, wenn sich politischer Übereifer, zu hohe Temperaturen und (mutmaßlich) zu viel Dosenbier zu einer unheimlichen Melange zusammentun. 

 

Deshalb vermeide ich, wo möglich, Gespräche über Parteipolitik. Allgemein gesprochen, über die politischen Lager hinweg und nicht hier auf das Forum bezogen. AfDler sprechen mit genau derselben Bestimmtheit, die keine Spielräume kennt. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 28 Minuten schrieb Shubashi:

Die Stärke der AfD im Osten darf nicht über ihre Schwäche im Westen hinwegtäuschen.

Der Westen ruht sich darauf aus, daß die Wähler Gewohnheitstiere sind. Hier wurde schon immer SPD oder CDU gewählt und auf was anderes kommt man nicht.

 

Wie Volker Pispers schon sinngemäß sagte: die Deutschen wählen seit Jahrzehnten gegen ihre eigenen Überzeugungen, aber sie lernen es nicht .

bearbeitet von Flo77
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27 minutes ago, Thofrock said:

Und deine Methode ist es, die Politik der AFD umzusetzen, weil sie dann nicht mehr gewählt wird. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

 

Tatsächlich müssen wir die Regionen, die das gerne so hätten, dann eben von dieser Partei verwalten lassen. Dann trocknen die nämlich aus. Da wohnt ja jetzt schon kaum noch jemand. Ich mache schon lange einen Bogen um die Gegend. Zwischen Waltershausen und Gera würde ich nicht mal einen Autohof ansteuern. Die werden dort vielleicht ihren Nazi-Tourismus behalten, Themar soll ja im Sommer sehr schön sein. Aber sonst siedelt sich doch da nicht mal mehr eine Trinkhalle an.

 

Einfach austrocknen lassen. So kann man ganze Regionen platt machen. Macht der Klimawandel ja auch.


Seit der Wiederveinigung hat der Kreis Sonneberg etwa ein Drittel seiner Einwohnerzahl verloren - ganz ohne AfD-Landrat.

Wenn noch mehr Leute da abhauen, lernen die Leute maximal, dass die AfD es auch nicht bringt. Aber hohle Sprüche kennen sie seit über dreißig Jahren und dass sich politisch niemand für sie interessiert, wissen sie ebenso.

Allerdings machen sie durch diese Wahl zum allerersten Mal bundesweit Schlagzeilen.

Den ganze blasierten und arroganten Sprüchklopfern im Westen haben sie es jetzt einmal gezeigt - das ist auch Selbstwirksamkeit.

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vor 3 Minuten schrieb Soulman:

Kannst du auch was zur Sache beitragen? Du bist ja schlimmer als ein Konvertierter.

Die Sache ist eine Kommunalwahl in Südthüringen. Und die Sache ist, dass du dich über das Wahlergebnis offensichtlich freust, aber aus irgendwelchen seltsamen Gründen nicht in der Lage bist, diese Freude hier zu benennen.

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Anstatt jetzt wieder den Nebenkriegsschauplatz "Rechter wird Landrat" zu bespielen, sollten sich diese Parteien vielleicht einmal selbst und ihr politisches Handeln kritisch reflektieren (falls das bei Grünen überhaupt möglich ist). 

Wenn Göring-Eckardt schon wieder meint, die Union sei schuld, weil sie nicht links genug sei, lässt mich das doch sehr zweifeln.

Da ist Ramelow ja schon wesentlich realitätsnaher, wenn er sagt, die Sonneberger wollten „ein Signal an die ganze Republik zu senden, dass ihnen viele Dinge nicht gefallen“. 
 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Der Westen ruht sich darauf aus, daß die Wähler Gewohnheitstiere sind. Hier wurde schon immer SPD oder CDU gewählt und auf was anderes kommt man nicht.

 

Wie Volker Pispers schon sinngemäß sagte: die Deutschen wählen seit Jahrzehnten gegen ihre eigenen Überzeugungen, aber sie lernen es nicht .

Dass du immer wieder den größten Verteidiger von Merkels Asylpolitik zitiertst, ist irgendwie niedlich.

Der Mann wäre sehr verstört, wenn er von deinem Zitaten wüsste, und hier nur drei beliebige Beiträge von dir liest.

 

"Hier ist ihre Zielgruppe, top die Wette gilt".(V.P.)

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Ein anderer Punkt, der hier noch eher unterbeleuchtet scheint, ist die Gesamtgemengelage in Europa. 

 

In einigen europäischen Staaten haben bei den letzten Wahlen konservative, manche würden sagen: rechte Parteien Siege errungen. Oder sie werden schon länger von solchen Parteien regiert (siehe Ungarn). Und wenn der Wahlsieg rechter Parteien verhindert werden konnte, haben die Regierungsparteien ihre Politik entsprechend angepasst. 

 

Um Deutschland könnte es bald einsam werden, wenn weder das eine noch das andere geschieht. Kurzum: Internationale Isolation. 

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Wenn Göring-Eckardt schon wieder meint, die Union sei schuld, weil sie nicht links genug sei, lässt mich das doch sehr zweifeln.

Woran? Am Verstand von Frau G-E, an Deinem Logikbegriff oder an der mentalen Gesundheit derer, die Frqu G-E gewählt haben?

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Wenn Göring-Eckardt schon wieder meint, die Union sei schuld, weil sie nicht links genug sei, lässt mich das doch sehr zweifeln.

Da ist Ramelow ja schon wesentlich realitätsnaher, wenn er sagt, die Sonneberger wollten „ein Signal an die ganze Republik zu senden, dass ihnen viele Dinge nicht gefallen“. 
 

Werner

Der geschlagene Gegenkandidat der Union, war übrigens gestern der Meinung, die Ampel in Berlin sei dafür verantwortlich, dass ein CDU-Mann in Sonneberg gegen einen Höcke-Klon verliert.

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vor 9 Minuten schrieb Thofrock:

Die Sache ist eine Kommunalwahl in Südthüringen. Und die Sache ist, dass du dich über das Wahlergebnis offensichtlich freust, aber aus irgendwelchen seltsamen Gründen nicht in der Lage bist, diese Freude hier zu benennen.

🤣

 

Mal im Ernst: Die AfD zu wählen ist keine Lösung (wie Alkohol - und dennoch greifen viele dazu, weil sie sich nciht anders helfen können...). Was schlägs du dann vor? Welche Lösung hast du für Leute, die von den Regierungsparteien enttäuscht sind, wenn nicht gar davor Angst haben, als Alternative zum Saufen AfD-Wählen?

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Ein anderer Punkt, der hier noch eher unterbeleuchtet scheint, ist die Gesamtgemengelage in Europa. 

 

In einigen europäischen Staaten haben bei den letzten Wahlen konservative, manche würden sagen: rechte Parteien Siege errungen. Oder sie werden schon länger von solchen Parteien regiert (siehe Ungarn). Und wenn der Wahlsieg rechter Parteien verhindert werden konnte, haben die Regierungsparteien ihre Politik entsprechend angepasst. 

 

Um Deutschland könnte es bald einsam werden, wenn weder das eine noch das andere geschieht. Kurzum: Internationale Isolation. 

Noch einen Grund AfD zu wählen. Sehr gut.

 

Aber natürlich mit einem riesigen Denkfehler. Rechtsaußenparteien wollen nämlich überhaupt kein Europa, vielleicht hast du schon mal davon gehört. Die möchten isoliert sein.

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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Die Sache ist eine Kommunalwahl in Südthüringen. Und die Sache ist, dass du dich über das Wahlergebnis offensichtlich freust, aber aus irgendwelchen seltsamen Gründen nicht in der Lage bist, diese Freude hier zu benennen.

„Und die Sache ist…“ ist jetzt wie weit von dem „Mal ehrlich…“ entfernt? Krieg dich mal ein. Ich halte es für völlig in Ordnung eine Wahlkabine zu benutzen und eins, zwei oder mehr Kreuze, Kringel oder Weihnachtsbäume da zu machen, wo Kreise, Quadrate oder Kommunistensterne auf einem amtlichen Wahlzettel stehen, der diesen Namen verdient. Wenn das nicht in deinen Schädel geht, dann hast du ein Problem mit Demokratie und nicht ich.

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1 minute ago, Studiosus said:

Ein anderer Punkt, der hier noch eher unterbeleuchtet scheint, ist die Gesamtgemengelage in Europa. 

 

In einigen europäischen Staaten haben bei den letzten Wahlen konservative, manche würden sagen: rechte Parteien Siege errungen. Oder sie werden schon länger von solchen Parteien regiert (siehe Ungarn). Und wenn der Wahlsieg rechter Parteien verhindert werden konnte, haben die Regierungsparteien ihre Politik entsprechend angepasst. 

 

Um Deutschland könnte es bald einsam werden, wenn weder das eine noch das andere geschieht. Kurzum: Internationale Isolation. 

 

Darüber musste ich vorhin auch nachdenken, ich würde es aber gerne eine Nuance anders formulieren:

-Es ist eher eine eklatante Schwäche linken und sozialdemokratischen Parteien in Europa. Die PSOE in Spanien ist die letzte linksdominierte Regierung in einem großen EU-Staat, und sie hat ziemlich schlechte Aussichten, die kommende Wahl zu überstehen.

-Im Osten der EU inkl Ostdeutschland findet meiner Meinung nach eher eine nationale Selbstbehauptung statt - es hat große Abwanderungen in den Westen gegeben, dazu gewaltige wirtschaftliche und soziale Umwälzungen.

Nationale Parteien, die im Zweifel auf westliche oder europäische Vorgaben pfeifen, profitieren dann.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Regierungen_der_Staaten_der_Europäischen_Union

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Domingo:

🤣

 

Mal im Ernst: Die AfD zu wählen ist keine Lösung (wie Alkohol - und dennoch greifen viele dazu, weil sie sich nciht anders helfen können...). Was schlägs du dann vor? Welche Lösung hast du für Leute, die von den Regierungsparteien enttäuscht sind, wenn nicht gar davor Angst haben, als Alternative zum Saufen AfD-Wählen?

Wer von den Regierungsparteien enttäuscht ist, hat sie sowieso nicht gewählt. Und erwartet hat er von ihnen auch nichts. Aber bevor ich Nazis wähle, habe ich zumindest vorher zu prüfen, was ich von denen zu erwarten habe. Und wenn ich dazu nicht mehr Lage bin wähle ich besser gar nicht.

Deshalb, wer Nazis wählt, will sie auch haben. Das hat mit den Regierungsparteien überhaupt nichts zu tun. Nebenbei bemerkt waren Regierungsparteien da gestern auch gar nicht beteiligt. Das war Union vs AfD, und das ist ja in dem Wahlkreis gar nicht so weit auseinander.

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vor 52 Minuten schrieb Studiosus:

Ich finde es immer putzig, wenn die Politik Ziele vorgibt, die 20 Jahre in der Zukunft liegen. 2045.

Aber Du musst zugeben, der Optimismus ist schon beeindruckend.

 

Und sonst ärgere ich mich ja eher über politische Kurzsichtigkeit (wie z.B. bei der Planung von Schulen bei denen man immer wieder das Gefühl hat, Gemeinden und Regierungsbezirke wären zu beschränkt zur längerfristigen Bedarfsermittlung oder gar einer entsprechenden Personal- und Finanzplanung).

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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Der geschlagene Gegenkandidat der Union, war übrigens gestern der Meinung, die Ampel in Berlin sei dafür verantwortlich, dass ein CDU-Mann in Sonneberg gegen einen Höcke-Klon verliert.

Eine Verantwortung der Ampel bekäme man schon hinkonstruiert, aber wenn Göring-Eckardt ernsthaft glaubt, die AfD würde verschwinden, wenn die Union nur noch mehr nach links rückt, dann hat sie wohl den Schuss nicht gehört 

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Und wenn ich dazu nicht mehr Lage bin wähle ich besser gar nicht.

Kann man machen - ist allerdings Glücksspiel.

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Gast
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