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Politik für Alle


mn1217

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In einem USA vor diesem Urteil hätte ich nur weiße männliche Ärzte oder Anwälte aufgesucht, weil das die einzige Art und Weise ist, sicher zu sein, dass sie ihre Stelle wegen ihrer Kompetenz innehaben und nicht eben wegen affirmative action... Das mag mich zum Rassisten und Sexisten machen, das ist mir abler lieber, als einen inkompetenten Professionellen zu haben. Allein deswegen glaube ich nicht, dass die Bevorzugung von Minderheiten bei Einstellungen und der Uni-Immatrikulation  nicht nur gegen Diskriminierun g hilft, sonder gar gegen "Rassimus"allgemein.

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

wie kommst du auf die Naive Ideen dass gerade an der Uni die Assiaten die besten sind da regiert das Geld wie überall in den USA

 

Das ist doch eine Plattitüde. Und wenn wirklich das Geld regierte, würden an den Unis nur Weiße studieren. Glaubst Du, die Asiaten in den USA sind Millionäre?

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vor 14 Stunden schrieb Flo77:

Migration ist nicht das Problem. Aber Migration aus einem ganz bestimmten Kulturkreis bringt anscheinend überall Probleme mit sich.

Offenbar ist das wie mit der AfD. Desto mehr man sie angreift, desto stärker wird sie.

Der Unterschied ist natürlich, dass Migranten hier einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man sie lässt. 

 

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

MMn geht es überhaupt nicht im tatsächliche Diskriminierung, sondern darum, sich selbst als moralisch überlegen zu präsentieren, indem man sich heldenhaft für „arme Opfer“ einsetzt.

Und dazu braucht man natürlich „arme Opfer“.

Die US-amerikanischen Schwarzen (so hat es mir mal ein US-amerikanischer Schwarzer erklärt) neigen dazu, sich in diese Opferrolle hineinstecken zu lassen und sie sogar selbst weiterzuverbreiten.

Die Asiaten tun das nicht (oder weit weniger) und eignen sich daher nicht für die Präsentation der moralischen Überlegenheit.

Es gibt den gleichen Effekt auch hier in Deutschland/Europa, wo die Moslems sich in diese Opferrolle drängen lassen und sie schon sehr stark verinnerlicht haben.

 

Shelby Steele schreibt in "White Guilt" genau das. Im Grunde geht es bei Sachen wie affirmative action darum, die Insitution vom Verdacht des Rassimus zu befreien, nicht darum, etwas zu tun, das nachweislich wirklich für Schwarze gut ist.

bearbeitet von Domingo
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GermanHeretic

Und das schlimmste anti-trans Gesetz aller Zeiten, Bill 150 Kentucky.

 

(Links O-Ton der woken Presse aus dem Video, rechts, was es bedeutet.)

 

Bans gender-affirming care for minors (Verbietet geschlechtsangleichende Behandlung von U18) => keine Hormone, Pubertätsblocker und Kastration bzw. Sterilisation von Kindern, am besten ohne Wissen der Eltern, nach Indoktrination durch woke Lehrer

 

Allows teacher to ignore preferred pronouns (Erlaubt Lehrern, bevorzugte Pronomen zu ignorieren) => Lehrer müssen keine erfundenen Pronomen wie ens, xem, vampself o.ä. benutzen

 

Bans trans students from using bathrooms tied to gender identity (Verbiete Transschülern, geschlechtsidentitätsverbundene WCs zu benutzen) => Möchtegernfrauen mit Penissen dürfen nicht den safe space von echten Frauen betreten

 

Danke, Kentucky.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

MMn geht es überhaupt nicht im tatsächliche Diskriminierung, sondern darum, sich selbst als moralisch überlegen zu präsentieren, indem man sich heldenhaft für „arme Opfer“ einsetzt.

Auch nicht schön ist moralische Überlegenheit, die nur daraus resultiert, dass man sich selbst ganz toll findet. 

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

 Assiaten 

Darauf muss man auch erstmal kommen. 

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vor 8 Minuten schrieb GermanHeretic:

Und das schlimmste anti-trans Gesetz aller Zeiten, Bill 150 Kentucky.

 

(Links O-Ton der woken Presse aus dem Video, rechts, was es bedeutet.)

 

Bans gender-affirming care for minors (Verbietet geschlechtsangleichende Behandlung von U18) => keine Hormone, Pubertätsblocker und Kastration bzw. Sterilisation von Kindern, am besten ohne Wissen der Eltern, nach Indoktrination durch woke Lehrer

 

Allows teacher to ignore preferred pronouns (Erlaubt Lehrern, bevorzugte Pronomen zu ignorieren) => Lehrer müssen keine erfundenen Pronomen wie ens, xem, vampself o.ä. benutzen

 

Bans trans students from using bathrooms tied to gender identity (Verbiete Transschülern, geschlechtsidentitätsverbundene WCs zu benutzen) => Möchtegernfrauen mit Penissen dürfen nicht den safe space von echten Frauen betreten

 

Danke, Kentucky.

Es scheint noch gesunden Menschenverstand in den Staaten zu geben.

 

(Frag' besser nicht wieviele "I have to move to Germany"-postings unter US-Meldungen über unser GEG stehen...)

bearbeitet von Flo77
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vor 36 Minuten schrieb Thofrock:

Offenbar ist das wie mit der AfD. Desto mehr man sie angreift, desto stärker wird sie.

Der Unterschied ist natürlich, dass Migranten hier einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man sie lässt. 

 

Nimms mir nicht übel, aber das wir bzw. viele Länder (Frankreich, Schweden, Belgien etc.) mit bestimmter Klientel Probleme haben ist nun weder gelogen noch ein Geheimnis. Und das liegt nicht nur daran das wir bei der Integration etwas verpennt haben, sondern hat durchaus auch etwas mit Kultur, Religion & Elternhaus zu tun. (und unser Miggrationsverfahren ist völlig rückständig und nichts wert aktuell, wissen wir alle) 

 

Das man natürlich nicht alle über einen Kamm scheren kann & darf steht außer Frage. Nur darf man nicht so tun als gäbe es nicht AUCH Probleme. Und man muss auch Probleme benennen dürfen und fordern das sich da etwas ändert an der Politik, ohne in der AfD Ecke zu landen. 

 

Die Frau meines türkischen Stammdöners fragt mich auch oft warum wir Deutschen so doof sind und uns alles gefallen lassen.

bearbeitet von Bleze
typo
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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Auch nicht schön ist moralische Überlegenheit, die nur daraus resultiert, dass man sich selbst ganz toll findet. 

Ist das denn moralische Überlegenheit? Wenn man sich als moralisch überlegen präsentieren möchte (sicher oftmals sogar unbewusst), muss man Dinge tun, die als moralisch „toll“ empfunden werden, und man muss sie unbedingt gegenüber Leuten verteidigen, die sagen „och, so toll ist das doch gar nicht“.

 

Werner 

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vor 7 Minuten schrieb Bleze:

Die Frau meines türkischen Stammdöners fragt mich auch oft warum wir Deutschen so doof sind und uns alles gefallen lassen.

Honey, genau das ist doch der Punkt: warum fühlt frau sich als Frau Stammdöner nicht als Deutsche?

 

Und jetzt komm' bitte nicht mit "kein deutscher Pass". Dafür sind es zuviele, die den hervorragend ignorieren, wenn es um die Verantwortung für das Land geht.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Honey, genau das ist doch der Punkt: warum fühlt frau sich als Frau Stammdöner nicht als Deutsche?

 

Und jetzt komm' bitte nicht mit "kein deutscher Pass". Dafür sind es zuviele, die den hervorragend ignorieren, wenn es um die Verantwortung für das Land geht.

ich höre diese Frage der Dönerfrau fast täglich.

Das hat nichts mit Pässen oder Staatsangehörigkeiten zu tun, es ist eine Frage der Kultur, Sozialisierung etc.

Ich predige ja seit 1871, dass man zwischen „deutsch“ im Sinne der Staatsangehörigkeit und „deutsch“ im kulturellen Sinn unterscheiden müsste, aber ich bin da ja Prediger in der Wüste.

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Honey, genau das ist doch der Punkt: warum fühlt frau sich als Frau Stammdöner nicht als Deutsche?

 

Und jetzt komm' bitte nicht mit "kein deutscher Pass". Dafür sind es zuviele, die den hervorragend ignorieren, wenn es um die Verantwortung für das Land geht.

Ich gestehe ich habe sie das nie gefragt. Aber da sie in der Türkei geboren ist sollte man da nicht das Wort auf die Goldwaage legen. (Ich fühle mich auch nach über 20 Jahren hier nicht als Bayer 🤷‍♂️

 

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vor 42 Minuten schrieb Werner001:

MMn geht es überhaupt nicht im tatsächliche Diskriminierung, sondern darum, sich selbst als moralisch überlegen zu präsentieren, indem man sich heldenhaft für „arme Opfer“ einsetzt.

Und dazu braucht man natürlich „arme Opfer“.

Die US-amerikanischen Schwarzen (so hat es mir mal ein US-amerikanischer Schwarzer erklärt) neigen dazu, sich in diese Opferrolle hineinstecken zu lassen und sie sogar selbst weiterzuverbreiten.

Die Asiaten tun das nicht (oder weit weniger) und eignen sich daher nicht für die Präsentation der moralischen Überlegenheit.

Es gibt den gleichen Effekt auch hier in Deutschland/Europa, wo die Moslems sich in diese Opferrolle drängen lassen und sie schon sehr stark verinnerlicht haben.

 

Just my 2 cents, wie der Amerikaner sagt.

 

Werner

 

Ich habe mal gelesen, die Asian Americans sind in allen Bereichen die erfolgreichste ethnische Gruppe. Die haben die besten Bildungsabschlüsse, höchste Einkommen, höchste Lebenserwartung, sind kaum kriminell usw. Eine Gruppe von Einwanderern, wie man sie sich nur wünschten kann.

 

Woran liegt das? Das ist ja auch nicht nur in den USA so, auch in in anderen westlichen Gesellschaften fallen asiatische Einwanderer nur positiv auf und sind eine Bereicherung, im Gegensatz zu gewissen anderen Gruppen aus bestimmten anderen Regionen/Kulturkreisen, die überall Probleme haben und Probleme machen? Das kann ja kein Zufall sein.

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Thofrock:

Offenbar ist das wie mit der AfD. Desto mehr man sie angreift, desto stärker wird sie.

Der Unterschied ist natürlich, dass Migranten hier einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man sie lässt. 

 

Ich sage meiner Freundin ja auch immer, dass sie furchtbar rassistisch ist, wenn sie über diejenigen ihrer Landsleute schimpft, die nicht arbeiten gehen, sondern sich lieber vom Staat alimentieren lassen (dafür nennt sie mich Rassist, wenn ich sie als "mujer negra" tituliere. Maximal "mujer marron" lässt sie gelten, denn sie komme schliesslich nicht von Haiti oder dem Kongo. So ihre eigenen Worte. Wir haben viel Spass zusammen :) ).

 

So weit zum wertvollen Beitrag, den deiner Meinung nach alle Migranten leisten würden. Du bist schlicht ein Traumtänzer und Realitätsverweigerer. 

bearbeitet von rince
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vor 3 Minuten schrieb rince:

So weit zum wertvollen Beitrag, den deiner Meinung nach alle Migranten leisten würden.

„Alle Migranten“ hat er nicht gesagt. Flo zuvor ja auch nicht.

 

Insofern war es also eine Nicht-Erwiderung auf eine Nicht-Behauptung 

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

ja dann beschließt man das halt 14 Tage später in einer Sondersitzung 

Bevor die Damen und Herren auf ihren Urlaub verzichten, haben wir hier das Klima Äquatorialguineas. So wichtig ist das Gesetz dann auch nicht.

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

ich höre diese Frage der Dönerfrau fast täglich.

Das hat nichts mit Pässen oder Staatsangehörigkeiten zu tun, es ist eine Frage der Kultur, Sozialisierung etc.

Ich predige ja seit 1871, dass man zwischen „deutsch“ im Sinne der Staatsangehörigkeit und „deutsch“ im kulturellen Sinn unterscheiden müsste, aber ich bin da ja Prediger in der Wüste.

Pardon, aber das ist doch faule Ausrede.

 

Ja, meine Familie lebt seit mindestens 400 Jahren in dem Land ohne Namen zwischen Niederrhein und Eifel aka Köln-Bonner-Bucht. Von der Abstammung her bin ich zu 7/8 ziemlich rheinblütig und ich würde mich jederzeit als Rheinländer bezeichnen.

Das würden meiner Kinder auch - einfach, weil sie hier aufgewachsen sind und das, obwohl ihre Abstammung sehr viel "bunter" ist und ihre Vorfahren aus diversen Gebieten des HRR bzw. der Donaumonarchie stammten.

 

Entscheidend ist doch, wo jemand sozialisiert wurde. Und wenn jemand 20, 30, 40 Jahre hier lebt und immer noch im Geiste (und in der Praxis) sein eigenes Süppchen kocht, finde ich das einfach sehr, merkwürdig.

 

Dazu kommt: wer die Staatsbürgerschaft hat, hat das Wahlrecht. Pardon, aber das ist doch kein Indigenen-Privileg (auf die Idee ist ja noch nicht mal die AfD gekommen). Die Eingebürgerten tragen genau so Verantwortung für das Land und die Gemeinde in der sie leben, wie die Autochthonen. Mit der Aussage "ihr Deutschen" weisen diese Leute lediglich ihre Identifikation mit unserem Gemeinwesen und ihre Verantwortung zurück.

 

Dann frage ich mich allerdings, ob die Teilhabe an unseren Sozialsystemen und die Vorteile des deutschen Reisepasses nicht ein wenig zu wertvoll sind, um sie an diese Einstellung zu verschwenden.

 

(Weshalb ich übrigens gegen die anlasslose doppelte Staatsbürgerschaft bin - es gibt kein Argument warum jemand hier leben soll und in einem anderen Land politisch mitbestimmen sollte. Bei geteilten Wohnsitzen kann das ggf. anders aussehen.)

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Werner001:

„Alle Migranten“ hat er nicht gesagt. Flo zuvor ja auch nicht.

 

Insofern war es also eine Nicht-Erwiderung auf eine Nicht-Behauptung 

 

Werner

 

Das hat er gesagt:

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Der Unterschied ist natürlich, dass Migranten hier einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man sie lässt. 

Nicht "die meisten Migranten" oder "viele Migranten", sondern: Migranten leisen einen wertvollen Beitrag, wenn man sie lässt. Das mag für etliche zutreffen. Aber eben nicht für alle. 

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vor 53 Minuten schrieb Thofrock:
vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

 Assiaten 

Darauf muss man auch erstmal kommen. 

Sogar ich habe inzwischen mitbekommen, dass Spadafora es aus verständlichen Gründen nicht so einfach hat mit der Rechtschreibung wie unsereins. Da du bekanntlich der Seelenschau mächtig bist (du weisst ja schliesslich ganz genau, warum wer wen wählt, und welche Personen aus der rechten Z-Promi-Liga man unbedingt zu kennen hat), überrascht es mich, dass du das nicht weisst.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Pardon, aber das ist doch faule Ausrede.

 

Ja, meine Familie lebt seit mindestens 400 Jahren in dem Land ohne Namen zwischen Niederrhein und Eifel aka Köln-Bonner-Bucht. Von der Abstsmmung her bin ich zu 3/4 ziemlich rheinblütig und ich würde mich jederzeit als Rheinländer bezeichnen.

Das würden meiner Kinder auch - einfach, weil sie hier aufgewachsen sind und das, obwohl ihre Abstammung sehr viel "bunter" ist und ihre Vorfahren aus diversen Gebieten des HRR bzw. der Donaumonarchie stammten.

 

Entscheidend ist doch, wo jemand sozialisiert wurde. Und wenn jemand 20, 30, 40 Jahre hier lebt und immer noch im Geiste (und in der Praxis) sein eigenes Süppchen kocht, finde ich das einfach sehr, merkwürdig.

 

Dazu kommt: wer die Staatsbürgerschaft hat, hat das Wahlrecht. Pardon, aber das ist doch kein Indigenen-Privileg (auf die Idee ist ja noch nicht mal die AfD gekommen). Die Eingebürgerten tragen genau so Verantwortung für das Land und die Gemeinde in der sie leben, wie die Autochthonen. Mit der Aussage "ihr Deutschen" weisen diese Leute lediglich ihre Identifikation mit unserem Gemeinwesen und ihre Verantwortung zurück.

 

Dann frage ich mich allerdings, ob die Teilhabe an unseren Sozialsystemen und die Vorteile des deutschen Reisepasses nicht ein wenig zu wertvoll sind, um sie an diese Einstellung zu verschwenden.

 

(Weshalb ich übrigens gegen die anlasslose doppelte Staatsbürgerschaft bin - es gibt kein Argument warum jemand hier leben soll und in einem anderen Land politisch mitbestimmen sollte. Bei geteilten Wohnsitzen kann das ggf. anders aussehen.)

Also da muss ich für die beiden eine Lanze brechen. Die arbeiten hart und ich würde nur aufgrund der Wortwahl nie unterstellen das sie sich nicht mit der Gemeinschaft identifizieren. Nur sind die verständlicherweise auch sauer, weil die Fehltritte der "Landsleute" auch auf sie zurückfallen. 

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Gerade eben schrieb Bleze:

Nur sind die verständlicherweise auch sauer, weil die Fehltritte der "Landsleute" auch auf sie zurückfallen. 

Das denke ich mir.

 

Wäre nur schön, daß auch mal im öffentlichen Diskurs mitzubekommen.

 

Ich fände zum Beispiel mal ein Statement unserer Islamverbände zu den Allahu-akbar-Rufen im Zusammenhang mit dem französischen Fast(?)-Bürgerkrieg ganz interessant. Von da kommt ja sonst auch eher das allgemeine Opfertheater.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Das denke ich mir.

 

Wäre nur schön, daß auch mal im öffentlichen Diskurs mitzubekommen.

 

Ich fände zum Beispiel mal ein Statement unserer Islamverbände zu den Allahu-akbar-Rufen im Zusammenhang mit dem französischen Fast(?)-Bürgerkrieg ganz interessant. Von da kommt ja sonst auch eher das allgemeine Opfertheater.

Da stimme ich zu & bin völlig bei Dir. 

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Pardon, aber das ist doch faule Ausrede.

Ach und weil deine Vorfahren zur Zeit Erik des Wikingers an den Niederrhein eingewandert sind, erwartest du ernsthaft, dass andere Leute nach 20, 30 Jahren am Niederrhein auch so ticken wie du? Sorry, das ist doch absurd!

 

Werner

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