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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Deshalb hatte ich ja bereits geschrieben, das Sonneberg nicht der typische Landkreis von abgehängten ist. Gemessen an gesamt Thüringen geht es den Leuten da ziemlich gut. Dieser Protest-Blödsinn zieht einfach nicht.

 

Nur ist diese Wahl natürlich ungefähr so, als würde man an jeder Zufahrt ein Schild aufstellen "Fremde sind hier nicht erwünscht".  

 

 

Warum muss man denn abgehängt sein, um zu protestieren?

Was soll denn dein ständiges Umkreisen von den immer gleichen Thesen?

 

Kann man protestieren, obwohl man nicht abgehängt ist? Aber sehr wohl!

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vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Noch eine kleine Pointe von wegen "Bevölkerungsaustausch":

 

Axel Steier meinte auf Twitter:

"Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben [...], und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!"

 

Damit ist ja zunächst mal nichts anderes gesagt, als : Mir passt das Volk und seine Wahlentscheidungen nicht, also verändere ich doch einfach die Zusammensetzung des Volks, damit das Wahlergebnis wieder passt.

 

Das an sich wäre jetzt erstmal nur eine Fußnote, wenn Axel Steier nur irgendein Twitterer wäre.

 

Ist er aber nicht. Steier ist Chef der Mission Lifeline also der auch von der Regierung geförderten Seeflüchtlingsrettungsorganisation, deren Kapitän Reinsch den Verein 2020 verlassen hat, weil der Laden zu links-radikal wurde...

 

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:


Der Landrat ist nun mal der oberste Verwaltungsbeamte eines Kreises, kein Politiker im legislativen Sinne.

Ich denke also schon, dass es sinnvoll ist, zu prüfen, ob ein Wahlbeamter im Rahmen von Verfassung und Gesetz agiert.

Bei der Partei, für die er angetreten ist, wird das mit einiger Berechtigung bezweifelt - er kann ja in einem rechtsstaatlichen Verfahren darlegen, dass er als Oberster der Kreisexekutive diesem Beispiel nicht zu folgen gedenkt.

 

Nun ja, das hätte man schon bei den Kandidaten überprüfen können.

Wenn sich jemand ansonsten für den Staatsdienst bewirbt, wird das jan auch im Vorfeld überprüft

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Haste von der NZZ abgelesen? Die schreibt das auch so.

MMn muss sowas wirklich vorher geprüft werden.

Bei allen Kandidaten. 

 

 

Glaubste, der Werner kann nicht selber denken, sondern nur Zeitungsmeinungen nachplappern? 

Er könnte es auch mir nachgeschrieben haben, ich hatte das nämlich auch schon gemeint, die NZZ lese ich eigentlich nicht und habe sie da auch nicht gelesen

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Kinder hätten aber von bestimmten politischen Maßnahmen mehr als von Luftballons. 

 

Der Konjunktiv ist eher ein Irrealis als ein Potentialis, was man spätestens sei den politischen Maßnahmen rund um Corona erkannt hat.

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Mauern und Grenzen tun immer beides: Aus- und Einsperren. 

 

"Die Mauer" hatte aber den Zweck einzusperren. Soviel solltest du vom Geschichtsunterricht schon noch wissen.

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Jetzt braucht er uns nur noch erklären, wann der Notfall eintritt.

Etwa, wenn die FDP die absolute Mehrheit holen könnte?  😄

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Das „meint“ er nicht. Er spricht von Protestwahl. Nur übersieht er, dass in Thüringen die Linken regieren. Man kann ja schlecht durch Wahl der Regierungspartei seinen Unmut über die

Regierungspolitik manifestieren

 

Werner

 

Der hat halt übersehen, dass der Kemmerich doch nicht thüringischer Ministerpräsident ist 😉 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Genau!

Inkl. jahrzehntelangen Erfahrung des Zusammen- und Wegstreichens bis kaum bzw. gar nichts mehr übrig ist. Die ferne Politik wundert sich, warum gerade die ländliche Bevölkerung nicht "Hurra" zu ihren Plänen schreit.

Wenn man D mit anderen Ländern vergleicht, ist das ÖPNV-Netz mitnichten unterschiedlich stark ausgebaut.

 

Beispiel Schiene:

D hat eine Netzdichte von 106m Schiene pro km².

Zum Vergleich:

  • Polen 71m / km²
  • Japan 70m / km²
  • GB 67m / km²
  • ITA 67m / km²
  • FRA 53m / km²
  • EU 51m / km²
  • USA 23m / km²
  • China 8m / km²

Es ist eben nicht so, dass in anderen Ländern jedes Kaff angebunden wäre. Im Gegenteil. Trotzdem wird dann ständig ein Vergleich nach dem anderen bspw. mit FRA oder Japan angestellt, weil da liefe es ja so viel besser. Ja holladrio, wenn ich ein weniger dichtes Netz habe, dann kann ich auch anders planen. Wenn Züge (überspitzt gesagt) nur in 3 Richtungen fahren können, dann ist das leichter zu koordinieren, als wenn Züge in 10 Richtungen fahren müssen.

 

Ich fahre ja relativ häufig mit der Bahn. Probleme gibt es definitiv. Aber wie man die bspw. auf der Strecke, auf der ich fahre, lösen können will, ist mir ein absolutes Rätsel. Die Strecke ist äußerst stark frequentiert, nicht nur von Personen-, sondern auch von Güterzügen. Entsprechend kann dort eigentlich der Takt nicht mehr erhöht werden. Hat nun ein Zug ein technisches Problem, was ja eigentlich ständig vorkommt, dann staut sich das hinten raus und es gibt Verspätungen noch und nöcher. Durch die hohe Beanspruchung ist es auch notwendig, relativ häufig Gleisbauarbeiten oder zumindest Reparaturen durchzuführen, was wieder zu Verspätungen oder Schienenersatzverkehr führt.

 

Einfach ausbauen geht auch nicht, so viel Platz ist selbst in der Pampa nicht, dass man da aus zweigleisigen Spuren vierspurige macht. Und selbst wenn man es könnte, dann würde das ewig dauern.

 

Fürs Land sind Busse m.E. auf Basis eigener Erfahrung auch keine Alternative. Zu groß und damit zu oft zu leer, zu langsam und damit zu unattraktiv. 

bearbeitet von bw83
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vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was absolut albern ist. Wir leben hier auf dem Dorf und die häufigst nachgefragte Strecke dürfte die in die nächste Stadt sein, mit dem Auto 10 Min., mit dem Bus eine Dreiviertelstunde, weil ein Bus, um sich überhaupt zu rechnen, jedes Kaff in der Umgebung abklappern muß. Trotzdem fährt er dabei schon jetzt fast leer, und das bei nur vielleicht drei Verbindungen pro Tag. Den auch nur alle halbe Stunde fahren zu lassen, vermehrt ja nicht die Nachfrage, sondern nur den Preis. Es wäre ökologisch wie ökonomisch eine Katastrophe. Also hat hier jeder ein Auto, und nutzt es auch, einfach, weil man muß. 

(Fett durch mich)

 

Und genau das ist der klassische Irrtum, der von der Realität immer wieder widerlegt wird, wenn man es denn mal ausprobiert.

 

Hier gab es eine Stichstrecke, auf der die Bahn noch drei mal am Tag einen Zug fahren ließ. Den Mittagszug so, daß die Bahn bei Schulschluß gerade weg war (nein, daß waren keine Zwänge des Fahrplans...) Eigentlich wollte die DB den Verkehr auf der Strecke ganz einstellen. Dann aber haben die Anliegegemeinden sich zusammengeschlossen, die Strecke übernommen und zur S-Bahn ausgebaut. Schon im ersten Jahr, als die neuen Triebwagen nur stündlich fuhren, war der Andrang größer als prognostiziert. Und seitdem die Strecke in den 20-Minuten-Takt der S-Bahnen integriert ist sind die vorhandenen Dieseltriebwagen chronisch zu klein. Inzwischen wird die Elektrifizierung geplant.

Und aus der nächsten 'richtig' großen Stadt gibt es eine ähnliche Erfolgsgeschichte zu berichten.

 

Wenn es einen verlässlichen und brauchbaren ÖPNV gibt, dann wird der auch genutzt. Allerdings bleibt ÖPNV immer ein Zuschussgeschäft.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb UHU:

Also wenn die Einheimischen einer Kleinstadt oder einem Großdorf sich für eine vernünftige Busanbindung engagieren, diese nicht bekommen, eine solche sofort installiert wird, als in eben dieser Örtlichkeit zig Flüchtlinge ein Dach über den Kopf erhalten und als das Objekt nach dem Ansturm wieder leer steht und zeitgleich die Buslinie eingestellt wird, ist das sehr merkwürdig.

 

Wenn sich ein Landrat hinstellt und lautstark verkündet, daß in den Orten A, B und C seines Landkreises keine Flüchtlinge untergebracht werden können, weil die Entfernungen zu den Behörden und medizinische Versorgung zu umständlich mit dem ÖPNV erreichbar sind, ist das auch merkwürdig.

 

Aber nein, niemand hat die Absicht, den "deutschen Durchschnittsbürger" zu vernachlässigen.

 

Der deutsche Durchschnittsbürger hat schließlich ein Auto und kann notfalls auch die alte OMa Anni kutschieren.

 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nein. Nur bei diesem einen.

 

Nein, das macht man bei jedem, der sich anschickt, eine Beamtenstelle zu erhalten und bei dem Zweifel bestehen, dass er Beamter (=Staatsdiener) sein kann.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Nein, das macht man bei jedem, der sich anschickt, eine Beamtenstelle zu erhalten und bei dem Zweifel bestehen, dass er Beamter (=Staatsdiener) sein kann.

Und woraus nähren sich diese Zweifel? Reicht da schon eine 'falsche' Parteizugehörigkeit?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Was absolut albern ist. Wir leben hier auf dem Dorf und die häufigst nachgefragte Strecke dürfte die in die nächste Stadt sein, mit dem Auto 10 Min., mit dem Bus eine Dreiviertelstunde, weil ein Bus, um sich überhaupt zu rechnen, jedes Kaff in der Umgebung abklappern muß. Trotzdem fährt er dabei schon jetzt fast leer, und das bei nur vielleicht drei Verbindungen pro Tag. Den auch nur alle halbe Stunde fahren zu lassen, vermehrt ja nicht die Nachfrage, sondern nur den Preis. Es wäre ökologisch wie ökonomisch eine Katastrophe. Also hat hier jeder ein Auto, und nutzt es auch, einfach, weil man muß. 

Nov. 2021, habe mein neues KFZ-Kennzeichen auf dem Landratsamt abgeholt.

 

Einfache Strecke von Haustür zum Landratsamt mit dem Auto = 7,2 km, was ca. 8 Minuten dauert. Parken logischerweise vor der Türe.  Kann genau zum vereinbarten Termin losfahren und direkt danach wieder nach Hause. Wäre also hin- und zurück ca. 20 Minuten (maximal) auf der Straße gewesen, plus die Zeit des Termin ca. 20 Minuten, also in Summe 40 Minuten Zeitaufwand.

 

Bin aber testweise mit dem Bus gefahren. Der fährt stündlich hin- bzw. zurück. Nächste Bushaltestelle bei mir 5 Minuten entfernt. Bus braucht pro einfacher Fahrt genau 20 Minuten. Bus hält dann nicht direkt am Landratsamt, sondern aussteigen an nächstgelegener Haltestelle (5 Gehminuten). Warten auf den Termin 15 Minuten. Termin selbst wieder ca. 20 Minuten. Dann wieder 5 Min. zurück zur Haltestelle. Warten auf den nächsten Bus 30 Minuten. Rückfahrt 20 Minuten. Von der Bushaltestelle nach Hause 5 Minuten. In Summe also knapp 120 Minuten.

 

Herzlichen Dank auch, so kann man auch seine Tage verbringen. Absolut unattraktives Angebot. 

 

 

EDIT:

Noch ein schönes Beispiel. Ich wohne ja in einer Kleinstadt mit ca. 18.000 EW am westlichsten Rand. Zu Fuß zum östlichsten Rand braucht man in normalem Tempo ca. 40-45 Minuten.

Die selbe Strecke mit dem Bus (inkl. 5 Min. zur nächsten Haltstelle) dauert 35 Minuten.

 

 

bearbeitet von bw83
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vor 6 Minuten schrieb bw83:

Wenn man D mit anderen Ländern vergleicht, ist das ÖPNV-Netz mitnichten unterschiedlich stark ausgebaut.

 

Beispiel Schiene:

D hat eine Netzdichte von 106m Schiene pro m².

Zum Vergleich:

  • Polen 71m / m²
  • Japan 70m / m²
  • GB 67m / m²
  • ITA 67m / m²
  • FRA 53m / m²
  • EU 51m / m²
  • USA 23m / m²
  • China 8m / m²

Es ist eben nicht so, dass in anderen Ländern jedes Kaff angebunden wäre. Im Gegenteil. Trotzdem wird dann ständig ein Vergleich nach dem anderen bspw. mit FRA oder Japan angestellt, weil da liefe es ja so viel besser. Ja holladrio, wenn ich ein weniger dichtes Netz habe, dann kann ich auch anders planen. Wenn Züge (überspitzt gesagt) nur in 3 Richtungen fahren können, dann ist das leichter zu koordinieren, als wenn Züge in 10 Richtungen fahren müssen.

Mir geht es nicht um den Vergleich von Ländern oder Regionen sondern um den Irrsinn, daß die Politik den ÖPNV flächendeckend als alternativlose Ideallösung verkauft. Irgendwann fühlt sich da jedes Landei verschaukelt.

vor 6 Minuten schrieb bw83:

Einfach ausbauen geht auch nicht, so viel Platz ist selbst in der Pampa nicht, dass man da aus zweigleisigen Spuren vierspurige macht. Und selbst wenn man es könnte, dann würde das ewig dauern.

Zweigleisig ist hier schon Luxus. Hier gibt es häufiger (deftige) Verspätungen, weil der Zug aus der Gegenrichtung abgewartet werden muß.

Prinzipiell verstehe ich jedoch was Du meinst ;).

vor 6 Minuten schrieb bw83:

Fürs Land sind Busse m.E. auf Basis eigener Erfahrung auch keine Alternative. Zu groß und damit zu oft zu leer, zu langsam und damit zu unattraktiv. 

Kleinere Busse? Gerade neulich in einer 20.000-Einwohner-Stadt als Stadtverkehr gesehen ink. vieler Fahrgäste! :o

Bullis? Heißen dann Linientaxi, fahren aber nach Plan und Konditionen von regulären Bussen.

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Bitte wie meinen?

Ich wollte, dass dein Beitrag nicht untergeht 😎

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vor 58 Minuten schrieb Werner001:

Ich benutze ja den ÖPNV immer wieder, auch wenn das nur sinnvoll möglich ist, wenn ich für die erste Etappe das Auto verwende. Aber ganz generell lässt sich sagen: „draußen“ auf dem Land ist das Angebot zu schlecht (darum auch das Auto für die erste Etappe), „drinnen“ in der Stadt ist der öPNV zumindest im Berufsverkehr hoffnungslos überlastet 

 

Werner

Ich glaube nicht, dass das Angebot auf dem Land zu schlecht ist. Land und ÖPNV beißt sich einfach in der modernen Welt. Man kriegt das nicht unter eine Glocke. Entweder hat man sündhaft teure Leerfahrten, wenn der ÖPNV regelmäßig kommt oder häufig fährt. Oder der ÖPNV rentiert sich einigermaßen, muss dann aber jedes Kaff anfahren und kommt nur 1-2x am Tag.

 

Das ganze Gedöhns, was ich noch von meinen Eltern aus den 80ern oder 90ern kenne, wie bspw. (ist jetzt natürlich kein ÖPNV, aber das gab's auf dem Land) wie Fahrgemeinschaften oder Firmenbusse gibt's ja auch nicht mehr. Die Arbeits- und Lebenswelt hat sich einfach so verändert, dass der ÖPNV oder auch solche Konstrukte nicht (mehr) passen.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Der deutsche Durchschnittsbürger hat schließlich ein Auto und kann notfalls auch die alte OMa Anni kutschieren.

 

Was genau möchtest Du mir damit sagen?
 

Und was ist mit den Bürgern, die durch das Durchschnittsraster fallen? Und was genau ist überhaupt ein "deutscher Durchschnittsbürger"? Und wer legt das fest?

 

Will Oma Anni überhaupt kutschiert werden? Will Oma Anni vielleicht etwas mehr Selbstständigkeit und vielleicht nach dem Arzttermin noch irgendwo ein Eis Gemüsequiche essen?

Können sich die Kutscher dauernd frei nehmen, um Oma Anni durch die Gegend zu kutschieren?

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vor 41 Minuten schrieb UHU:

Landei fragt Stadtkind: Warum tut man nichts gegen die Überlastung des ÖPNV im Berufsverkehr? Mehr Busse/Bahnen*? Größere/längere Busse/Bahnen? Engere Taktung? Busspuren? Zufahrtsbeschränkung für bestimmte Plätze/Straßen für den Privatverkehr? (Genauer denke ich da an einen zentraler Marktplatz einer Großstadt, der für den Individualverkehr gesperrt wurde dafür großzügige Bushaltestellen und Fußgänger-/Radfahrerfreundlichkeit in alle Riichtungen erhielt)

 

*Das Argument Fahrermangel mal ausgeklammert. ;)

Beispiel Bahn: Längere Bahnen gehen deswegen nicht, weil dann teilweise die Bahnsteige nicht zur Länge der Züge passen. 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Ich glaube nicht, dass das Angebot auf dem Land zu schlecht ist.

Kommt auf das "Land". :P

(Ich meine: Kommt auf die Region an, wo das "Land" sprich das Dorf ist.)

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Beispiel Bahn: Längere Bahnen gehen deswegen nicht, weil dann teilweise die Bahnsteige nicht zur Länge der Züge passen.

Anbauen? :unsure:

 

(In unserer Kreisstadt wurden während der Bahnhofssanierung die Bahnsteige verkürzt und bums konnten da keine Fernzüge mehr halten. Ups. Alle Entscheidungsträger haben sich geschüttelt und weiter ging es im Alltagstrott. :()

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Und woraus nähren sich diese Zweifel? Reicht da schon eine 'falsche' Parteizugehörigkeit?

 

Das kann schon mal passieren, wenn einem die falschen Leute zum Wahlsieg gratulieren....

Idiotisch ist halt, wenn man erst nach dem Wahlsieg zu zweifeln beginnt. 

Denn damit signalisiert man allen AfD-Wählern nebenbei noch, dass man sie als Wähler nicht ernstgenommen hat, nicht gedacht hat, dass der Kandidat wirklich gewinnen könnte. Tja, Arroganz der Politik eben

 

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