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Politik für Alle


mn1217

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und da reichen sich Linksextreme und Rechtsextreme die Hände. Für beide ist der andere Mensch nur solange Mensch, solange er sich ihrer Ideologie beugt.

Und darum ist es eben nicht vernünftig, mit dem Beelzebub zu paktieren, damit der Teufel nicht an die Macht kommt.

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

 

Hm, ich wohne so an der Grenze zwischen Stadt und Land.

Und auf dem Land wird der seit 2022 verbesserte Nahverkehr gut angenommen. 

Klar passt das nicht immer für jeden.

Aber Alles in Allem sind die meisten ganz froh um das Angebot,dass eben nicht mehr nur morgens, nach Schulschluss und Abends umfasst.

Es muss ja nicht der längste Bus eingesetzt werden.

Gut angenommen - was heißt das? Wie viele nutzen denn den ÖPNV statt des Autos nun?

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Gerade eben schrieb rince:

Und darum ist es eben nicht vernünftig, mit dem Beelzebub zu paktieren, damit der Teufel nicht an die Macht kommt.

was wäre die Alternative?

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vor 20 Minuten schrieb bw83:

Gut angenommen - was heißt das? Wie viele nutzen denn den ÖPNV statt des Autos nun?

Hm,ich würde sagen es ist eher seltenere Autonutzung.

Muss ja auch nicht entweder- oder sein.

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vor 23 Minuten schrieb Spadafora:

was wäre die Alternative?

 Bin zwar nicht gefragt, aber: Beide verhindern?

 

Wohl wissend,dassTeufel und Beelzebub nicht für jeden das/ der Gleiche sein müssen. 

 

Aber bei zwei Extremen gibt es eigentlich immer Einiges dazwischen. 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Hm,ich würde sagen es ist eher seltenere Autonutzung.

Muss ja auch nicht entweder- oder sein.

Das sind aber Tropfen auf den heißen Stein und die haben nur symbolischen Charakter.

 

Mit der propagierten Verkehrswende hat das nix zu tun.

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

was wäre die Alternative?

Vertrauenswürdige und glaubhafte konservative Politik

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Warum gleich ein NegativSmiley bei der Nachfrage sein musste weiss ich nicht  aber mich stört das. Ich mache das auch nicht und finde es der Kommunikation abträglich.  Wenn ich sowas sehe habe ich schon gar keine Motivation,zu antworten.

Das ist meiner Ansicht nach kein "NegativSmiley" sondern ein verwundert-guck-smiley.

Ich liebe Smileys, was mancher hier im Forum sicherlich bemerkt haben dürfte :)

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vor 22 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Na, woran wohl? Wie alle kommunalen Betriebe fungiert der ÖPNV als Schattenhaushalt, Versorgungsanstalt für Ex-Politiker und die Personalauswahl richtet sich mehr nach dem Parteibuch als nach Qualifikation. Hinzu kommt, daß die Stadtplanung mehr von Traumtänzerei bestimmt wird als von Sachkenntnis. Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend Murks. 

Oberdoof!

Also liegt es eher in weit gefaßten innerbetrieblichen Querelen als am Nutzungwillen der Bevölkerung?

 

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vor 17 Minuten schrieb UHU:

Das ist meiner Ansicht nach kein "NegativSmiley" sondern ein verwundert-guck-smiley.

Ich liebe Smileys, was mancher hier im Forum sicherlich bemerkt haben dürfte :)

 

Warum gleich so negativ? Wieso lachst du uns aus?

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Also liegt es eher in weit gefaßten innerbetrieblichen Querelen als am Nutzungwillen der Bevölkerung?

 

Wenn ich das richtig sehe, ist es ein Grundproblem unseres öffentlichen Dienstes im weitesten Sinne. Hinzu kommt in diesem Falle eine besonders unfähige Stadtregierung und -verwaltung, die den Gründen für den Niedergang ehemaliger Industriestädte noch ein paar Szenarien hinzufügt. Aber das würde hier zu weit führen. 

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wenn ich das richtig sehe, ist es ein Grundproblem unseres öffentlichen Dienstes im weitesten Sinne. Hinzu kommt in diesem Falle eine besonders unfähige Stadtregierung und -verwaltung, die den Gründen für den Niedergang ehemaliger Industriestädte noch ein paar Szenarien hinzufügt. Aber das würde hier zu weit führen. 

Ich kann es mir vorstellen - leider.

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Am 26.6.2023 um 20:09 schrieb bw83:

 

Bei denen, die ich kenne, ist das wirklich reiner "Protest".

https://www.n-tv.de/politik/Im-Osten-leben-mehr-Rechte-als-AfD-Waehler-article24223363.html

 

So viel zur ewigen Mär der ewigen Protestwähler. Wer war doch gleich der AfD-Wahlhelfer?

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6 hours ago, Thofrock said:

https://www.n-tv.de/politik/Im-Osten-leben-mehr-Rechte-als-AfD-Waehler-article24223363.html

 

So viel zur ewigen Mär der ewigen Protestwähler. Wer war doch gleich der AfD-Wahlhelfer?

 

Ich fände es spannender, wenn sich irgendwann auch mal jemand fragen würde, woher das kommt. Und ob es wirklich möglich ist, 40 Jahre freiheits- und toleranzfeindliche Sozialisation in einem totalitären Regime innerhalb einer Generation verschwinden zu lassen?

Warum werden solche Studien übrigens immer durch lupenreine Wessis durchgeführt, die ihre wissenschaftliche Karriere wesentlich dem „Aufbau Ost“ verdanken zuhaben?

Westdeutschland hat die ganze kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Staat erst in den 70ern wirklich in die gesellschaftliche Breite zu führen begonnen. Ich befürchte, die Auseinandersetzung mit der inneren SED-Mentalität wird im Osten sehr viel länger dauern, weil ja viele derer, die dortgeblieben sind, immer weiter das Ressentiment gegen die angebliche „Fremdbestimmung“ und „Machtlosigkeit“ perpetuieren.

 

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Das ist meiner Ansicht nach kein "NegativSmiley" sondern ein verwundert-guck-smiley.

Ich liebe Smileys, was mancher hier im Forum sicherlich bemerkt haben dürfte :)

Smileys können helfen, etwas auszudrücken. In einem Text-Kontext.

Aber für mich ist der Besagte ein  "genervt- guck/ Augenverdreh" Symbol.

Und den " Knatsch"emoji mit dem verzogenen Mund nutzt ( nicht nur) du ja auch eifrig.

Und dann ist meine Motivation halt sofort weg.

 

 

Und dass sich für eine solche Erklärung, mit der ich eigentlich eventuelle Missverständnisse vermeiden und meine Sichtweise erklären möchte,gleich wieder lustig gemacht wird, macht es nicht besser. 

Nein,ich meine nicht deinen lächelnden Smiley,sondern den Kommentar dazu.

 

Soweit,so etwas OT.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich fände es spannender, wenn sich irgendwann auch mal jemand fragen würde, woher das kommt. Und ob es wirklich möglich ist, 40 Jahre freiheits- und toleranzfeindliche Sozialisation in einem totalitären Regime innerhalb einer Generation verschwinden zu lassen?

Warum werden solche Studien übrigens immer durch lupenreine Wessis durchgeführt, die ihre wissenschaftliche Karriere wesentlich dem „Aufbau Ost“ verdanken zuhaben?

Westdeutschland hat die ganze kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Staat erst in den 70ern wirklich in die gesellschaftliche Breite zu führen begonnen. Ich befürchte, die Auseinandersetzung mit der inneren SED-Mentalität wird im Osten sehr viel länger dauern, weil ja viele derer, die dortgeblieben sind, immer weiter das Ressentiment gegen die angebliche „Fremdbestimmung“ und „Machtlosigkeit“ perpetuieren.

 

 

Wobei ich nicht glaube,das wir Wessis alle so tolle lupenreine Demokraten sind und die" Ossis" generell toleranzfeindlich.

Aber die Lebenerfahrungen sind sicher unterschiedlich. 

Da wäre mMn mehr Neugier und Zuhören wichtig als Schubladendenken.

Und meine Generation,die Mittelalten,die die Wende als Teenie erlebt haben,sind ja jetzt im besten Gestalter- Alter- da kann sich also mMn noch was ändern.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Ich fände es spannender, wenn sich irgendwann auch mal jemand fragen würde, woher das kommt.

Und vor allem: wie es möglich ist, dass staatliche Volkserziehung von der Geburt an inklusive Sprachregelungen zu Bewusstseinsbildung etc. so rein gar nichts, wenn nicht eher das Gegenteil bewirkt haben? Und warum heutige Linke sich immer noch einbilden, sie könnten mit genau diesen Methoden eine bessere Welt schaffen?

 

Werner

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1 minute ago, Werner001 said:

Und vor allem: wie es möglich ist, dass staatliche Volkserziehung von der Geburt an inklusive Sprachregelungen zu Bewusstseinsbildung etc. so rein gar nichts, wenn nicht eher das Gegenteil bewirkt haben? Und warum heutige Linke sich immer noch einbilden, sie könnten mit genau diesen Methoden eine bessere Welt schaffen?

 

Werner

 

Es wird als eher wenig demokratische Abkürzung zur Macht gesehen.

Auf DLF gab es eine Diskussion zu den Thüringer Verhältnissen, in der auch die Linke vertreten war. In meiner Wahrnehmung sieht man dort die AfD einfach als illegitim an, weshalb man sie einfach mit jedem denkbaren Verfahrenstrick zu verhindern habe.

Für eine demokratisch nachhaltige Verbesserung des politischen Klimas kann man so in meinen Augen nicht sorgen. Steckt darin nicht eine gewisse Verachtung gegenüber dem „Zoni“, dem man die Segnungen des gesellschaftlichen Fortschritts eben nur durch fortgesetzte Bevormundung beibrigen kann? Und bringt diese Haltung nicht seit dreißig Jahren eine neue Form der Ost-West-Spaltung hervor?

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Auf DLF gab es eine Diskussion zu den Thüringer Verhältnissen, in der auch die Linke vertreten war. In meiner Wahrnehmung sieht man dort die AfD einfach als illegitim an, weshalb man sie einfach mit jedem denkbaren Verfahrenstrick zu verhindern habe.

 Nunja, ich würde auch die Linke nicht gerade als wegweisend für demokratische Kultur ansehen. Nur weil links das Gegenteil von rechts ist, heißt das nicht, dass die Linke eine demokratische Partei ist. Sie nutzen zwangsläufig die Demokratie und halten sich an die Spielregeln, weil es nicht anders geht, aber eigentlich haben sie andere Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft.

 

Werner

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

https://www.n-tv.de/politik/Im-Osten-leben-mehr-Rechte-als-AfD-Waehler-article24223363.html

 

So viel zur ewigen Mär der ewigen Protestwähler. Wer war doch gleich der AfD-Wahlhelfer?

Du. Bleibe ich dabei. Dein Duktus, deine Art zu "diskutieren", das ist alles schlichtweg schädlich. Wenn du im echten Leben genauso bist, dann tut mir das für dich sehr leid.

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vor 11 Minuten schrieb bw83:

Du. Bleibe ich dabei. Dein Duktus, deine Art zu "diskutieren", das ist alles schlichtweg schädlich. Wenn du im echten Leben genauso bist, dann tut mir das für dich sehr leid.

Meine Art zu diskutieren bestand einfach nur darin, das zu äußern was auch in dieser Studie steht. Demnach ist die Uni Leipzig dann also auch ein AFD-Wahlhelfer?

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Westdeutschland hat die ganze kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Staat erst in den 70ern wirklich in die gesellschaftliche Breite zu führen begonnen.

Im Ostenhat diese kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit nie stattgefunden. Da war das einfach immer eine Ausgeburt des "bösen, westlichen Kapitalismus". Von daher dürfte sich, trotz aller "linker" Indoktrination, rechtes Gedankengut gut gehalten haben.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich fände es spannender, wenn sich irgendwann auch mal jemand fragen würde, woher das kommt. Und ob es wirklich möglich ist, 40 Jahre freiheits- und toleranzfeindliche Sozialisation in einem totalitären Regime innerhalb einer Generation verschwinden zu lassen?

Warum werden solche Studien übrigens immer durch lupenreine Wessis durchgeführt, die ihre wissenschaftliche Karriere wesentlich dem „Aufbau Ost“ verdanken zuhaben?

Westdeutschland hat die ganze kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Staat erst in den 70ern wirklich in die gesellschaftliche Breite zu führen begonnen. Ich befürchte, die Auseinandersetzung mit der inneren SED-Mentalität wird im Osten sehr viel länger dauern, weil ja viele derer, die dortgeblieben sind, immer weiter das Ressentiment gegen die angebliche „Fremdbestimmung“ und „Machtlosigkeit“ perpetuieren.

 

Was denn nun? Beschreibt die Studie den Ist-Zustand gut, oder hältst du sie für Blödsinn?

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