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Politik für Alle


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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

DAs könnte doch nur von Vorteil für deine Tochter sein, wenn sie so ganz nebenbei noch Arabisch und Türkisch lernt. Sofern sie weiterhin ordentlich Deutsch spricht, sind das nicht zu unterschätzende Zusatzkompetenzen

Ich habe drei Expats "im Visier", die hier in D Kinder bekommen haben. Zwei davon sind Paare aus den USA, also kein Elternteil ist Deutschmuttersprachler.

 

Beide Familien leben im Süddeutschen Ländle.

Eine davon hat in einem Video mal das Thema Zweisprachigkeit thematisiert, wohl auch, weil sie viel Kritik dafür bekommen hat, daß sie ihren Sohn schon mit knapp 10 Monaten in den Kindergarten gegeben hat. Ihre Begründung war allerdings einleuchtend: Die Chancen, daß das Kind mit zwei "Muttersprachen" aufwächst, sind dann am besten, wenn er permanent Deutsch als Gebrauchssprache erleben kann während die Sprachentwicklung noch im Gange ist. Und da sie nicht auf das Modell ein Elternteil spricht die eine Sprache, der andere die andere zurückgreifen konnte, musste es halt über die Kita laufen. Der Junge ist jetzt etwas über ein Jahr, aber ich bin mal gespannt.

 

Heute bin ich auf einen jungen Mann gestoßen, der auf der Suche nach der "pursuit of happiness" in Düsseldorf gelandet ist. Ok - das kann man machen, aber egal.

 

Ad hoc habe ich nicht gesucht, woher seine Lebensgefährtin kommt (auch keine Deutsch-Muttersprachlerin), jedenfalls haben die beiden ebenfalls einen Sohn, der jetzt ein paar Monate alt ist. Dieses Kind wird nicht in BaWü oder Bay auf dem Land in den Kiga gehen sondern voraussichtlich in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Je nachdem könnte das sprachentwicklungsmäßig vielleicht problematisch werden...

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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Könnte es sein, daß es gar nicht möglich ist? 

 

Ich bilde mir noch immer ein, dass es zumindest teilweise möglich wäre. 

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vor 8 Minuten schrieb Domingo:

 

Das steht nicht in der Verfassung, sondern in der Unabhängigkeitserklärung, und is keine Verheißung, sondern eine - ja, Erklärung, dass jeder Mensch sein Glück verfolgen darf, weil dies zu den Grundrechten gehört, die der Schöpfer jedem Menschen gewährt hat. Die Verfassung hingegen regelt das Funktionieren der Staatorgane (ursprünglich nur auf Bundesebene).

 

Sorry dafür, pedantisch zu sein, aber man sollte sich mMn im Klaren sein, dass nichts davon in der Verfassung oder in irgendeinem eigentlichen Rechtstext versprochen wird, sondern nur in einem Erklärungstext ohne rechtliche Wirksamkeit, und da wird auch nur das Recht festgestellt, nach Glück zu streben was du ja auch hinterher schreibst.

Sorry, so genau hatte ich es nicht mehr im Kopf.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Sorry, so genau hatte ich es nicht mehr im Kopf.

 Kein Grund. sorry zu sein. Du bist auch kein Nerd, der eine Ausgabe der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung ständig parat und beide Texte auf Busfahrten mehrmals durchgelesen hat 😏Ich habe mir diese Ausgabe Ende 2020 zugelegt, als die ganzen Debatten über die Wahl losgingen. Ich wollte wissen, auf welchen Rechtsgundlagen sie basierten (wenn sie überhaupt auf etwas basierten...).

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vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das stimmt.

Aber an die URsachen ranzugehen, wäre vermutlich zu teuer 😉

Was schwebt Dir vor?

 

Die Streichung des Kästchens "Race" auf den Formularen wäre ja schonmal ein Anfang. 

 

Zum Thema Unifinanzierung und Uniausgaben fand ich die Videos von Fr. Dr. Schottler ganz spannend (sie ist übrigens die Mutter des Kiga-Kinds in BaWü).

bearbeitet von Flo77
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vor 7 Minuten schrieb Domingo:

 Kein Grund. sorry zu sein. Du bist auch kein Nerd, der eine Ausgabe der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung ständig parat und beide Texte auf Busfahrten mehrmals durchgelesen hat 😏Ich habe mir diese Ausgabe Ende 2020 zugelegt, als die ganzen Debatten über die Wahl losgingen. Ich wollte wissen, auf welchen Rechtsgundlagen sie basierten (wenn sie überhaupt auf etwas basierten...).

Um es mit Pispers zu sagen: ich bin höufig schon mehr als ausgelastet damit, Deutscher zu sein. 😁

 

Wobei ich jetzt schon mehrere Kommentare zum 2nd-Amendment gehört habe, die andeuten, daß die Verfassung zum einen auch bei vielen Amerikanern nicht wirklich bekannt ist und der Urtext scheint ja auch nur teilweise nur noch historische Bedeutung zu haben.

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Heute bin ich auf einen jungen Mann gestoßen, der auf der Suche nach der "pursuit of happiness" in Düsseldorf gelandet ist. Ok - das kann man machen, aber egal.

Pech gehabt, aber der Flughafen Düsseldorf hat immerhin einen Fernbahnhof, da kommt man ganz schnell wieder weg... (SCNR)

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

Um mal wieder näher an ein politisches Thema zu kommen:

Die letzten Tage war ich auf Arbeit wieder mal am Haareraufen. 

Also, da gibt es ja jetzt dieses neue Chancen-Aufenthaltsrecht, Ganz offiziell  erklärt unsere Bundesregierung, dass es folgendem Zweck diene:

 

 

 

Wozu brauchen die noch 18 Monate Zeit, um die Voraussetzungen zu erfüllen?

Also entweder es handelt sich um bereits in Deutschland gut integrierte Menschen, dann sollten sie ja wohl nach über 5 Jahren in Deutschland mittlerweile alle Voraussetzungen haben, außer vielleicht den Identitätsnachweis. Aber dafür kann man doch nicht noch weitere 18 Monate brauchen, nachdem man zumindest theoretisch bereits seit über fünf Jahren aufgefordert war, einen Identitätsnachweis zu liefern.

 

Das Problem ist, dass man mit Duldung weder einen offiziellen Sprachkurs noch eine Arbeitserlaubnis bekommt - was nicht bedeutet, dass Schwarzarbeit unmöglich wäre. Wer also nicht schon vor der Einreise eine in Deutschland anerkannte Ausbildung abgeschlossen und ein B1-Zertifikat erworben hat, der erfüllt nicht sofort die formalen Voraussetzungen.
Dass es einige gibt, die meinen, Ausbildungsabschlüsse und Sprachzertifikate bekäme man mehr oder weniger automatisch, ist eine andere Sache.

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Kann es sein, daß diesen "Geflüchteten" (Flüchtlinge sind es nicht aber "Einwanderer" ist auch irgendwie der falsche Begriff) nicht so ganz klar ist, wie ein Sozialstaat funktioniert und welchen Zweck er verfolgt? Oder was ein Rechtsstaat ist?

 

Ok, wer will es ihnen verdenken, unsere Regierung scheint da ja auch in völliger Ahnungslosigkeit zu verharren.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Pech gehabt, aber der Flughafen Düsseldorf hat immerhin einen Fernbahnhof, da kommt man ganz schnell wieder weg... (SCNR)

 

Wir freuen uns auch eher über die, die gerne bleiben.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Das Problem ist, dass man mit Duldung weder einen offiziellen Sprachkurs noch eine Arbeitserlaubnis bekommt - was nicht bedeutet, dass Schwarzarbeit unmöglich wäre. Wer also nicht schon vor der Einreise eine in Deutschland anerkannte Ausbildung abgeschlossen und ein B1-Zertifikat erworben hat, der erfüllt nicht sofort die formalen Voraussetzungen.

Es soll, so unglaublich und unwahrscheinlich es klingen mag, Menschen geben, die von sich aus die Sprache lernen, einfach, weil sie es wichtig finden, die Sprache des Landes, in dem sie leben möchten, zu beherrschen.

Allerdings funktioniert das nur bei mangelnder Integration, weil ein gut in diese Gesellschaft Integrierter sich natürlich eher zurücklehnen wird um abzuwarten, dass die Solidargemeinschaft sich um ihn kümmert

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Das Problem ist, dass man mit Duldung weder einen offiziellen Sprachkurs noch eine Arbeitserlaubnis bekommt - was nicht bedeutet, dass Schwarzarbeit unmöglich wäre. Wer also nicht schon vor der Einreise eine in Deutschland anerkannte Ausbildung abgeschlossen und ein B1-Zertifikat erworben hat, der erfüllt nicht sofort die formalen Voraussetzungen.
Dass es einige gibt, die meinen, Ausbildungsabschlüsse und Sprachzertifikate bekäme man mehr oder weniger automatisch, ist eine andere Sache.

 

Das stimmt so nicht. Es gibt eine sog. Ausbildungsduldung. Das sind Geflüchtete, die bleiben dürfen, weil sie und solange sie in Ausbildung sind. 

Das ist nicht dasselbe wie ein Ausbildungsvisum.

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Es soll, so unglaublich und unwahrscheinlich es klingen mag, Menschen geben, die von sich aus die Sprache lernen, einfach, weil sie es wichtig finden, die Sprache des Landes, in dem sie leben möchten, zu beherrschen.

Allerdings funktioniert das nur bei mangelnder Integration, weil ein gut in diese Gesellschaft Integrierter sich natürlich eher zurücklehnen wird um abzuwarten, dass die Solidargemeinschaft sich um ihn kümmert

 

Werner

Das habe ich nicht geschrieben und ich bin bestimmt nicht der Meinung, dass man es unterstützen soll, wenn Menschen sich auf die faule Haut legen.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das stimmt so nicht. Es gibt eine sog. Ausbildungsduldung. Das sind Geflüchtete, die bleiben dürfen, weil sie und solange sie in Ausbildung sind. 

Das ist nicht dasselbe wie ein Ausbildungsvisum.

Mag sein. Die einzelnen Regelungen sind ziemlich kompliziert.
Was ist Voraussetzung für eine Ausbildungsduldung? 
Ich habe jedenfalls schon Duldungsausweise gesehen, in denen ausdrücklich stand "Erwerbstätigkeit ist nicht gestattet".

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Es soll, so unglaublich und unwahrscheinlich es klingen mag, Menschen geben, die von sich aus die Sprache lernen, einfach, weil sie es wichtig finden, die Sprache des Landes, in dem sie leben möchten, zu beherrschen.

Allerdings funktioniert das nur bei mangelnder Integration, weil ein gut in diese Gesellschaft Integrierter sich natürlich eher zurücklehnen wird um abzuwarten, dass die Solidargemeinschaft sich um ihn kümmert

 

Werner

 

UIuiuiui...

Natürlich ist es einfacher, wenn man einen vom Staat bezahlten Sprachkurs bekommt. Aber es ist eben in der Tat auch möglich, eine Sprache in Eigeninitiative zu lernen.

Dazu gab es sehr lange massenweise Ehrenamtler, die genau solchen Geflüchteten halfen. Dazu gab und gibt es auch schon seit langem neben unzählig sonstigem Onlinematerial eine hervorragende Lernplattform, auf der man sich kostenlos registrieren kann. Auch gibt es Selbstlernbücher zuhauf. 

 

Und ja, ich befürchte, dass du mit deiner sarkastischen Schlussbemerkung Recht hast. Das sind dann die Geflüchteten, den umgehend nach ihrer Ankunft von wohlmeinenden Ehrenamtlern vermittelt wurde, dass es nahezu unmöglich ist, die deutsche Sprache ohne einen Sprachkurs bei einem Bildungsträger zu erlernen. 

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vor 48 Minuten schrieb Die Angelika:

dass es nahezu unmöglich ist, die deutsche Sprache ohne einen Sprachkurs bei einem Bildungsträger zu erlernen. 

… oder dass es unnötig sei, eigeninitiativ zu lernen, weil sich Nanny Staat schon zu gegebener Zeit darum kümmern würde und man bis dahin ja versorgt werde

 

Werner

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Und ich Blödmann hatte ein schlechtes Gewissen mal zwischen zwei Jobs ALG1 zu beantragen - was haben meine Eltern bloß falsch gemacht...

 

(Ich habe den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung eigentlich immer als Sozialhilfefinanzierung ohne Erwartung auf Rückerstattung verstanden.)

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

DAs könnte doch nur von Vorteil für deine Tochter sein, wenn sie so ganz nebenbei noch Arabisch und Türkisch lernt. Sofern sie weiterhin ordentlich Deutsch spricht, sind das nicht zu unterschätzende Zusatzkompetenzen

Stimmt. Neben dem Russisch, das sie im Kindergarten gelernt hat (da gab es viele  blonde Kinder) 😁.

 

vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du wirst jetzt nicht etwa eine Userin als "Das mit dem blonden Kind" bezeichnen wollen?

Aber ja, ich bin mir aus Erfahrung ziemlich sicher, dass dem so sein wird

Ach und wenn schon. Besser als "die mit ohne Humor" 😉.

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Die Belege für die von mir zitierte Volkserziehung ab der Geburt und Sprachregelung zur Bewusstseinsveränderung in der DDR findest du in jedem Geschichtsbuch, das die DDR behandelt.

Magste für Fettung mal ein bis zweieinhalb Beispiele nennen?


Ich hab' gerade kein entsprechendes Geschichtsbuch zur Hand. :P

 

Ernsthaft: Sowohl in der 10. als auch in der 12. Klasse endete mein Geschichtsunterricht immer mit dem zweiten WK.

Die jeweilige Lehrerin machte bis 31.08. und ich hielt in beiden Klassenstufen den gleichen Vortrag (je 35 min) zum Verlauf des zweiten WK. Das war es.  Keine Nachkriegszeit, keine Teilung, usw. usf. => gehört eher in den Bildungsbereich.

 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Magste für Fettung mal ein bis zweieinhalb Beispiele nennen?


Ich hab' gerade kein entsprechendes Geschichtsbuch zur Hand. :P

 

Ernsthaft: Sowohl in der 10. als auch in der 12. Klasse endete mein Geschichtsunterricht immer mit dem zweiten WK.

Die jeweilige Lehrerin machte bis 31.08. und ich hielt in beiden Klassenstufen den gleichen Vortrag (je 35 min) zum Verlauf des zweiten WK. Das war es.  Keine Nachkriegszeit, keine Teilung, usw. usf. => gehört eher in den Bildungsbereich.

 

Hier findest du Material genug

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Ernsthaft: Sowohl in der 10. als auch in der 12. Klasse endete mein Geschichtsunterricht immer mit dem zweiten WK.

Die jeweilige Lehrerin machte bis 31.08. und ich hielt in beiden Klassenstufen den gleichen Vortrag (je 35 min) zum Verlauf des zweiten WK. Das war es.  Keine Nachkriegszeit, keine Teilung, usw. usf. => gehört eher in den Bildungsbereich.

Für unsere Lehrer war das noch keine Geschichte vergangener Zeiten, die haben das noch selbst erlebt.

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Hier findest du Material genug

 

Werner

Danke, werde ich morgen lesen, dann bin ich (voraussichtlich) wieder aufnahmefähig.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Für unsere Lehrer war das noch keine Geschichte vergangener Zeiten, die haben das noch selbst erlebt.

*grübel*

In meinem Fall war Teilung schon in Beton gegossen, als die beiden Lehrerinnen ins (aktive) Leben starteten.

Wir (damaligen) Schüler haben die Welt ab Mitte der 80er bewußt wahrgenommen mit Kinderaugen und Kinderohren.

10. + 12. Klasse war dann noch mal gut 10 Jahre später. -_-

Einerseits erzählte "man" uns, daß wir von der Situation der zweien Staaten nichts bekommen hätten und uns über diese Zeit daher kein eigenes Urteil erlauben dürften, andererseits war es kein Geschichtsunterrichtsbestandteil. Irgendwie schräg.

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9 hours ago, Thofrock said:

Analysen,wie es dazu gekommen ist, kann man meiner Meinung nach vernachlässigen. Das würde ja bedeuten, man würde AfD wählen als eine Art Krankheit begreifen, die man erforschen muss um sie besiegen zu können. 


Wenn das im Osten keine spezielle Situation ist, warum finden wir im Westen nicht genau das gleiche vor? Hältst Du es überhaupt nicht für erklärungsbedürftig, dass sowohl Linke als auch AfD im Osten tlw stärker sind als alle demokratischen Parteien?

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