Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Die Eingebürgerten tragen genau so Verantwortung für das Land und die Gemeinde in der sie leben, wie die Autochthonen. Mit der Aussage "ihr Deutschen" weisen diese Leute lediglich ihre Identifikation mit unserem Gemeinwesen und ihre Verantwortung zurück

Auch du hast offensichtlich den Unterschied zwischen einem Kultur-Deutschen und einem Staatsbürger-Deutschen nicht verstanden. Sprich mal mit einem Sorben, vielleicht kann er dir das besser erklären als ich

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Aristippos:

Bevor die Damen und Herren auf ihren Urlaub verzichten, haben wir hier das Klima Äquatorialguineas. So wichtig ist das Gesetz dann auch nicht.

ja dann halt im September 14 Tage Ausschussberatung dann Gesetzesbeschluss mit Kürzung der Fristen um 2 Monate

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Werner001:

Ach und weil deine Vorfahren zur Zeit Erik des Wikingers an den Niederrhein eingewandert sind, erwartest du ernsthaft, dass andere Leute nach 20, 30 Jahren am Niederrhein auch so ticken wie du? Sorry, das ist doch absurd!

Wieso wie ich?

 

Hier leben noch ein paar mehr Leute.

 

Allerdings habe ich genügend Migrationsgeschichten in der Familie. 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert und alle haben eine Gemeinsamkeit: Assimilation.

 

Egal wohin die Leute gegangen sind, entweder assimilierte sich derjenige innerhalb seines Lebens oder (bei migrierenden Paaren) es dauerte eine - allerhöchstens zwei - Generationen bis die Herkunftskultur allenfalls noch ein leises Echo in der Familiengeschichte war.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Auch du hast offensichtlich den Unterschied zwischen einem Kultur-Deutschen und einem Staatsbürger-Deutschen nicht verstanden. Sprich mal mit einem Sorben, vielleicht kann er dir das besser erklären als ich

Ja was denn jetzt?

 

Reden wir über das Volk oder über Ethnien?

 

Die Stammdönergattin wird wohl kaum gemeint haben, daß wir als ethnische Deutsche wieder die komplette Führung übernehmen sollen (und nebenbei: angesichts des Berliner Personals, würde ich da auch keinen gesteigerten Wert drauf legen).

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Allerdings habe ich genügend Migrationsgeschichten in der Familie. 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert und alle haben eine Gemeinsamkeit: Assimilation.

Ja dann warte mal 200 oder 300 Jahre, dann ticken die Nachfahren von Neueinwanderern auch ein wenig anders. Du vergleichst doch Äpfel mit Birnen!

Ich persönlich finde es übrigens sehr gut, dass Neu-Deutsche meistens keine so naive Weltsicht haben wie viele Biodeutsche.
 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb rince:

...

 

 

So weit zum wertvollen Beitrag, den deiner Meinung nach alle Migranten leisten würden. Du bist schlicht ein Traumtänzer und Realitätsverweigerer. 

" Alle" hat er gar nicht geschrieben. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Flo77:

Die Stammdönergattin wird wohl kaum gemeint haben, daß wir als ethnische Deutsche wieder die komplette Führung übernehmen sollen

 

Wo stand das im ursprünglichen Beitrag?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Ja dann warte mal 200 oder 300 Jahre, dann ticken die Nachfahren von Neueinwanderern auch ein wenig anders. Du vergleichst doch Äpfel mit Birnen!

Ich persönlich finde es übrigens sehr gut, dass Neu-Deutsche meistens keine so naive Weltsicht haben wie viele Biodeutsche.

Was regst Du dich überhaupt so künstlich auf?

 

Kann ja sein, daß meine Erfahrungen "anekdotisch" wirken, aber ich denke nicht, daß sie es sind. Dazu kenne ich zu viele ähnliche Gedchichten.

 

Ich habe jedenfalls nicht einen Fall in der Familie, in der die Herkunftskultur (nicht einmal das Essen geschweigedenn die Sprache) mehr als 30 Jahre überlebt hätte. Egal ob jemand ins Rheinland, in den Ruhrpott, ins Industrieviertel oder in die USA gegangen wäre.

 

Was diskutabel wäre, wären die veränderten Rahmenbedingungen durch Medien und Mogrationsgruppengrößen bzw. Kommunikationsmöglichkeiten und wie diese die Herkunftskultur am Leben halten.

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Domingo:

 

Wo stand das im ursprünglichen Beitrag?

Nirgendwo, aber Werner hat ja anscheinend Ethnie verstanden.

 

Deshalb frage ich ja nach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb mn1217:

" Alle" hat er gar nicht geschrieben. 

 

Er hat aber auch nicht "die meisten" oder "viele" geschrieben, sondern schlicht und ergreifend "Migranten". Damit sind dann, in meinem Sprachgebrauch zumindest, erst einmal alle gemeint.

 

Wenn ich schreibe "Hunde bellen", dann meine ich erst einmal alle Hunde. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Flo77:

Nirgendwo, aber Werner hat ja anscheinend Ethnie verstanden.

 Wo stand, dass irgendjemand "die komplette Führung" übernehmen sollte? Die Türkischstammige merkte nur an, dass ihr der Selbsthass und die Seltbstabwertung der Deutschen spanisch vorkam (die Spanier sind weiß, also braucht man ihnen gegenüber nicht PC zu sein).

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Bleze:

Die Frau meines türkischen Stammdöners fragt mich auch oft warum wir Deutschen so doof sind und uns alles gefallen lassen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Nirgendwo, aber Werner hat ja anscheinend Ethnie verstanden.

 

Deshalb frage ich ja nach.

Und wo stand da was von „komplette Führung übernehmen“?

Sie hätte auch sagen können „ihr Biodeutschen seid grenzenlos naiv und lasst euch von der ganzen Welt über den Tisch ziehen“

Was hat das mit „kompletter Führung“ zu tun?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Habt Ihr heute alle nicht gefrühstückt?

 

Also zunächstmal fühle ich mich hier gerade echt offended und total als Opfer diskriminiert.

bearbeitet von Flo77
  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Flo77:

Habt Ihr heute alle nicht gefrühstückt?

 

Ich kann besser lesen, bevor ich frühstücke. Du anscheinend nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Domingo:

 

Tja. Was wäre denn die Konsequenz, sich nicht alles gefallen zu lassen?

 

Sich zu wehren, wäre logisch (wenn auch in diesem Land ein völlig unpopuläres Konzept).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich drücke es mal andersrum aus. Warum sollte sich jemand, der oder dessen Vorfahren erst nach WK2 nach Deutschland gekommen ist/sind, bei „gerade wir Deutschen haben doch die historische Pflicht…“ angesprochen fühlen? „Wir Deutschen“, und man fühlt sich nicht angesprochen.

Wenn es andererseits heißt „was wir Deutschen erreicht haben, darauf kann man echt stolz sein“ würde sich auch jemand mit Migrantischen Wurzeln gern angesprochen fühlen. Aber da kommt dann ja gleich jemand um fie Ecke, findet das ganz schlimm und sagt „gerade wir Deutschen müssen doch…“

Päng

Sagt der Migrant doch lieber wieder „ihr Deutschen“

 

Werner

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Offenbar ist das wie mit der AfD. Desto mehr man sie angreift, desto stärker wird sie.

Der Unterschied ist natürlich, dass Migranten hier einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man sie lässt. 

 

Also lässt man die ganzen Clans einfach nicht...interessant. Die können gar nicht anders. Jetzt verstehe ich.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Oktober sind Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Ich denke mal die Grünen wollten den Heizungshammer unbedingt vor der Sommerpause beschliessen, damit die Gemüter dann bis zum Herbst abgekühlt sind. Nun wird aber im September die Diskussion weitergehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die wird nicht weitergehen, sondern erstmal anfangen. 

 

Warum wird nicht erst das alte Gesetz umgesetzt? Warum betreiben wir Planwirtschaft für optimistische 50Mio Tonnen CO2 Einsparung? Liegen die avisierten Kosten pro gesparter Tonne bei 1800€? Wird Strom billiger bei explodierendem Bedarf? Wie umweltaktiv ist das momentan verwendete Kühlmittel in den Wärmetauschern? Fragen über Fragen. 

 

Ein paar Zahlen für den Anfang

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Guppy:

Im Oktober sind Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Ich denke mal die Grünen wollten den Heizungshammer unbedingt vor der Sommerpause beschliessen, damit die Gemüter dann bis zum Herbst abgekühlt sind. Nun wird aber im September die Diskussion weitergehen.

und die SPD auch.

Ansonsten Zustimmung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Bleze:

Und man muss auch Probleme benennen dürfen und fordern das sich da etwas ändert an der Politik, ohne in der AfD Ecke zu landen. 

Das Gerücht, dass man das nicht mehr dürfte, kommt genau woher?

Und wenn die Kritik an den "Systemparteien", wie das hier neuerdings heißt, nun mal sehr ähnlich klingt, zum verwechseln ähnlich sogar, dann ist das ja wohl kein Zufall. 

 

vor 5 Stunden schrieb Bleze:

Die Frau meines türkischen Stammdöners fragt mich auch oft warum wir Deutschen so doof sind und uns alles gefallen lassen.

Oft fragt sie dich das? 

Obwohl das eine rein rhetorische Frage ist, antworte ihr doch einfach mal, dass wir eben nicht so einen Durchgreifer wie Erdogan haben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...