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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Meine Art zu diskutieren bestand einfach nur darin, das zu äußern was auch in dieser Studie steht. Demnach ist die Uni Leipzig dann also auch ein AFD-Wahlhelfer?

Deine Art zu "diskutieren" ist von Aggressivität, Arroganz, subtilen Beleidigungen und Intoleranz geprägt. 

 

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3 minutes ago, Thofrock said:

Was denn nun? Beschreibt die Studie den Ist-Zustand gut, oder hältst du sie für Blödsinn?

 

Ich halte sie keinesfalls für Blödsinn, aber sie taugt halt nicht für die ständigen westlichen Fehldeutungen, dass der Osten nur weiter repressiv traktiert werden müsse, damit irgendwann alles gut wird.

Z.B. ist der Osten Deutschlands vermutlich nicht migrationsfeindlicher als der Rest Osteuropas. 

Was in Europa letztendlich hinzunehmen ist, weil das nun mal souveräne Staaten sind, die sich für irgendwelche Vorhaltungen aus Westdeutschland schlicht nicht interessieren. In Ostdeutschland stößt der westdeutsche Druck dann eben letztendlich auf Widerstand in der Wahlkabine.

Was vermutlich die Renitenz nur immer weiter verschärft. Und das ist nur eine politische Differenz, von der die AfD aber besonders stark profitiert.

Vielleicht setzt eine Abschwächung der Begeisterung für diese Truppe ein, wenn die Leute merken, dass so eine ressentimentgeladene Ein-Themen-Partei nichts reißt, aber dazu muss man ihr Spielraum zur Blamage einräumen.

 

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Was man sich auch immer vor Augen halten sollte: die Linken sind im Laufe der Zeit ja auch ziemlich gekippt.

 

Noch zu Schmidts Zeiten stand die nationale Souveränität der Bundesrepublik auch im linken Lager nicht zur Debatte bzw. war selbst dort nur in Randzonen ein Thema.

 

Spätestens seit der Euro-Einführung mit all ihren Folgen (und nein, im Urlaub kein Geld meher tauschen zu müssen ist kein adäquater Gegenwert für die Aufgabe der Souveränität über die eigene Währung) hat sich diese Idee der USE breitgemacht, bei der die durch keine demokratische Verfassung legitimierte Bürokratie (und hier trifft das Wort in voller Härte seiner Bedeutung) der EU immer mehr die staatliche Eigenständigkeit bis zur Abstrusidität unterminiert.

 

Ich bin nicht gegen die Zusammenarbeit der Staaten, nicht gegen die Harmonisierung von Verträgen und auch nicht gegen sinnvolle Regelungen für die Besteuerung (wobei... warum sitzt Google Europe nochmal in Irland?).

 

Jetzt haben wir mit den Grünen, für die die Auflösung des Staates ja kein ideologisches Problem darstellt, zwar eine Partei am Ruder, die ihr bestes tut, den Staat zu ruinieren - kann man machen, warum auch nicht - aber ohne irgendeinen Plan wie denn die Zukunft aussehen soll.

 

Es hat ein bisschen was von, einer geht zum Standesamt und möchte eine Eheschließung anmelden. Fragt der Standesbeamte "Herzlichen Glückwunsch! Wie heißt denn die Zukünftige?" "Ich dachte, die bekäme ich hier."

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Und vor allem: wie es möglich ist, dass staatliche Volkserziehung von der Geburt an inklusive Sprachregelungen zu Bewusstseinsbildung etc. so rein gar nichts, ...

 

Werner

Die Rechten wollen doch die einheitliche Volkserziehung, Sprachregelung und Bewusstseinsbildung.

Möglichst" patriotisch". X mal Nationalhymne singen.

Frage überall hissen.

Wer kein blondes Kind ist,hat halt in der Schule Pech. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 53 Minuten schrieb Moriz:

Im Ostenhat diese kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit nie stattgefunden. Da war das einfach immer eine Ausgeburt des "bösen, westlichen Kapitalismus". Von daher dürfte sich, trotz aller "linker" Indoktrination, rechtes Gedankengut gut gehalten haben.

Und hier war es spät und unvollständig.

Es liegt jetzt mMn an uns im besten Alter,es gemeinsam besser zu machen.

 

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Was man sich auch immer vor Augen halten sollte: die Linken sind im Laufe der Zeit ja auch ziemlich gekippt.

 

Noch zu Schmidts Zeiten stand die nationale Souveränität der Bundesrepublik auch im linken Lager nicht zur Debatte bzw. war selbst dort nur in Randzonen ein Thema.

 

Spätestens seit der Euro-Einführung mit all ihren Folgen (und nein, im Urlaub kein Geld meher tauschen zu müssen ist kein adäquater Gegenwert für die Aufgabe der Souveränität ...

Bis 1992 war Deutschland nicht souverän. 

Sonst hätte es für die Einheit keine 2+ 4 Gespräche gebraucht.

Es wurde also Souveränität gewonnen und  nicht verloren.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Bis 1992 war Deutschland nicht souverän. 

Sonst hätte es für die Einheit keine 2+ 4 Gespräche gebraucht.

Es wurde also Souveränität gewonnen und  nicht verloren.

Das hätte ich mal schreiben sollen...

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Gutes Urteil in den USA vom Supreme Court.

 

Universitäten dürfen Studienplätze nicht mehr nach Hautfarbe vergeben, es soll nur noch die Leistung unabhängig von der "Rasse" zählen.

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Die Rechten wollen doch die einheitliche Volkserziehung,Prachregelung und Bewusstseinsbildung.

Möglichst" patriotisch". X mal Nationalhymne singen.

Frage überall hissen.

Wer kein blondes Kind ist,hat halt in der Schule Pech.

 

Hast du auch vernünftiges zu sagen? *freundlichlächelsmiley*

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Guppy:

Gutes Urteil in den USA vom Supreme Court.

 

Universitäten dürfen Studienplätze nicht mehr nach Hautfarbe vergeben, es soll nur noch die Leistung unabhängig von der "Rasse" zählen.

Es gibt keine menschlichen Rassen. Hautfarbe hat bei der Vergabe von Studienplätzen echt nix zu suchen. 

 

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vor 9 Minuten schrieb Guppy:

Gutes Urteil in den USA vom Supreme Court.

 

Universitäten dürfen Studienplätze nicht mehr nach Hautfarbe vergeben, es soll nur noch die Leistung unabhängig von der "Rasse" zählen.

 

Was eine zweischneidige Sache ist.

 

Einerseits ist es richtig, daß hier einem 'umgekehrten Rassismus' ein Riegel vorgeschoben wird.

 

Andererseits ändert es rein gar nichts an den Ursachen, die daran liegen, daß akademische Bildung auch in den USA viel mit der Herkunftsschicht zu tun hat und Schwarze überproportional häufig zur bildungsfernen Unterschicht gehören.

Und da traut sich keiner wirklich ran.

 

[Ja, ich weiß: Ich sollte besser von "Menschen mit vielen afrikanischen Vorfahren im Stammbaum" sprechen]

 

bearbeitet von Moriz
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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Hast du auch vernünftiges zu sagen? *freundlichlächelsmiley*

 

Werner

Ach komm, was soll das?

Ich will echt mit euch schreiben,  aber so gibt das nix.

Ständige Provokation auf persönlicher Ebene.

ich finde halt Knatsch-  und Augenverdrehsmileys als einzige Reaktion auf Postings blöd.

 

Was war daran deiner Meinung nach nicht vernünftig?

Es ist ja eher eine Meinung.

Indoktrination können und wollen Rechte durchaus.

Das mit der Haarfarbe stand hier ja, kara hatte damit u.A. ein Problem. 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Andererseits ändert es rein gar nichts an den Ursachen, die daran liegen, daß akademische Bildung auch in den USA viel mit der Herkunftsschicht zu tun hat und Schwarze überproportional häufig zur bildungsfernen Unterschicht gehören.

 

Es ist doch gerade der amerikanische Traum, dass jeder mit Fleiss und Anstrengung alles erreichen kann, egal wo er herkommt.

 

Es gibt ja auch genug Beispiele für Menschen, die aus sehr armen Verhältnissen kommen und durch Leistung etwas erreicht haben.

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

[Ja, ich weiß: Ich sollte besser von "Menschen mit vielen afrikanischen Vorfahren im Stammbaum" sprechen]

Nein, ein einziger vor Generationen reicht, da sind die Amis pingeliger als die Nazis…

 

Werner

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Was war daran deiner Meinung nach nicht vernünftig?

Alles. Oder ich hab nur nicht mitbekommen, wo Rechte fordern, man müsse überall Flaggen hissen und dauernd die Nationalhymne singen oder durch Veränderung der Sprache Bewusstsein schaffen. Füge einfach mal ein paar Belege an.

 

Die Belege für die von mir zitierte Volkserziehung ab der Geburt und Sprachregelung zur Bewusstseinsveränderung in der DDR findest du in jedem Geschichtsbuch, das die DDR behandelt.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Deine Art zu "diskutieren" ist von Aggressivität, Arroganz, subtilen Beleidigungen und Intoleranz geprägt. 

 

Dann würden wir ja prima zusammenpassen, wenn man davon abzieht, dass deine Beleidigungen nicht subtil,  sondern ganz direkt sind.

 

Aber mach ruhig so weiter wenn dir das gut tut.

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vor 27 Minuten schrieb Guppy:

Es ist doch gerade der amerikanische Traum, dass jeder mit Fleiss und Anstrengung alles erreichen kann, egal wo er herkommt.

 

Es gibt ja auch genug Beispiele für Menschen, die aus sehr armen Verhältnissen kommen und durch Leistung etwas erreicht haben.

 

In der Theorie, ja. Und es gibt Einzelbeispiele, die zeigen, daß das tatsächlich möglich ist.

 

In der Praxis sind allerdings die Schulen in den ärmeren Stadtvierteln erheblich schlechter als die in den reicheren Vierteln. Damit fängt die Segregation an, die dafür sorgt, daß Unterschicht Unterschicht bleibt und Oberschicht Oberschicht. (Das ist hier nicht anders, allerdings vielleicht nicht ganz so extrem wie in den USA.)

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vor 17 Minuten schrieb Moriz:

n der Praxis sind allerdings die Schulen in den ärmeren Stadtvierteln erheblich schlechter als die in den reicheren Vierteln. Damit fängt die Segregation an, die dafür sorgt, daß Unterschicht Unterschicht bleibt und Oberschicht Oberschicht.

Für die Schule und deren Ausstattung ist der Schulbezirk zuständig, finanziert wird aus der Grundsteuer. Armer Bezirk bedeutet zwangsläufig schlechte Schule, reicher Bezirk gute Schule. Das ist bei uns völlig anders.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich halte sie keinesfalls für Blödsinn, aber sie taugt halt nicht für die ständigen westlichen Fehldeutungen, dass der Osten nur weiter repressiv traktiert werden müsse, damit irgendwann alles gut wird.

 

Das sehe ich grundsätzlich anders. Und zwar weil ich die Entwicklung in diesem Forum ja auch beobachten konnte. Hier wird diese Studie ja sogar übererfüllt.

 

Hier wird ja seit 2015 massiv klein geredet. Quasi der Maaßen Effekt. Es gibt überhaupt kein Nazi Problem, die spielen da nur Protest. 

Also wird es Zeit, sich mal ehrlich zu machen. Und diese Studie behauptet genau das, was ich hier schon seit Jahren schreibe. Dass nämlich z.b jemand, der Höckes Thüringer AfD wählt, dieses sehr bewusst tut. Diese Wahlentscheidung muss und darf man nicht mit irgendwelchen albernen Rechtfertigungen belegen. Das will der Wähler auch gar nicht. Der zeigt seine Gesinnung ganz offen. 

 

Und was passiert hier? Erst wird die AfD und ihre Wähler verharmlost, deren Politiker verteidigt, deren Thesen aufgesagt (ich hatte die schönsten 25 Sprüche von Höcke ja hier verlinkt, damit jeder seine mögliche Nähe mal überprüfen kann), und wenn man darauf hinweist, kommt die große Empörung. bw83 führt das gerade vor indem er zwischen den Zeilen ungefähr so argumentiert.

"Eigentlich ist AfD wählen ja gar nicht so schlimm, aber wenn mich selbst jemanden mit dieser Partei in Verbindung bringt, dann bin ich fürchterlich beleidigt".

 

Hier hilft diese Studie ganz hervorragend, den Ist-Zustand mal ganz klar zu benennen. Und damit auch mal ganz klar festzustellen, wer denn wirklich die AfD Wahlhelfer sind.

 

Analysen,wie es dazu gekommen ist, kann man meiner Meinung nach vernachlässigen. Das würde ja bedeuten, man würde AfD wählen als eine Art Krankheit begreifen, die man erforschen muss um sie besiegen zu können. 

Ich wage aber zu bezweifeln, dass ein einziger Wähler dieser Partei sich für krank hält. 

 

Wir müssen gefälligst akzeptieren, dass wir einen ordentlichen Anteil an Menschen unter uns haben, die mit dem Nationalsozialismus sympathisieren. Dabei hilft diese Studie.

 

bearbeitet von Thofrock
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das mit der Haarfarbe stand hier ja, kara hatte damit u.A. ein Problem. 

Das ist eine böswillige Unterstellung, die am Grundproblem völlig vorbei geht.

 

Für jemanden, der hier permanent über den schlimmen Umgangston jammert in der Tat eine manierliche Glanzleistung.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

 

 

Die Belege für die von mir zitierte Volkserziehung ab der Geburt und Sprachregelung zur Bewusstseinsveränderung in der DDR findest du in jedem Geschichtsbuch, das die DDR behandelt.

 

Werner

Die von den Nationalsozialisten auch.

 

Die Flaggen- und Hymnenfoderungen kamen von der AfD, ich such bei Gelegenheit einen Link.

 

Es ist aber nicht unvernünftig, darauf hinzuweisen, dass Rechte ein " Volksbewusstsein" wollen.

 

Edit: Es war sie Union,zumindest hab ich da einen Artikel der rheinische Post vom 23.05. gefunden.

Und nein,ich halte die Union nicht für rechts. Umso schlimmer,dass sie solche Vorschläge macht.

Was ich wann zu singen habe,kann mir meinetwegen mein Chorleiter vorgeben. Aber sicher keine Partei. 

 

Die AfD hat wohl gemeint,die erste Strophe nochmal singen zu müssen,  darauf bin ich beim Googeln auch noch gestoßen.  Da erübrigt sich jeder Kommentar. 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Das ist eine böswillige Unterstellung, die am Grundproblem völlig vorbei geht.

 

Für jemanden, der hier permanent über den schlimmen Umgangston jammert in der Tat eine manierliche Glanzleistung.

Nö, kara hat definitiv geschrieben,  dass sie nicht will,dass ihr Kind das einzige blonde in der Klasse ist.

Als ob Haar- oder Hautfarbe eine Rolle spielten.

Kinder sollte miteinander aufwachsen- dann ist übrigens auch der Spracherwerb leichter.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Es ist aber nicht unvernünftig, darauf hinzuweisen, dass Rechte ein " Volksbewusstsein" wollen.

Way verstehen „Rechte“ darunter, was du selbst? 
Das Bewusstsein, ein Volk zu sein wäre doch gar nicht schlecht finde ich. Sollte eigentlich das Ergebnis von Integration sein

(wenn das größte Problem mit der AfD Flaggen und Hymnen wären, wären sie ziemlich harmlos. Das sieht bzw hört man bei Olympischen Spielen andauernd)

 

Werner

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Gerade eben schrieb mn1217:

Nö, kara hat definitiv geschrieben,  dass sie nicht will,dass ihr Kind das einzige blonde in der Klasse ist.

Ja, und du hast daraus die Unterstellung gemacht, sie würde ausschließlich blonde Kinder in der Klasse haben wollen

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Kinder sollte miteinander aufwachsen- dann ist übrigens auch der Spracherwerb leichter.

Das ist lustig 😆😆!

 

Als ob in Migrantenklassen mit einem blonden Kind der Spracherwerb leichter fällt 😄...

 

Gut, fragt sich natürlich, welche Sprache du meinst.

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